Dauernd offene Seite für weitere Ergänzungen im
Maß, wie die Lieben Leser ihre Probleme
im Anschluss an die BOM auch
anderen mitteilen möchten
E. |
a. Freiheit |
Wie schon im vorangegangenen Abschnitt über die Brautzeit gesagt, haben wir hier zurzeit nicht vor, in die Problematik der Begründung der Ehe-Ethik vom Göttlichen und menschlichen Gesichtspunkt aus einzugehen. Diese lassen wir für später sein. Hier möchten wir nur Anfragen der Eheleute, bzw. Geständnisse über Situationen anführen, wie sie im Eheleben vorkommen, inwiefern sie einen Zusammenhang zur Empfängnisplanung nach der BOM aufweisen können.
Im Maß des Versuchs, eine sinnvolle Stellung dazu zu nehmen, zeigt es sich wahrscheinlich, dass das Übergehen selbst in solchem, nicht-theologischem Kapitel – der Gottes Wertung – an sich und in ihren vielfachen Folgen, praktisch unmöglich ist. Trotzdem nimmt diesen Inhalt vielleicht selbst der Liebe Leser ruhig an, der sich an die Katholische Kirche nicht gebunden findet. Möge es auch nur um eines tieferen Nachdenkens willen geschehen. Wer es will, wird sich überzeugen können, dass der besprochene Inhalt kein Übel abzielt, sondern nach dem Guten strebt. Möge dieses Gut zum Körnchen werden, das zum glücklichen Landen im Leben-für-immer beitragen kann.
Es wäre angebracht sich wiederholt bewusst zu werden, dass die Billings-Methode nichts mit Verhütung der Schwangerschaft in irgendwelchem Sinn zu tun hat. Ihre Aufgabe besteht darin, die biologische Information darzubieten hinsichtlich der Möglichkeit bzw. Unmöglichkeit Leben an betreffenden Tagen im Zyklusablauf der Frau wecken zu können. Die sittliche Verantwortung erscheint erst auf der nächstfolgenden Stufe. Die Einen benutzen diese Information mit Freuden, um geradeaus Leben wecken zu dürfen. Andere erwarten die Gewissheit, da ihnen die Lage heißt, die Empfängnis aufzuschieben und sie haben auch ernste Gründe dafür. Noch Andere entwinden sich von der Elternschaft allein um utilitaristischer Gründe willen; oder auch sie entschließen sich selbst auf verbrecherische Handlungen, falls die angewandten Mittel versagen sollten ...
Erst ab diesem Wendepunkt an, der nicht mehr Frage der BOM ist, bleiben die beiden als Ehepaar vor der unausbleiblichen, vielschichtigen rechenschaftlichen Verantwortung stehen. Während die erwähnte Information für die Einen als rührende menschliche und Gottes Gabe zum freudevollen Wachstum und weiterer Entfaltung entgegengenommen wird, kann sie für andere zum „Fall und Zeichen, dem widersprochen wird ” (Lk 2,34) umschalten.
Anfragen-Bekenntnisse von Verehrten
Lesern die in Ehe und
Familie leben
Es kann sich zeigen, dass ein einziges Geständnis zu gleicher Zeit eine Themenvielheit auslöst,
die enge sowohl mit der BOM, wie auch ethischen Motiven verbunden ist
Geständnis 1. Unser Gretchen ... !Vom Brief „...Unsere kleine Grete! Wirklich unser ‘Alles’! ... Sie steht schon und kreist um ihr Kinderbett herum, macht ‘Pa, pa’. Sie will, dass man ihr immer wieder vorsingt, erzählt, dass man sie trägt ...! Und meine Zyklen sind weiter so sehr unregelmäßig! Die Perioden sehr schmerzhaft. Selbst die mittleren Zyklentage gelingt es mir nicht immer zu erfassen. Wie soll ich in solchem Fall meinen Mann zufriedenstellen? Hinzu kommen zumindest 2mal pro Monat 2-3 ganze Tage mit unerträglicher Migräne. Eigentlich würden uns für den Verkehr Tage der nach-ovulatorischen Zeit reichen. Aber bei mir ist diese Zeit nicht immer sicher, da ich schwer deutlich erkennen kann, wann der Eisprung erfolgt. Nach ‘Billings’ müsste dieser Zyklusteil stabil sein. Dagegen bei mir ist er von Zyklus zu Zyklus anders: diese Tage zählen von 10 bis 16. Trotzdem, es gibt vorläufig keine andere bessere Methode. Daher werden wir beide mit meinem Mann daran arbeiten. Unseren Kummer und unsere Krankheiten opfern wir immer für unsere Sünden und die Sünden anderer, in den Anliegen unserer Heimat, der Kirche und des Heiligen Vaters. Jetzt aber muss ich Ihnen, Herr Pater, noch was schreiben. Vor kurzem ist unsere nahe Bekannte gestorben. Bei der Beerdigung sind wir mit meinem Mann zur Heiligen Kommunion nicht gegangen. Als wir dann nach Hause zurückgekommen waren, hat mich meine Mutter aufgeregt gefragt: „Warum seid ihr nicht zur Kommunion gegangen?” Ich habe darauf erwidert „Mutti! Ich bin keine Jungfrau, noch Witwe. Wir haben beide mit meinem Mann mit ... ‘Petting’ gesündigt. Und in den Beichtstühlen gab es gerade keinen Beichtvater ...” | |||||
Suche nach einer AntwortEine schöne Kernfragen-Anhäufung, nicht wahr? Man kann sich wundern, aber zugleich auch erbauen an der entwaffnenden Offenheit dieser jungen Mutter und Ehefrau, und umso mehr ihrer eigenen Mutter, der Großmutter dieser kleinen Grete, die ... ‘Junge’ sein sollte, nur es ist ihnen ... ‘nicht gelungen’! Aber zur Sache: Könnte hier der Pater nicht eine klare Stellung annehmen dürfen? Nicht vom Priester, noch vom Papst, noch von der Kirche hängt es ab: was Sünde ist – bzw. was nicht Sünde ist. Es ist nicht Aufgabe der Kirche, etwas als Sünde einzusetzen; und sie tut es auch nicht. Die Kirche übermittelt nur die Gottes Sicht zum Thema der betreffenden Handlung – im Licht der Gesamtheit der Göttlichen Offenbarung, die in der Heiligen Schrift und der Apostolischen und kirchlichen (dogmatisch-sittlichen) Überlieferung aufbewahrt wird – auf der Basis der „Praxis Apostolorum: der Apostel-Praktik”. Sollte also an die hier deutlich erwähnte Frage angeknüpft werden: an das Petting als Sünde, und der Reihe nach, dass sowohl das betriebene Petting, wie die Anwendung der Verhütung – in diesem Fall des Präservativs (Condoms), nicht gebeichtet wurde, dürfte nur Folgendes dazugesagt werden: Liebe Mutter! Gut, dass du dein Bekenntnis so klar formuliert hast; dieses Mal vor deinem eigenen Kind. Vor dem Beichtvater, der bei der Ausübung des Versöhnungs-Sakramentes Jesus Christus selbst wahrhaft auf sakramentale Art vergegenwärtigt, hast du deine Sünden systematisch überschwiegen ... Dagegen ohne in Verlegenheit zu geraten hast du sie vor deiner eigenen Tochter bekannt! Wo ist dein Glauben...? – Allerdings: Die Erkenntnis des Sachzustandes ist der erste Schritt zur Bekehrung, ohne die du nicht auskommst. Die Praktik des Pettings ist immer Sünde – in objektivem Sinn (ganz unabhängig davon, was es irgendjemandem zu sein scheinen sollte) – Todsünde. Sowohl was die Lage vor der Ehe angeht, wie in der Ehe selbst. „... Es scheint uns aber, dass das ‘Petting’ in unserem Fall erlaubt werden sollte. Ist es doch die schlichte, reine eheliche Liebe. Man kann doch nicht dauernd auf neues Leben ‘offen’ bleiben ...”. Ob solche Liebe-Erweise in der Tat ‘Liebe’ sind? Genauer kommen wir auf diese Frage in einem der nächsten Kapitel zurück. Vielleicht versucht aber der Liebe Leser darüber schon jetzt nachzudenken, wenn er dazu die nötige Distanz zu sich selber nimmt. Und zwar: ist die so betriebene ‘Liebe’ nicht eine nur schlecht bemäntelte Suche nach Wahrnehmung der Selbstbefriedigung-Masturbation mit Hilfe dieses zweiten, also der sexuellen Selbst-Sucht, die mit ‘Liebe’ nichts zu tun hat? Versucht jemand solche Praktiken als ‘Liebe’-Erweis zu benennen, ist es grobe Verlogenheit: sich selber gegenüber, diesem anderen, und umso mehr Gott, der das alles doch dauernd sieht. Nur Satan erlebt dann seine eigenartige Anti-Freude. Er ist der Böse, der zuerst „ ...die ganze Welt verführt” (Offb 12,9), um die Verführten daraufhin zu ... töten (vgl. Joh 8,44). Die Gottes sittliche Norm muss ihrem Wesen nach universal sein, unabhängig von wechselnden geschichtlichen und kulturellen Umständen und privaten ‘Meinungen’. Sie muss gleich verpflichtend sein für Gläubige und diese, die Gott überhaupt nicht ernst nehmen (vgl. VSpl 43.46.49; usw.). In der Stimme des Gewissens spricht Gott ebenso einen Heiden an, wie den Christen. Nur: Diese Stimme wird von so manchem Menschen wissentlich ignoriert, wenn nicht sogar erstickt-gelöscht. Was aber die rechenschaftliche Zurechnungsfähigkeit nicht nur nicht vermindert, sondern sie verdoppelt (vgl. dazu z.B. VSpl 63: „Das aufgrund einer unüberwindbaren Unwissenheit oder eines nicht schuldhaften Fehlurteils begangene Übel ... bleibt ... ein Übel, eine Unordnung in Bezug auf die Wahrheit des Guten”; ebd., das schuldhaft irrende Gewissen; und noch: „Die Freiheit des Gewissens (ist) niemals Freiheit ‘von’ der Wahrheit, sondern immer und nur Freiheit ‘in’ der Wahrheit...” (VSpl 64). Auch wenn wir die Frage der Begründungen mit Bezug auf die sittlichen Normen erst später eingehender zu besprechen vorhaben, möchten wir doch zumindest von der Anknüpfung an das anthropologische Argument nicht absehen. Dieses Argument müsste nämlich unabhängig vom Glauben an Gott Anklang finden. Und zwar beim Petting, und dasselbe gilt selbstverständlich für jedes Greifen nach irgendwelcher Verhütung der Schwangerschaft, bzw. schlechterdings nach typischen Abortiv-Mitteln, wird sowohl die Struktur, wie die Dynamik des Aktes verletzt. Was folgert daraus mit Bezug auf die ehelichen Verhaltensweisen an Fruchtbarkeitstagen? Man könnte nur sagen: Du Liebes Kind Gottes! Und Ihr beiden! Habt das Wort Gottes lieb, sollte es auch noch so anspruchsvoll sein! Gott ‘kämpft’ bei diesem – für euch etwas schwierigen Angebot darum, dass ‘Liebe’ – tatsächlich ‘Liebe’ ist: Gabe, aber auch Wahrheit! Vielleicht sagst Du dazu – Du Liebe Frau, im Anschluss an so manche verdrießliche, peinvolle Eheerlebnisse: Verweigere ich meinem Mann derartige Liebeleien, gerät er in Wut. Dann spricht er nur noch mit Amtsprache oder schaltet auf Erpressung um. Dann nähert er sich trotzig nicht heran, wenn ich ihn ein andermal bitte und ihm sage, dass es jetzt schon ‘frei’ ist ... Sollte der Geistliche dazu etwa den Grundsatz in Erinnerung bringen, nach dem sich das Leben eines jeden Jüngers Jesu Christi richten soll, in Den wir bei der Taufe eingepflanzt worden sind? Daran erinnert uns ganz von neuem der Hl. Johannes Paul II: „...Die negativ formulierten sittlichen Gebote, das heißt diejenigen, die einige konkrete Handlungen oder Verhaltensweisen als in sich schlecht verbieten, lassen keine legitime Ausnahme zu ... Oder deutlicher – ein wenig anders formuliert: „Die Kirche legt das Beispiel ... Heiliger Männer und Frauen vor, die die sittliche Wahrheit ... bis zum Martyrium verteidigt oder den Tod einer einzigen Todsünde vorgezogen haben... Jetzt noch in unmittelbarem Anschluss an die im Brief erwähnte Unregelmäßigkeit der Perioden dieser Ehefrau und ihre Schwierigkeiten, selbst die mittleren Zyklentage zu erfassen. Es bleibt selbstverständlich das intensive Gebet in den Anliegen der eigenen Ehe. U.a. zum Hl. Josef, der die Psyche sowohl der Frau wie des Mannes nur allzu gut kennt. Zur Verfügung steht immer der Heilige Schutzengel: der eigene, und dieser des anderen. Im Spiel ist dann wohl die gekränkte ‘Männlichkeit’ und der schiefgegangene Eigenstolz. Alles als unbeirrbares Zeugnis der nicht-unternommenen eigenen Charakterbildung ... Im unmittelbaren Anschluss an die BOM drängen sich noch wichtige Feststellungen auf. Das Petting, und ebenfalls die Anwendung des Präservativs, bzw. wenn irgendwelche Genital-Manipulationen unternommen werden, all das führt zum ständig erscheinenden Transsudat. In dieser Lage ist es offenbar unmöglich irgendwelche Information zu erreichen, die für die zeitweilig angestrebte Verschiebung der Empfängnis zählen sollte. Die dann erscheinende Feuchtigkeit besteht aus zwei, oder selbst drei verschiedenen Aussonderungen: a) Von Bartholinischen Drüsen beiderseits des Scheideneingangs. Diese Aussonderung sollte aufgrund Gottes Schöpfungswerkes den Vorgang selbst der Vereinigung erleichtern: dass es dann nicht weh tut und die Vereinigung ‘glatt’ abläuft; Soll man sich noch wundern, dass es dann unmöglich ist, sich einen richtigen Zyklusüberblick zu verschaffen? Die Feuchtigkeit, die infolge dauernder Reizzustände zum Vorschein kommt, kann den ganzen nächstfolgenden Tag hindurch anhalten. Und da sie täuschend ähnlich ist wie die Schleimaussonderung an Fruchtbarkeitstagen, braucht man sich nicht wundern, dass diese beiden außerstande sind, sie vom Schleim zu unterscheiden, der von oberen Krypten des Zervixkanals herkommt – in Reaktion auf das steigernde Niveau des Östradiols, das für das Symptom der Feuchtigkeit außen an Tagen der Empfängnismöglichkeit verantwortlich ist. Diese Feststellungen bestätigen nur die folgerichtige Triftigkeit der Billings-Methode als der Methode, die von Tag zu Tag über die Möglichkeit bzw. Unmöglichkeit einer Empfängnis präzise informiert. Und noch, dass für den Fall der beabsichtigten Verlegung der Empfängnis alle genitalen Kontakte nicht nur aus ethischen Gründen aufgehoben werden sollen, sondern schlechterdings um biologischer Gründe willen. Ein Wort über das Präservativ (Kondom). Dasselbe gilt seinerseits von jeder anderen Verhütung der Schwangerschaft. Aufgrund neuerer strikt medizinischer Untersuchungen ergibt es sich, dass das Präservativ letztlich abortierend wirkt. Das ändert total die bis zu unlängst angenommene ethische Qualifikation seiner Anwendung. Denn falls nach einem der typischen Abortivmittel gegriffen wird, schließt sich an das Vergehen gegen die innere Friedensordnung der ehelichen Vereinigung eine mit Tat zum Ausdruck gebrachte Einwilligung hinzu auf Tötung des eventuell Empfangenen – theoretisch genommen: Monat für Monat ... Sehen wir von der ethisch-moralischen Hinsicht ab, gehört es sich festzustellen, dass diejenigen, die sich nach dem Präservativ umsehen, des Öfteren Opferbeute nationaler und internationaler Sex-Edukations-Programme werden. Diese promovieren, bzw. nötigen geradeaus eine sexuelle Ungebundenheit auf, angefangen von Schulkindern, und umso mehr Jugendlichen und Älteren. Diese Programme werden von Firmen unterstützt, wo u.a. dieses ‘Schutzmittel’: das Präservativ, produziert wird, wobei selbstverständlich seine ebenfalls abortierende Wirkungsweise überschwiegen wird. Unabhängig von Fehlern, die mit der massenhaften Produktion selbst des dauernd verbesserten Präservativrohstoffs einhergehen (Latex und anderes) und ihrer stark herabgesunkenen Durchlässigkeit sowohl für Wasser, wie für Luft, besteht die Tatsache, dass es nach dem Pearl-Index trotzdem in 2-20% Fällen zur Empfängnis kommt. Die Versagerquote des Präservativs hängt offenbar mit der strikten oder nicht allzu strengen Anwendungsweise nach den vielen ‘Punkten’ der Anweisung zusammen, die die Aufbewahrung, das Anlegen und die Anwendung des Präservativs bestimmen. Die Präservative als Verhütungsmittel werden zusätzlich mit Spermizidmitteln gesättigt. Wird in solcher Lage keine Schwangerschaft beobachtet, tritt doch die Frage zutage, ob der Verkehr mit Anwendung solchen Präservativs am Tage der Empfängnismöglichkeit trotz allem nicht eine Empfängnis nach sich gezogen hat, nur dass der Kleine Mensch kurz danach infolge Beschädigungen entweder des Spermiums, oder der Eizelle umgekommen ist. Die strikt medizinische Dokumentation beweist seit den endenden 80-ger Jahren, dass die Empfängnis dem angewandten Präservativ zum Trotz dennoch immer wieder erfolgt, dagegen die spermizide Chemie, die das Präservativ von Innen her auspolstert, die sowohl die Spermien, wie die Eizelle schädigt, letztlich abortierend wirkt. Es kommt auch Umgekehrtes vor. Und zwar der Verkehr mit dem Präservativ, bzw. der unterbrochene Verkehr wird an einem Tag der Unfruchtbarkeits-Phase unternommen. Es wäre dann, menschlich gesagt, doppelt ‘fehlgegangene’ Betätigung. Diese beiden begehen dann so sehr ‘unnötig’ eine Todsünde! Die Empfängnis kann an solchem Tag aufgrund Gottes Einsetzung und Willen sowieso auf keinen Fall eintreten. Wem sollte also die Beleidigung der beiderseitigen Liebe-Treue-Redlichkeit von Nutzen dienen, indem hier zusätzlich das gegen-elterliche Tun angewandt worden war? Als Frucht des UN-Gehorsams gegen Gott erscheint zumindest folgendes: unnötige Nerven, Wut und Aufreizung infolge solchen Verhältnisses, wie auch Demütigung in beiderseitigen Beziehungen im Alltag. Es genügte dagegen, dass diese beiden die wenige Mühe auf sich nehmen, um den eigenen Zyklus samt den ihn begleitenden Symptomen in der Tat kennen zu lernen. Denn selbst der Schöpfer, der Vater, der seine Kinder liebt, informiert äußerst ehrlich, von Tag zu Tag, über die bestehenden bzw. nicht bestehenden Chancen einer Empfängnis. Wir behalten dauernd das führende Motiv dieser WEB-Site im Gedächtnis, das früher zugleich Titel dieser Seite gewesen war. Er ermutigt immerwährend dazu, dass man in eigenem Inneren die zwar entschiedene Haltung erarbeitet, die aber gerade deswegen von innerer Tüchtigkeit und Vitalität zeugt, mit der der Herr seine Kinder immer wieder einzukleiden möchte: „Diese SCHÖNE, diese SCHWIERIGE – Liebe” WICHTIGE BEMERKUNG. Es soll wiederholt vermerkt werden, was beim Schreiben dieses Abschnitts – dem Verfasser noch nicht bekannt war: diesem Priester-Ordensmann, als das hiesige Fragment dieses Kapitels, etwa ca. dem Jahr 2000, erst allmählich entstand. Erst im Laufe der ersten nächstfolgenden Jahre, d.h. schon nachdem dieses Fragment geschrieben war, das u.a. an das beinahe allgemein angewandte ‘Präservativ’ anknüpft, ist an den Autor die strikt medizinische Dokumentation angekommen, die in wissenschaftlicher medizinischer Literatur schon ab den 80-ger Endjahren des abgelaufenen Jahrhunderts bekannt war – hinsichtlich der mittelbar abortierenden Wirkung des Präservativs, und folgerichtig: überhaupt aller übrigen Präparate, die vermeintlich ‘nur samentödend’ wirken sollten (als vermeintlich nur spermizide Mittel). Die medizinische Dokumentation darüber wird an schon mehrmals oben erwähntem Link dargestellt: II.Teil, 3.Kap. – gegen sein Ende, und zwar: |
RE-Lektüre: I.Teil, Kapit. 3a.
Stadniki, 7.XI.2013.
Tarnów, 25.VI.2023.