Dauernd offene Seite für weitere Ergänzungen im Maß,
wie Anfragen von Lieben Lesern aus der voreheli-
chen Lage im Zusammenhang mit der Pro-
blematik der BOM ankommen.
D. |
b. Auswahl |
Auf die hier angeführten Fragen der Lieben Leser versucht der Verfasser dieser WEB-Site eine Antwort anzubieten, der weder Arzt, noch umso weniger Gynäkologe ist. Er hat auch keineswegs vor, einen Facharzt zu vertreten. Ergreift er dennoch die Stimme, ist es Echo dessen, was Gutes er in der Quellenliteratur herausschälen konnte, inwiefern sie mit Elementen bereichert wurde, auf die er schon früher aufmerksam gemacht hat (s. ob.: Der hier schreibende Autor). Es schwebt ihm dauernd das zugesagte Wort vor: dass er die Echtheit der BOM an sich hüten wird. Natürlich will er umso mehr seine Treue zu Jesus Christus bewahren.
– Wollte hier die Stimme ein wahrer Arzt aufgreifen, findet sich dafür zweifelsohne mit Freuden bereitstehender Platz.
Der Eigenart dieses Teiles dieser Homepage zufolge sind die Anfragen-Antworten fast im Stil des Briefwechsels verfasst.
Die hier angeführten Anfragen und der Versuch, darauf eine Antwort zu bieten, setzen die Kenntnis all dessen voraus, was darüber oberhalb gesagt wurde – vor allem im ersten Kapitel des ersten Teiles dieser Seite. Dort wurden Einzelheiten der Billings-Methode dargestellt, wie auch ihre Empfehlungen-Regeln, samt einem bündigen Umriss der wissenschaftlichen Begründung dazu. S. ob.:
VOR-OVULATORISCHER ZYKLUSTEIL.
OVULATORISCHER und NACH-OVULATORISCHER TEIL.
ANWENDUNG DER ‘BOM’ IN BESONDEREN SITUATIONEN
1. Anfrage: Empfängnis am Tag der ‘Menses’a) Kann es am ersten Tag der Periode zur Empfängnis kommen ? |
Suche nach einer AntwortIm Milieu, wo die BOM entstanden ist (Billings-Ovulations-Methode [nach Prof.] John Billings) wird betont, dass das Einsetzen selbst der zyklischen Blutung (Periode) keinesfalls bedeutet, dass eine Empfängnis in dieser Zeit unmöglich erfolgen kann. Die Empfängnis hängt nicht davon ab, ob die Blutung gerade erscheint oder nicht, sondern von anderen Faktoren, darunter vor allem von der Begegnung der Samenzellen mit der Schleim-Aussonderung, die an Tagen der Empfängnismöglichkeit in ihrer Reagenz alkal, und moleklar verändert ist, demzufolge sie für Samenfäden durchgängig wird. An Blutungstagen ist die Zervix natürlich entsprechend aufgetan, so dass die ausgewachsene, sich abschälende, nicht benutzte Schleimhaut der Gebärmutterhöhle durch sie durchfließen und nach außen herauskommen kann. Daselbst können aber die Spermien tief in die Zervix hineindringen. Prof. Billings legt den guten Rat vor, dass bei nicht beabsichtigter Empfängnis die Vereinigung an Tagen reichlicher Blutung nicht stattfinden solle. Läuft aber die Periode ihrem Ende zu und es erscheinen nur noch Flecken, möge die Frau beachten, ob nicht auch schon eine Schleimaussonderung zutage kommt. So bekommen die Eheleute entsprechende Weisungen betreffs ihrer Verhaltensweisen. Im Fall reichlicher, und umso mehr sich verlängernder Blutung kommt es vor, dass obgleich die Sezernierung des Zervixschleimes der Fruchtbarkeitstage schon begonnen hat, die Frau diese Schleimaussonderung wegen der starken Blutung nicht bemerkt. Außerdem: Blut gerinnt und wird klebrig, was die Erkenntnis der betreffenden Zyklusphase zusätzlich erschwert. Die ‘Anrechnung’ des Eintritts der Periode zum gerade endenden bzw. folgenden Tag, wenn sie am Umbruch selbst von zwei Tagen einsetzt, ist Abmachungsfrage und sollte kein ernstes Problem darstellen. Übrigens, der neue Zyklus beginnt immer schon eine gewisse Zeit vor dem Anbeginn der Blutung. Die Blutung wird nur zum sichtbaren Zeichen der Abschälung der Schleimhaut der Gebärmutter, die für die Empfängnis nicht benutzt wurde. Sie war vorgesehen als ‘Streuauspolsterung’ für den erwarteten Kleinen. Die Gatten unternehmen wohl keine Vereinigung an Tagen reichlich eintreffender Blutung. Nimmt sie dann ab, soll der Mann ganz besonders um die eigene Intimhygiene besorgt sein, dass er seine Frau nicht auf Infektion aussetzt. Den Verdacht, ob die Sezernierung Schleimes der Fruchtbarkeits-Tage nicht schon begonnen hat, soll besonders bei einer sich verlängernden Blutung entstehen. In solchem Fall konnten nämlich die Krypten des Zervixkanals das steigernde Niveau des FSH im Kreislauf (FSH: Hormon der Hypophyse im Gehirn, das die Eierstöcke direkt beeinflusst) schon mit Erzeugung Ausflusses der Fruchtbarkeitstage beantwortet haben (Antwort der Zervix auf gestiegene Östrogene vom Eierstock). Die Frau würde es kurz nachher bemerken – aufgrund der gestiegenen Feuchtigkeit am Außen – als Zeugnis, dass ab jetzt an die Empfängnisbereitschaft begonnen hat. Diese Beobachtung wird freilich mit dauernd sickerndem Blutungsausfluss erschwert. Sollte also die Empfängnis in dieser Zeit nicht angewiesen sein, ist es angeraten am besten abzuwarten, bis die Gewissheit bestätigt wird, dass eine Empfängnis unmöglich erfolgen kann. So heißt es die Anwendung der grundlegenden 3.Regel der BOM: „Warte ab und beobachte, was weiter wird. Kehrt das bisherige GMU 3 Tage lang zurück, warte noch den 4.Tab ab: falls dasselbe GMU weiter anhält, kann der Verkehr am Abend des 4.Tages unternommen werden. Dann wende die 2.Regel an: Verkehr jeden zweiten Abend – bis eine neue Änderung im GMU stattfindet” (s. genauer ob.: Dritte Anweisung-Regel für Tage des ‘GMU’). |
2. Anfrage: ‘Zählen’ der Tage und die Empfängnisa) Setzt die Periode bei einer Frau regelmäßig immer nach dem 11., 14. oder z.B. 16.Tag nach dem Eisprung ein? Kann es so passieren, dass die Periode bei derselben Frau einmal nach dem 11. Tag, in einem Monat nach dem 16. Tag nach dem GIPFEL eintritt? Wäre es nämlich so, da sollte es eigentlich keinen Verkehr geben nach dem 10. Tag ab dem Eisprung, wenn die Gatten z.Z. kein Kind planen. Anders gesagt: Ist es Regel, dass wenn die Periode am 10.Tag nach dem Gipfel-Tag des Schleimsymptoms eintritt, sie zum nächsten Mal, im Rahmen Gottes heiterer Gelassenheit, am 11. oder z.B. 12. Tag nach ihm einsetzt? Oder auch ist die Unterschiedlichkeit, was den Anfang der Periode nach dem Gipfel-Tag angeht, nicht groß und beschränkt sich z.B. auf etwa 3 Tage? | |
Suche nach einer Antworta) Die Fragen kreisen um das Thema der zyklischen Blutung. Es wäre gut hier noch einmal auf die Definition der Periode aufmerksam zu machen: Regel-Blutung ist diese Blutung, die durchschnittlich 11-16 Tage (ca. 2 Wochen) nach dem identifizierten GIPFEL-Tag des Schleimsymptoms einsetzt, also nach dem letzten Tag mit noch vorhandener Empfindung schlüpfrig ('Fisch-vom-Wasser') am außen, das heißt nach der Phase der Entwicklung des Schleimsymptoms (s.ob., samt dem Zusammenhang: Periode – Tage des ‘Grund-Modells-der-Unfruchtbarkeit’). Mögen die Werten Leser diese Bezeichnung-Definition der ‘Periode’ anderen Bekannten mitteilen, die den Zugang zu nicht entstellter Information über die BOM nicht haben. b) Die Anzahl der Zyklen-Tage ist bei keiner Frau immer dieselbe. Und das ist auch das ‘Normale’. Die BOM befreit ganz entschieden vom Zählen der Zyklentage überhaupt. Demzufolge werden die Gatten von Abhängigkeit der ‘Errechnungen’ nach Ogino-Knaus befreit. Natürlich empfiehlt die BOM beharrlich, dass aufrichtige Aufschreibungen der Symptome usw. im Zyklusablauf unternommen werden. Allerdings jedes ‘Zählen’ der Zyklentage an sich müsste als völlig entbehrliche Handlung betrachtet werden. Das einzige ‘Zählen’, das es zu bewahren gilt (für den Fall zurzeit nicht beabsichtigter Empfängnis), betrifft das Zählen allein von ‘1 bis 3’, angefangen vom darauffolgenden Tag nach dem Symptom-GIPFEL: dem letzten mit Empfindung ‘schlüpfrig’ (s. genauer: Gipfel des Schleimsymptoms und die nächsten Absätze bis zum Ende des Abschnitts). Und das ist alles. c) Sollte die Tagesanzahl zwischen dem Gipfel-Tag des Schleimsypmtoms und dem Anfang der Periode unterhalb von ‘10’ sein, wäre die Entwicklung der Zygote-des Embryos, falls die Empfängnis eingetreten wäre, unmöglich – infolge des nicht beendeten Einnistungs-Vorganges (Implantation) der Zygote. Der empfangene Mensch würde sterben und samt der Blutung ausgewiesen werden – nicht so sehr dem Periodenblut, sondern eher der Fehlgeburtsblutung. Die Schleimhaut der Gebärmutter wird nämlich in solchem Fall abgeschält und zusammen mit ihr wird das nicht bis zum Ende implantierte Kind ausgewiesen. Diese Beiden als Eltern wissen dann nicht einmal Bescheid, dass sie Zeugen ... einer Fehlgeburts-Blutung sind. d) Diese Prämissen bringen die Antwort auf die Frage hinsichtlich des ‘Rechnens’ der Zyklentage. Für die Billings-Methode ist jedes ‘Rechnen-Zählen’ schlechterdings nebensächliche Frage. Wozu sollten denn die Zyklentage noch gezählt werden? Die Regelmäßigkeit der Zyklen, d.h. die unterschiedliche Tagesanzahl der aufeinanderfolgenden Zyklen, schafft für die BOM kein Problem! Sollte jemand etwas entgegengesetztes behaupten, würde er nur seine Unkenntnis hinsichtlich der Billings-Methode enthüllen. Ein Zyklus müsste als ‘unregelmäßig’ erst dann bezeichnet werden, wenn z.B. der Abschnitt zwischen dem Tag des Gipfels (nach der Bezeichnung der BOM) und dem Anfang der Periode ‘unregelmäßig’ wäre: dauernd unterhalb von 10 Tagen, oder aus unbekannten Gründen länger als 16 Tage. Alle andere Schwankungen der Zyklenlänge können ruhig bestehen. Sie hindern nicht, dass die Gatten dank der BOM doch eine verbindliche Information bekommen. e) Die Tagesanzahl der Periode (und zwischen-menstruellen Blutungen) ist bei einzelnen Frauen unterschiedlich. Unruhe wäre begründet, falls sehr schmerzhafte Perioden vorkämen, oder auch Blutsturz erschiene. Und auch wenn dauernd lang anhaltende Blutungen zutage kämen, die in der Regel z.B. gut über eine Woche andauerten. Möge dessen Ursache nicht damit zusammenhängen, dass früher die Spirale-Schleife angewandt wurde...! f) Es drängt sich noch eine Bemerkung auf, die ab und zu Widerhall im Beichtstuhl selbst findet. Verschiedene Firmen produzieren, scheinbar zum ‘Wohl der Frauen’, u.a. Tampons-Einlagen in die Scheide – zur Absorption der Ausscheidungen der Blutungstage. g) Versorgung mit ‘Rettungsgerät’ für den Fall einer Blutung... Führt die Frau ihre Zyklenaufschreibungen nach der BOM ehrlich, erfasst sie grundsätzlich immer auch den Tag des GIPFELS des Schleimsymptoms. Daselbst weiß sie, dass in ca. 2 Wochen darauf die zyklische Blutung einsetzt: die echte Periode. Die ‘Always’ sind nicht 10 kg schwer! Besser so ein ‘Unfalls-Gerät’ mitnehmen, als dann an einem sonnigen Tag ratlos in der Menschenmenge in hellen Hosen stehen zu bleiben, wenn diese auf einmal schamrot zu werden beginnen ... „... Na ja, jeder Mann sollte als Strafe zumindest eine Periode bekommen (und möge es auch nur im Schlaf geschehen !). So überzeugte er sich, was das heißt: das Rechnen einer ‘Debilin’ [knüpfung an die Antwort im Brief mit Bezug auf das einzig ‘nötige’ Zählen nach der BOM: von ‘1 bis zu 3’, angefangen vom darauffolgenden Tag nach dem Gipfel]. Die Kerls sind angeblich besser in technischen Anliegen. Aber: warum sind ihnen demzufolge diese alle Zifferchen nicht anheimgefallen? Letztlich muss es doch selbst vom atheistischen Gesichtspunkt aus die soziale Gerechtigkeit geben. Trotzdem man mit der Gleichheit an Einkommen, Ertrag, Abgang und anderen verschiedensten Gaben bei Damen und Herren kein Gleichheitszeichen: aufstellen kann...”. Es ziemt sich noch zu sagen, dass die Frau damit rechnen muss, dass allein schon der Gedanke an einen Ausflug ins Gebirge, oder im anderen Fall ans Meer bzw. eine andere Änderung des Klimas u.dgl., so sehr ihre neuro-hormonale Ausschüttung beeinflussen kann, dass der Zyklus eine ernste Störung erlebt – mit all dessen Folgen. Allerdings in solchen Fällen wird der Eisprung selbst niemals vorverlegt. Die schon weit beförderten vor-ovulatorischen Vorgänge können höchstens aufgehoben werden, so dass die schon erscheinende Aussonderung der Fruchtbarkeits-Tage sich in eine frühere Stufe zurückbildet und es infolge des eingetretenen Erlebnisses zum Eisprung dieses Mal nicht kommt. Diese Vorgänge werden erneut unternommen, sobald die Stresssituation vorbei ist. Es bleiben noch die Freundinnen, die keine Beobachtungen nach der BOM unternehmen und doch mit Gewissheit bis zu 1-2 Tagen um ihre erwartete Periode Bescheid wissen... – Sind die Freundinnen, die die BOM nicht kennen, trotzdem imstande so ideal genau ihre nächste Periode zu ‘errechnen’ oder vorauszusagen, wird man sie vielleicht in das Disney-Buch eintragen müssen? Höchstens sie besuchen ... eine Wahrsagerin! Oder sie haben sich schon so gut eingeübt und haben ihren Körper ihrer Macht so präzise untertan gemacht, dass er ... gehorsam geworden ist und die Regel bis zur Sekunde genauest einsetzt: für die einen zum Alpdrücken, für andere zur Freude und Grund für beinahe kindlichen Dank dem Schöpfer gegenüber. |
3. Anfrage: Empfängnis bei oberflächlichem KontaktBitte um eine Erklärung, denn ich kann die Worte der Broschüre nicht gut verstehen [‘Diese Schöne – Diese Schwierige Liebe’, S. 28]: dass die Empfängnis infolge eines unvollkommenen (was soll das heißen?) und oberflächlichen und selbst weit vom Scheideneingang (?) unternommenen Aktes stattfinden kann (s. auch ob.: Die Empfängnismöglichkeit, und die nächsten Absätze)... Ist die Empfängnis demnach auch durch die Jeans möglich? Vielleicht lachen Sie herzlich, aber für mich ist das wichtig. In der Schule wurde uns darüber nichts gesagt. Und meine Freundinnen haben überhaupt keine Lust in diese Fragen tiefer einzudringen. Sie ziehen die Pille vor...! Es ist ihnen Schade um die Zeit, dieses Thema zu untersuchen ... Mit anderen Methoden geht es blitzartig ... Und ich finde mich damit beunruhigt ... | |
Suche nach einer Antworta) Empfängnis infolge eines oberflächlichen Kontaktes .... Natürlich, sie kann erfolgen – beinahe mit Leichtigkeit. Allzu groß ist die Liste solcher Tatsachen, die es nur bestätigen. Vorausgesetzt, dass der Kontakt auf einen Tag der Empfängnis-Möglichkeit bei der betreffenden Frau fällt. Das geschieht, wenn bei ihr das Symptom: Feuchtigkeit-Schleim erscheint – und sie bekommt das in ihren Empfindungen zu erkennen. Dieses Symptom wird zum Zeichen-Signal, dass die Empfängnismöglichkeit eben jetzt angekommen ist. Der erwähnte ‘Schleim’ der Fruchtbarkeits-Tage kennzeichnet sich mit zwei grundlegenden Merkmalen: er ist in Reagenz alkal, und molekular – verändert. b) Alkale Reagenz. Die Aussonderung der Fruchtbarkeitszeit, genauer gesagt: der Schleim der an Tagen der Fruchtbarkeit als Faden-Rinnsalen von Drüsen (Krypten) des oberen Teiles des Zervixkanals tröpfelt, ist alkal in Reagenz – im Gegenteil zum säurigen Milieu der Scheide. Nachdem er durch den Zervixkanal durchkommt, fließt er über die Scheide und gelangt nach außen, wo er sich auf äußeren Geschlechtsorganen und noch weiter: auf den Schenkeln mit dünner Schichte ausbreitet. Diese Schleimschichte kann mit dem Auge unbemerkbar sein. Die Frau braucht auch diese Aussonderung mit dem Auge überhaupt nicht zu sehen, dagegen sie bekommt ihre Anwesenheit an der Vulva ganz gewiss zu empfinden, wenn sie nur darauf achtgeben will. So pflegt es zu sein, wenn die Sezernierung ganz sparsam ist und sich mit einer Schicht z.B. nur ca. 0.1 mm ausbreitet. Das Auge bekommt in diesem Fall den Schleim nicht zu sehen, und doch gibt er sich in Form der empfundenen Feuchtigkeit-Schlüpfrigkeit erkennen. c) Molekular veränderte Aussonderung ... Dies ist das zweite grundsätzliche Merkmal des alkalen Schleimes der Fruchtbarkeitstage: er ist molekular verändert im Vergleich zur Aussonderung der Unfruchtbarkeits-Tage. Der gerade besprochene Schleim bildet sich nur in dieser Zyklusphase in Kanälchen um, denen entlang die Samenfäden im ‘Wettlauf’ zur Eizelle rasen können (umgekehrt, die Schleimaussonderung der Unfruchtbarkeitstage kennzeichnet sich mit molekularer Ultrastruktur eines Labyrinths, in dem die Spermien bald einsinken und rasch untergehen, angegriffen von Verteidigungszellen des ‘G’-Schleimes und der Milchsäure der Scheide). d) Empfängnis über die Jeans ... Schwer zu sagen, ob die Empfängnis auf solche Art und Weise zustande kommen kann. Die Barriere der Bekleidung schafft zweifelsohne eine ernste Erschwerung für die lieben Samenfäden, sollte der Kontakt über den Anzug selbst auf einen Tag fallen, an dem die Frau das Vorhandensein der gerade beschriebenen Aussonderung empfindet. Besonders die Frau müsste sich dem Schöpfer gegenüber freudvoll dankbar erweisen für diese Gabe, mit der Er ihre Weiblichkeit ausgestattet hat. Der Schöpfer ‘bürdet’ die Empfängnis niemals als blindes Fatum auf! So was wäre tiefste Beleidigung für die Würde Gottes als Gottes. Es beleidigte aber ebenfalls die menschliche Würde dieser Personen: ihre und seine. Wurden sie doch vom Herrn zum geheimnisvollen MIT-Erschaffen, zusammen mit Ihm selbst immerhin als freie und vernünftige MIT-Arbeiter berufen – bei der Erschaffung eines weiteren, neuen lebendigen Ebenbildes seiner Liebe und seines Lebens – zum Leben von nun an schon für immer. Anders gesagt, Gott informiert jedesmalig schon zuvor – liebend und voller Ernst: dass die Empfängnis Jetztzeit: erst jetzt und nur jetzt – möglich wird. Gebenedeit diese Ehe-Paare, die diese Gabe gemäß Gottes Vorhaben gebrauchen: zum Guten – diesem zeitweiligen und diesem letztlichen! Gebenedeit auch die Braut-Paare, die überaus ernst die Frage betrachten: des Erlernens dieser Gottes Gabe schon vor der Ehe. Dass sie dann nach der Heirat stresslos, mit dem Gefühl Gottes und menschlichen Friedens im Herzen, nach dieser Gabe greifen können – mit freudigem Herzen, das nach Gottes Stimme des Gewissens voller Dank hinlauscht. e) Alles, worüber hier gesprochen wird, betrifft die Auskunft in Bezug auf den Verkehr in der erst vorbereiteten Ehe. Mögen diese beiden, indem sie vielleicht Worte dieser WEB-Site lesen, den Mut fassen, um mit Notizen nach der ‘Billings-Methode’ schon jetzt anzufangen und sie beharrlich weiterzuführen. Es ist eine wahrlich ‘liebe’ Methode: sie ist überaus einfach und beschenkt doch die ganze Zeit hindurch ‘auf dem Laufenden’ mit Gewissheit. f) Die künftigen Gatten sollen schon in der Brautzeit die Haltung einer immer völligen Bereitschaft für die Annahme der Nachkommenschaft in sich erarbeiten. Es soll für jedes Mal gelten, sooft sie sich in der Ehe auf das Erleben der Vereinigung entscheiden werden. Allein solche Vereinigung wird tatsächliche Vereinigung, und nicht – ‘Kopulation um der Kopulation willen’. Jedesmalige Bereitschaft zur Annahme der Nachkommenschaft aufgrund selbst der Tatsache, dass diese beiden geradezu geschlechtlich verkehren – unabhängig davon, ob die Vereinigung am Tag vollbracht wird, an dem die Empfängnis möglich ist oder auch unmöglich erfolgen kann, ist Voraussetzung und zugleich auch Erweis dessen, dass diese beiden ihr Vertrauen auf den Dreieinigen legen, der sie beiden auf diesen Weg eingeführt hat: der Ehe und Familie – als diesen ihren Weg-zum-Himmel: zu zweit, oder genauer: zusammen mit der ganzen Familie, die von ihnen herkommt. g) Die Pille-Tablette: „... Meine Freundinnen haben keine Lust in diese Fragen tiefer einzugehen. Sie ziehen die Pillen vor ...! Es ist ihnen Schade um die Zeit, dieses Thema zu untersuchen ... Mit anderen Methoden geht es schnell ... Und ich finde mich damit beunruhigt ...”. Alles was hier gesagt wurde, ist allen durchaus gut bekannt. Der hier Schreibende möchte sich für diese ‘Wiederholung’ entschuldigen, wiewohl er auf dieses Thema, wenn Gott erlaubt, noch später genauer zurückzukommen vor hat: mit eingehenderer Begründung (inbesondere Besprechung der Verhütungsmittel s.unt.: II.Teil, 3.Kap., dann noch 6.Kap.; und offenbar an verschiedenen anderen Stellen unserer Homepage, zumal im VII.Teil, 3.Kap.; dagegen über die Bedingungen für eine gültige Heilige Beichte - sieh unt.: IV.Teil, 3.-4. und 7.Kap. Und auch noch – sieh: PORTAL (lp33.de), unten ad ‘B’-3: Beichte der Ehleuete u. Partnerschaften von Sünden begangen im Bereich der Intimität). |
RE-Lektüre: I.Teil, Kapit. 3a.
Stadniki, 7.XI.2013.
Tarnów, 25.VI.2023.