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VERMERK: Abkürzungen zur angeführten Literatur s. Literatur

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Dauernd offene Seite für weitere Ergänzungen im Maß,
wie Anfragen von Lieben Lesern aus der voreheli-
chen Lage im Zusammenhang mit der Pro-
blematik der BOM ankommen
.

D.
DIE
ROLLE DER BOM
IN DER VORBEREITUNGSZEIT
ZUR EHE
(b)

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Auf die hier angeführten Fragen der Lieben Leser versucht der Verfasser dieser WEB-Site eine Antwort anzubieten, der weder Arzt, noch umso weniger Gynäkologe ist. Er hat auch keineswegs vor, einen Facharzt zu vertreten. Ergreift er dennoch die Stimme, ist es Echo dessen, was Gutes er in der Quellenliteratur herausschälen konnte, inwiefern sie mit Elementen bereichert wurde, auf die er schon früher aufmerksam gemacht hat (s. ob.: Der hier schreibende Autor). Es schwebt ihm dauernd das zugesagte Wort vor: dass er die Echtheit der BOM an sich hüten wird. Natürlich will er umso mehr seine Treue zu Jesus Christus bewahren.
– Wollte hier die Stimme ein wahrer Arzt aufgreifen, findet sich dafür zweifelsohne mit Freuden bereitstehender Platz.

Der Eigenart dieses Teiles dieser Homepage zufolge sind die Anfragen-Antworten fast im Stil des Briefwechsels verfasst.
Die hier angeführten Anfragen und der Versuch, darauf eine Antwort zu bieten, setzen die Kenntnis all dessen voraus, was darüber oberhalb gesagt wurde – vor allem im ersten Kapitel des ersten Teiles dieser Seite. Dort wurden Einzelheiten der Billings-Methode dargestellt, wie auch ihre Empfehlungen-Regeln, samt einem bündigen Umriss der wissenschaftlichen Begründung dazu. S. ob.:

VOR-OVULATORISCHER ZYKLUSTEIL.
OVULATORISCHER und NACH-OVULATORISCHER TEIL.
ANWENDUNG DER ‘BOM’ IN BESONDEREN SITUATIONEN

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1. Anfrage: Empfängnis am Tag der ‘Menses’

a) Kann es am ersten Tag der Periode zur Empfängnis kommen ?
b) Setzen wir voraus, dass die Frau ihre äußeren Empfindungen abends z.B. um 22.00 Uhr notiert – und die Gatten unternehmen eine Vereinigung – nehmen wir theoretisch an: um 22.15 Uhr. Wonach, weiter theoretisch angenommen, die Periode um 23.30 Uhr noch am selben Tag einsetzt. Kann es in diesem Fall zur Empfängnis kommen? Denn dann erscheint nicht mehr die Periode, sondern es beginnt die Schwangerschaft ...

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Im Milieu, wo die BOM entstanden ist (Billings-Ovulations-Methode [nach Prof.] John Billings) wird betont, dass das Einsetzen selbst der zyklischen Blutung (Periode) keinesfalls bedeutet, dass eine Empfängnis in dieser Zeit unmöglich erfolgen kann. Die Empfängnis hängt nicht davon ab, ob die Blutung gerade erscheint oder nicht, sondern von anderen Faktoren, darunter vor allem von der Begegnung der Samenzellen mit der Schleim-Aussonderung, die an Tagen der Empfängnismöglichkeit in ihrer Reagenz alkal, und moleklar verändert ist, demzufolge sie für Samenfäden durchgängig wird.
Anders gesagt: an Tagen der Periode kann die Empfängnis eintreten. Der unbegründeten, persistenten Meinung vieler Frauen zuwider, ‘schützt’ die Blutung an sich vor dem Schwangerwerden nicht. Umso mehr, dass durchaus gar nicht jede Blutung daselbst auch ‘Periode’ ist, worauf es noch bald zurückzukommen gilt (s.: Periode).
– Es wäre angebracht, dass vor allem diejenigen daran denken, die sich noch weiter nach dem sog. ‘Kalender’ richten, der auf der ersten, noch sehr unvollkommenen ‘natürlichen’ Methode beruht (Knaus; Ogino; um 1930). Es ist Methode der ‘Statistik’ und nicht Biologie, und daselbst eine in ihrem Ansatzpunkt selbst sehr unzuverlässige Methode.

An Blutungstagen ist die Zervix natürlich entsprechend aufgetan, so dass die ausgewachsene, sich abschälende, nicht benutzte Schleimhaut der Gebärmutterhöhle durch sie durchfließen und nach außen herauskommen kann. Daselbst können aber die Spermien tief in die Zervix hineindringen. Prof. Billings legt den guten Rat vor, dass bei nicht beabsichtigter Empfängnis die Vereinigung an Tagen reichlicher Blutung nicht stattfinden solle. Läuft aber die Periode ihrem Ende zu und es erscheinen nur noch Flecken, möge die Frau beachten, ob nicht auch schon eine Schleimaussonderung zutage kommt. So bekommen die Eheleute entsprechende Weisungen betreffs ihrer Verhaltensweisen.

Im Fall reichlicher, und umso mehr sich verlängernder Blutung kommt es vor, dass obgleich die Sezernierung des Zervixschleimes der Fruchtbarkeitstage schon begonnen hat, die Frau diese Schleimaussonderung wegen der starken Blutung nicht bemerkt. Außerdem: Blut gerinnt und wird klebrig, was die Erkenntnis der betreffenden Zyklusphase zusätzlich erschwert.

Die ‘Anrechnung’ des Eintritts der Periode zum gerade endenden bzw. folgenden Tag, wenn sie am Umbruch selbst von zwei Tagen einsetzt, ist Abmachungsfrage und sollte kein ernstes Problem darstellen. Übrigens, der neue Zyklus beginnt immer schon eine gewisse Zeit vor dem Anbeginn der Blutung. Die Blutung wird nur zum sichtbaren Zeichen der Abschälung der Schleimhaut der Gebärmutter, die für die Empfängnis nicht benutzt wurde. Sie war vorgesehen als ‘Streuauspolsterung’ für den erwarteten Kleinen.

Die Gatten unternehmen wohl keine Vereinigung an Tagen reichlich eintreffender Blutung. Nimmt sie dann ab, soll der Mann ganz besonders um die eigene Intimhygiene besorgt sein, dass er seine Frau nicht auf Infektion aussetzt.
– Unternehmen die Gatten den Verkehr, so gehen gemäß den allgemeinen Bedingungen alle Samenfäden binnen einer Stunde, höchstens einer anderthalb Stunde – im säurigen Milieu der Scheide zugrunde, wo sie von Verteidigungszellen des ‘G‘-Schleimes angegriffen werden (gestagener Schleim; undurchdringlich für Samenfäden). Auch wenn die Periode unmittelbar nach der erlebten Vereinigung einsetzte. Das gilt auch für Spermien, die in den aufgeschlossenen Zervixkanal gelangen sollten (an Blutungstagen).
– Die Chance, dass Spermien überleben, erscheint erst, wenn die Zervix schon den für die Fruchtbarkeitstage typischen veränderten-alkalen Schleim erzeugt. Daher die Empfehlung, dass die Frau achtgibt, ob parallel mit der zu Ende gehenden Blutung nicht auch schon Schleim zutage kommt.

Den Verdacht, ob die Sezernierung Schleimes der Fruchtbarkeits-Tage nicht schon begonnen hat, soll besonders bei einer sich verlängernden Blutung entstehen. In solchem Fall konnten nämlich die Krypten des Zervixkanals das steigernde Niveau des FSH im Kreislauf (FSH: Hormon der Hypophyse im Gehirn, das die Eierstöcke direkt beeinflusst) schon mit Erzeugung Ausflusses der Fruchtbarkeitstage beantwortet haben (Antwort der Zervix auf gestiegene Östrogene vom Eierstock). Die Frau würde es kurz nachher bemerken – aufgrund der gestiegenen Feuchtigkeit am Außen – als Zeugnis, dass ab jetzt an die Empfängnisbereitschaft begonnen hat. Diese Beobachtung wird freilich mit dauernd sickerndem Blutungsausfluss erschwert.

Sollte also die Empfängnis in dieser Zeit nicht angewiesen sein, ist es angeraten am besten abzuwarten, bis die Gewissheit bestätigt wird, dass eine Empfängnis unmöglich erfolgen kann. So heißt es die Anwendung der grundlegenden 3.Regel der BOM: „Warte ab und beobachte, was weiter wird. Kehrt das bisherige GMU 3 Tage lang zurück, warte noch den 4.Tab ab: falls dasselbe GMU weiter anhält, kann der Verkehr am Abend des 4.Tages unternommen werden. Dann wende die 2.Regel an: Verkehr jeden zweiten Abend – bis eine neue Änderung im GMU stattfindet” (s. genauer ob.: Dritte Anweisung-Regel für Tage des ‘GMU’).
– Lassen sich diese Beiden der sich blindlings aufdrängenden ‘Lust-Begierde’ um eines höheren Beweggrundes willen nicht unterjochen, bringt es Frucht mit Freude in Kraft des davongetragenen Sieges: des „Herrschens-seinem-Selbst”. Es wird zum Zeugnis der Liebe zu diesem Nächsten, dem der Mann das Gute ‘um seines Selbst willen’ wünscht, sollte es auch um den Preis geschehen, dass sie vielleicht beiden über ihren heißen Wunsch nach dem ‘jetzt-sofort’ einen Strich gezogen hätten.


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2. Anfrage: ‘Zählen’ der Tage und die Empfängnis

a) Setzt die Periode bei einer Frau regelmäßig immer nach dem 11., 14. oder z.B. 16.Tag nach dem Eisprung ein? Kann es so passieren, dass die Periode bei derselben Frau einmal nach dem 11. Tag, in einem Monat nach dem 16. Tag nach dem GIPFEL eintritt? Wäre es nämlich so, da sollte es eigentlich keinen Verkehr geben nach dem 10. Tag ab dem Eisprung, wenn die Gatten z.Z. kein Kind planen. Anders gesagt: Ist es Regel, dass wenn die Periode am 10.Tag nach dem Gipfel-Tag des Schleimsymptoms eintritt, sie zum nächsten Mal, im Rahmen Gottes heiterer Gelassenheit, am 11. oder z.B. 12. Tag nach ihm einsetzt? Oder auch ist die Unterschiedlichkeit, was den Anfang der Periode nach dem Gipfel-Tag angeht, nicht groß und beschränkt sich z.B. auf etwa 3 Tage?

b) Nach ‘Billings’ erscheint die zyklische Blutung (Periode) im Durchschnitt zwischen dem 11.-16. Tag nach dem Gipfel. Es geht mir um das Rechnen der Tage. Und noch: Wann soll ich mich mit Always zur Arbeit versorgen? Gelingt es mir nicht, den Gipfel-Tag zu erfassen, weil er mit der Periode zusammengehen würde, kann es zur Überraschung kommen, wenn die Periode zum nächsten Mal abermals nach so viel Tagen nach dem nicht erfassten Gipfel eintritt. Wie soll man da einen Gebirgsausflug planen, schon abgesehen dass es so zur Empfängnis kommen kann? Na ja, alles egal: Man muss mit voller Ausrüstung losbrechen ! ...

c) Bei mir ist die Tagesanzahl der Zyklen unregelmäßig und beträgt immer über 30 Tage. Allerdings meine Freundinnen, die mit der BOM überhaupt nichts zu tun haben wollen, wissen wunderbaren Bescheid, dass ihre Regel an diesem und jenem Tag einsetzt. Oder zumindest mit Unterschied + – eines bis zwei Tagen ...

d) Und noch eine Frage. Dauert die intermenstruelle Blutung ungefähr so viel Tage wie eine normale Periode? Kann sie genau so viel Tage anhalten, oder mehr? Wie viel Tage Minimum und Maximum muss man für die Monatsblutung selbst annehmen, also solche normale Periode, dass es keinen Erkrankungsverdacht erweckt und dass man nicht zum Frauenarzt gehen muss?

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a) Die Fragen kreisen um das Thema der zyklischen Blutung. Es wäre gut hier noch einmal auf die Definition der Periode aufmerksam zu machen:

Regel-Blutung ist diese Blutung, die durchschnittlich 11-16 Tage (ca. 2 Wochen) nach dem identifizierten GIPFEL-Tag des Schleimsymptoms einsetzt, also nach dem letzten Tag mit noch vorhandener Empfindung schlüpfrig ('Fisch-vom-Wasser') am außen, das heißt nach der Phase der Entwicklung des Schleimsymptoms (s.ob., samt dem Zusammenhang: Periode – Tage des ‘Grund-Modells-der-Unfruchtbarkeit’).

Mögen die Werten Leser diese Bezeichnung-Definition der ‘Periode’ anderen Bekannten mitteilen, die den Zugang zu nicht entstellter Information über die BOM nicht haben.
Es kann sein, dass es die wenigsten Ärzte gibt, die solche Definition-Bezeichnung einer zyklischen Blutung kennen. Sie wurde im Milieu der BOM erarbeitet und begründet.
Diese Bezeichnung erlaubt, verschiedenartige Blutungen mit Gewissheitsempfinden zu unterscheiden: also die zyklische Blutung – von krankhaften und intermenstruellen Blutungen.
In der Ehe kommt dieser Information eine grundsätzliche Rolle zu, da dank ihrer die Unfruchtbarkeitstage in der vor-ovulatorischen Zeit erkannt werden können, was unmittelbar die gegenseitigen Verhaltensweisen von Mann und Frau als Ehepaars an diesen Zyklentagen einzuordnen lässt.

b) Die Anzahl der Zyklen-Tage ist bei keiner Frau immer dieselbe. Und das ist auch das ‘Normale’. Die BOM befreit ganz entschieden vom Zählen der Zyklentage überhaupt. Demzufolge werden die Gatten von Abhängigkeit der ‘Errechnungen’ nach Ogino-Knaus befreit. Natürlich empfiehlt die BOM beharrlich, dass aufrichtige Aufschreibungen der Symptome usw. im Zyklusablauf unternommen werden. Allerdings jedes ‘Zählen’ der Zyklentage an sich müsste als völlig entbehrliche Handlung betrachtet werden. Das einzige ‘Zählen’, das es zu bewahren gilt (für den Fall zurzeit nicht beabsichtigter Empfängnis), betrifft das Zählen allein von ‘1 bis 3’, angefangen vom darauffolgenden Tag nach dem Symptom-GIPFEL: dem letzten mit Empfindung ‘schlüpfrig’ (s. genauer: Gipfel des Schleimsymptoms und die nächsten Absätze bis zum Ende des Abschnitts). Und das ist alles.

c) Sollte die Tagesanzahl zwischen dem Gipfel-Tag des Schleimsypmtoms und dem Anfang der Periode unterhalb von ‘10’ sein, wäre die Entwicklung der Zygote-des Embryos, falls die Empfängnis eingetreten wäre, unmöglich – infolge des nicht beendeten Einnistungs-Vorganges (Implantation) der Zygote. Der empfangene Mensch würde sterben und samt der Blutung ausgewiesen werden – nicht so sehr dem Periodenblut, sondern eher der Fehlgeburtsblutung. Die Schleimhaut der Gebärmutter wird nämlich in solchem Fall abgeschält und zusammen mit ihr wird das nicht bis zum Ende implantierte Kind ausgewiesen. Diese Beiden als Eltern wissen dann nicht einmal Bescheid, dass sie Zeugen ... einer Fehlgeburts-Blutung sind.
Das Kindlein geht in selber Stunde ins ewige Leben über. Und es muss noch vor seinem Tod eine vollauf bewusste personale Wahl treffen: für oder gegen den Dreieinigen. Und diese Wahl trifft es auch zweifelsohne vor seinem Absterben hier auf Erden (s. dazu die Erwägung: https://lp33.de/seite-lp33/p5_6c.htm#parvul: Sterbende Kleinkinder - Behinderte - Jeder).

d) Diese Prämissen bringen die Antwort auf die Frage hinsichtlich des ‘Rechnens’ der Zyklentage. Für die Billings-Methode ist jedes ‘Rechnen-Zählen’ schlechterdings nebensächliche Frage. Wozu sollten denn die Zyklentage noch gezählt werden? Die Regelmäßigkeit der Zyklen, d.h. die unterschiedliche Tagesanzahl der aufeinanderfolgenden Zyklen, schafft für die BOM kein Problem! Sollte jemand etwas entgegengesetztes behaupten, würde er nur seine Unkenntnis hinsichtlich der Billings-Methode enthüllen.
– Möge diese Feststellung von diesen vielen Eheleuten als Antwort angenommen werden, zumal von Frauen, die sich mit immer anderen Ausreden vor dem Anbeginn mit Notizführung nach ‘Billings’ wehren. Sie berufen sich auf das Scheinargument der ‘Unregelmäßigkeit ihrer Zyklen’, wenn nicht auf den Beweisgrund, dass „der Mann sowieso nicht hören wird...” ! Indessen der Hauptgrund, warum keine Aufschreibungen unternommen werden, ist in der Regel unabänderlich das folgende: „Ich habe keine richtige Lust und Liebe dazu, Zyklennotizen zu führen...”.

Ein Zyklus müsste als ‘unregelmäßig’ erst dann bezeichnet werden, wenn z.B. der Abschnitt zwischen dem Tag des Gipfels (nach der Bezeichnung der BOM) und dem Anfang der Periode ‘unregelmäßig’ wäre: dauernd unterhalb von 10 Tagen, oder aus unbekannten Gründen länger als 16 Tage. Alle andere Schwankungen der Zyklenlänge können ruhig bestehen. Sie hindern nicht, dass die Gatten dank der BOM doch eine verbindliche Information bekommen.

– Im Anschluss an die sog. ‘Unregelmäßigkeit’ der Zyklen noch eine Bemerkung: und zwar, möge die Frau keine Terapie-Behandlung unternehmen, um die Unregelmäßigkeit ihrer Zyklen mit angewandten Hormonal-Mitteln zu ‘heilen’. Die erwirkte Blutung wäre jedesmalig ‘Umbruchsblutung’ (abrupte Abstellung von Östrogenen), die mit einer Regel-Blutung nichts zu tun hat. Der ursprüngliche Zyklus würde nur künstlich gestört und abgebrochen-aufgehoben werden – als Folge eingesetzter Östrogene-Gestagene.
– Derartige ‘Behandlung’, oder eher ‘Anti-Behandlung’ kann mit der Entscheidung auf frühzeitige Abortion des noch nicht eingenisteten Kindes gleichbedeutend werden ...!
– Einen völlig natürlichen Ausweg von aller ‘Unregelmäßigkeit’ bietet die allergewöhnlichste, ehrliche Notizführung nach der BOM – ohne in den Ablauf des Zyklus mit synthetischen Mitteln einzugreifen. Die Zyklen werden allmählich wahrscheinlich spontan mehr ‘regelmäßig’. Zumal das Herz, das Gewissen voller Gnade und Ehre sein wird.

e) Die Tagesanzahl der Periode (und zwischen-menstruellen Blutungen) ist bei einzelnen Frauen unterschiedlich. Unruhe wäre begründet, falls sehr schmerzhafte Perioden vorkämen, oder auch Blutsturz erschiene. Und auch wenn dauernd lang anhaltende Blutungen zutage kämen, die in der Regel z.B. gut über eine Woche andauerten. Möge dessen Ursache nicht damit zusammenhängen, dass früher die Spirale-Schleife angewandt wurde...!
– Sollte derartige ‘Unregelmäßigkeit’ eine Frau in ihren Wechseljahren betreffen, müsste sie vor allem aufmerksam beachten, ob sich etwa 2 Wochen zuvor die Empfindung schlüpfrig ausgebildet hat: das spezifische Zeichen des GIPFELS des Symptoms. Die Blutung ist nur dann Periode, wenn ihr der GIPFEL des Schleimsymptoms vorangegangen ist nach der vorangegangenen Entwicklungphase des Schleimsymptoms. Jede andere Blutung ist inter-menstruelle Blutung, wenn nicht Symptom einer Erkrankung. Müsste sie den Arzt besuchen, soll sie gut überlegen, ob sie auf Abschabung einwilligen soll. Dass dieser Eingriff nicht zur ‘Ausschabung des Kindes’ werde!

f) Es drängt sich noch eine Bemerkung auf, die ab und zu Widerhall im Beichtstuhl selbst findet. Verschiedene Firmen produzieren, scheinbar zum ‘Wohl der Frauen’, u.a. Tampons-Einlagen in die Scheide – zur Absorption der Ausscheidungen der Blutungstage.
– Die Anwendung solcher Mittel kann zu ethischer Frage bei einem Mädchen, einer Jungfrau werden. Die Praxis zeigt, dass gerade die großen Ausmaße der Tampons ganz gern von Schulmädchen gekauft werden, was viele Fragen auslösen kann.
– Vom strikt medizinischen Gesichtspunkt aus bedeutet die Anwendung solcher Tampons, dass das Tor weit aufgetan wird für Züchtung drinnen üppig sprießender Bakterien- und Virenkolonien, die Gott überaus dankbar sein werden für den ausgezeichnetsten Nährstoff, den ihnen die betreffende Frau voller Wohlwollen anbietete. Könnte es für sie noch bessere Nahrungspräparate geben, als frisches Blut, bereichert mit Nährstoffen, die für das eventuell empfangene Baby bestimmt waren?
– Es ist entschieden besser, wenn auch schlichter und unter Verzicht auf ‘Instant-Bequemlichkeit’, dass sich die Frau ganz niedrig vor den jahrhundertelang bewährten diesbezüglichen Traditionen aller Völker und Nationen beugt, angefangen von der Zeit, da die erste Eva auf Gottes Welt erschienen ist und ebenfalls regelmäßig Perioden zu erleben hatte ...!

g) Versorgung mit ‘Rettungsgerät’ für den Fall einer Blutung... Führt die Frau ihre Zyklenaufschreibungen nach der BOM ehrlich, erfasst sie grundsätzlich immer auch den Tag des GIPFELS des Schleimsymptoms. Daselbst weiß sie, dass in ca. 2 Wochen darauf die zyklische Blutung einsetzt: die echte Periode. Die ‘Always’ sind nicht 10 kg schwer! Besser so ein ‘Unfalls-Gerät’ mitnehmen, als dann an einem sonnigen Tag ratlos in der Menschenmenge in hellen Hosen stehen zu bleiben, wenn diese auf einmal schamrot zu werden beginnen ...
– Es ist wahr, so manche Frau denkt oder schreibt ähnlich wie diese Liebe Leserin, die ihr Mädchen-Herz voller innigster Aufrichtigkeit weit auftut, und es ist schwer ihr hier ein Contra-Argument aufzustellen:

„... Na ja, jeder Mann sollte als Strafe zumindest eine Periode bekommen (und möge es auch nur im Schlaf geschehen !). So überzeugte er sich, was das heißt: das Rechnen einer ‘Debilin’ [knüpfung an die Antwort im Brief mit Bezug auf das einzig ‘nötige’ Zählen nach der BOM: von ‘1 bis zu 3’, angefangen vom darauffolgenden Tag nach dem Gipfel]. Die Kerls sind angeblich besser in technischen Anliegen. Aber: warum sind ihnen demzufolge diese alle Zifferchen nicht anheimgefallen? Letztlich muss es doch selbst vom atheistischen Gesichtspunkt aus die soziale Gerechtigkeit geben. Trotzdem man mit der Gleichheit an Einkommen, Ertrag, Abgang und anderen verschiedensten Gaben bei Damen und Herren kein Gleichheitszeichen: aufstellen kann...”.

Es ziemt sich noch zu sagen, dass die Frau damit rechnen muss, dass allein schon der Gedanke an einen Ausflug ins Gebirge, oder im anderen Fall ans Meer bzw. eine andere Änderung des Klimas u.dgl., so sehr ihre neuro-hormonale Ausschüttung beeinflussen kann, dass der Zyklus eine ernste Störung erlebt – mit all dessen Folgen. Allerdings in solchen Fällen wird der Eisprung selbst niemals vorverlegt. Die schon weit beförderten vor-ovulatorischen Vorgänge können höchstens aufgehoben werden, so dass die schon erscheinende Aussonderung der Fruchtbarkeits-Tage sich in eine frühere Stufe zurückbildet und es infolge des eingetretenen Erlebnisses zum Eisprung dieses Mal nicht kommt. Diese Vorgänge werden erneut unternommen, sobald die Stresssituation vorbei ist.
– Wie es auch sein mag, der Liebende Schöpfer informiert jedesmalig von neuem, dass der eigentliche Eisprung erst jetzt stattfindet. Das geschieht über Signale, die von der aufmerksamen Frau unmöglich unbemerkt werden können.


Es bleiben noch die Freundinnen, die keine Beobachtungen nach der BOM unternehmen und doch mit Gewissheit bis zu 1-2 Tagen um ihre erwartete Periode Bescheid wissen... – Sind die Freundinnen, die die BOM nicht kennen, trotzdem imstande so ideal genau ihre nächste Periode zu ‘errechnen’ oder vorauszusagen, wird man sie vielleicht in das Disney-Buch eintragen müssen? Höchstens sie besuchen ... eine Wahrsagerin! Oder sie haben sich schon so gut eingeübt und haben ihren Körper ihrer Macht so präzise untertan gemacht, dass er ... gehorsam geworden ist und die Regel bis zur Sekunde genauest einsetzt: für die einen zum Alpdrücken, für andere zur Freude und Grund für beinahe kindlichen Dank dem Schöpfer gegenüber.
– Vielleicht tritt die Periode bei den Freundinnen im Streubereich fast der gleichen Tage ein? Und sie haben sich daran anpassen können. Bis zur Zeit, da eine schwer vorauszusehende Störung kommt, die es nicht selten schwer mit einer Ursachskette zu verbinden ist.

– Gott hat die Frau mit der Gabe des ‘biologischen Fruchtbarkeitsrhythmus’ ausgestattet, den es besonders leicht mit Hilfe der Billings-Methode zu entschlüsseln ist. Die Frau, und nachher das Ehepaar selbst, werden davon nur Nutzen ziehen, wenn sie diese Gabe annehmen, sie ‘perfekt’ kennen lernen und die Information, die diese Gabe mit sich bringt, nach Gottes Vorhaben auch gebrauchen werden.


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3. Anfrage: Empfängnis bei oberflächlichem Kontakt


Bitte um eine Erklärung, denn ich kann die Worte der Broschüre nicht gut verstehen [‘Diese Schöne – Diese Schwierige Liebe’, S. 28]: dass die Empfängnis infolge eines unvollkommenen (was soll das heißen?) und oberflächlichen und selbst weit vom Scheideneingang (?) unternommenen Aktes stattfinden kann (s. auch ob.: Die Empfängnismöglichkeit, und die nächsten Absätze)... Ist die Empfängnis demnach auch durch die Jeans möglich? Vielleicht lachen Sie herzlich, aber für mich ist das wichtig. In der Schule wurde uns darüber nichts gesagt. Und meine Freundinnen haben überhaupt keine Lust in diese Fragen tiefer einzudringen. Sie ziehen die Pille vor...! Es ist ihnen Schade um die Zeit, dieses Thema zu untersuchen ... Mit anderen Methoden geht es blitzartig ... Und ich finde mich damit beunruhigt ...

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a) Empfängnis infolge eines oberflächlichen Kontaktes .... Natürlich, sie kann erfolgen – beinahe mit Leichtigkeit. Allzu groß ist die Liste solcher Tatsachen, die es nur bestätigen. Vorausgesetzt, dass der Kontakt auf einen Tag der Empfängnis-Möglichkeit bei der betreffenden Frau fällt. Das geschieht, wenn bei ihr das Symptom: Feuchtigkeit-Schleim erscheint – und sie bekommt das in ihren Empfindungen zu erkennen. Dieses Symptom wird zum Zeichen-Signal, dass die Empfängnismöglichkeit eben jetzt angekommen ist. Der erwähnte ‘Schleim’ der Fruchtbarkeits-Tage kennzeichnet sich mit zwei grundlegenden Merkmalen: er ist in Reagenz alkal, und molekular – verändert.

b) Alkale Reagenz. Die Aussonderung der Fruchtbarkeitszeit, genauer gesagt: der Schleim der an Tagen der Fruchtbarkeit als Faden-Rinnsalen von Drüsen (Krypten) des oberen Teiles des Zervixkanals tröpfelt, ist alkal in Reagenz – im Gegenteil zum säurigen Milieu der Scheide. Nachdem er durch den Zervixkanal durchkommt, fließt er über die Scheide und gelangt nach außen, wo er sich auf äußeren Geschlechtsorganen und noch weiter: auf den Schenkeln mit dünner Schichte ausbreitet. Diese Schleimschichte kann mit dem Auge unbemerkbar sein. Die Frau braucht auch diese Aussonderung mit dem Auge überhaupt nicht zu sehen, dagegen sie bekommt ihre Anwesenheit an der Vulva ganz gewiss zu empfinden, wenn sie nur darauf achtgeben will. So pflegt es zu sein, wenn die Sezernierung ganz sparsam ist und sich mit einer Schicht z.B. nur ca. 0.1 mm ausbreitet. Das Auge bekommt in diesem Fall den Schleim nicht zu sehen, und doch gibt er sich in Form der empfundenen Feuchtigkeit-Schlüpfrigkeit erkennen.

Dank seiner alkalen Reagenz schützt dieser Schleim die Samenfäden vor der für sie tödlichen Säurigkeit der Scheide und den Verteidigungszellen, die in großen Mengen im Schleim des ‘G’-Typus (gestagenem; undurchdringlichem für Samenfäden) enthalten sind und sie angreifen. Außerdem ergänzt dieser alkale Schleim ihr energetisches Defizit, ernährt sie und richtet ihre Köpfchen nach vorn. Die Samenfäden rennen dann freudvoll ihrem Zusammentreffen mit ihrer auserkorenen ‘Dame’: der Eizelle entgegen. Dafür sind sie ja erschaffen worden! Es benötigte eines Wunders, dass es zur Empfängnis nicht kommen sollte, falls ihre gegenseitige Begegnung zustande kommt und sie in gegenseitiger Liebe zusammenschmelzen. Alles egal, wo das stattfinden sollte: wäre es selbst von weitem vom Scheideneingang. Dieser Kontakt wird für den Samenfaden mit der Chance gleichbedeutend, in Kürze bis zu den Endabschnitten der inneren geschlechtlichen Wege durchzudringen, um sich mit der Eizelle vereinigen zu können.

Der Schöpfer hat die Vulva der Frau (vulva, Scham) so erschaffen, dass sie als Organ u.a. zum unmittelbaren Wohl der Ehegatten angesehen werden muss, was die Frage der Empfängnisplanung angeht, also folglich auch für die BOM. Und zwar dank diesem Organ ist die Frau imstande die unterschiedlichen Empfindungen ohne weiteres zu registrieren, die eine präzise Umlagerung nach Außen der Schwankungen darstellen, wie sie sich in der Konzentration der Hormone im Blutkreislauf ereignen – in diesem Fall mit Bezug auf die von Eierstöcken ausgeschütteten Östrogene und Progesteron. Auf der Unterscheidung der sich schon, bzw. noch nicht ereignenden Veränderungen dieser Empfindungen beruht die Billings-Methode der natürlichen Empfängnis-Planung.

c) Molekular veränderte Aussonderung ... Dies ist das zweite grundsätzliche Merkmal des alkalen Schleimes der Fruchtbarkeitstage: er ist molekular verändert im Vergleich zur Aussonderung der Unfruchtbarkeits-Tage. Der gerade besprochene Schleim bildet sich nur in dieser Zyklusphase in Kanälchen um, denen entlang die Samenfäden im ‘Wettlauf’ zur Eizelle rasen können (umgekehrt, die Schleimaussonderung der Unfruchtbarkeitstage kennzeichnet sich mit molekularer Ultrastruktur eines Labyrinths, in dem die Spermien bald einsinken und rasch untergehen, angegriffen von Verteidigungszellen des ‘G’-Schleimes und der Milchsäure der Scheide).

– Wie groß muss die Freude der Samenfäden sein, denen es gegeben ist mit eben dieser Schleimaussonderung zusammenzutreffen: dieser alkalen, veränderten! Sie rennen in ihr nach vorne, lassen Klangtöne erschallen und ‘singen’ gleichsam, indem sie sich gegenseitig ihre strategische Lage signalisieren. Der Herr hat das alles so wunderbar eingerichtet! Der ganze Kosmos – dieser Makro- und Mikro-Kosmos, ertönt mit Leben und Freudegesang! Auch die Samenfäden wetteifern in Tanzsprüngen, um dorthin zu gelangen, wo sie liebevoll glühend erwartet werden!

– Dieses Kennzeichen: die molekular veränderte Struktur des Schleimes, bekommt die Frau freilich nicht zu ‘sehen’. Dieses Phänomen konnte erst dank starken elektronischen Vergrößerungen untersucht werden. Allerdings die Frau kann am Außen die sich schon, bzw. noch nicht ereignende Veränderung-in-Empfindung problemlos bemerken. Um die genannte ‘Veränderung’ wahr zu nehmen, benötigt es keiner Ausbildung, noch den Gebrauch irgendwelcher Instrumente, nicht einmal der Temperaturmessung, noch – wie es manche, die die ‘Billings-Methode’ nicht kennen und doch anderes einreden möchten – der Entnahme einer sog. ‘Probe’ dieser Aussonderung an einem hygienischen Tüchlein. Das würde nichts mit der echten BOM zu tun haben. Verbindliche Rolle spielt die allergewöhnlichste, nicht erzwungene Beobachtung der Veränderung-in-Empfindungen am Außen: am Körper selbst, und nicht z.B. daran, was es zwischen den Fingern zu ‘erblicken wäre’. Und das ist alles!

d) Empfängnis über die Jeans ... Schwer zu sagen, ob die Empfängnis auf solche Art und Weise zustande kommen kann. Die Barriere der Bekleidung schafft zweifelsohne eine ernste Erschwerung für die lieben Samenfäden, sollte der Kontakt über den Anzug selbst auf einen Tag fallen, an dem die Frau das Vorhandensein der gerade beschriebenen Aussonderung empfindet.

– Es ist aber gut folgendes dabei in Erinnerung zu bringen. Bei dem Mann befinden sich einzelne, besonders lebendige und auf ungünstige Bedingungen widerstandsfähige Spermien am Glied immer schon vor seiner höchsten Erregung.
Daher muss es beim Mann nicht einmal zum Erguss kommen, dass die Empfängnis dennoch möglich wird.
– Es muss auch nicht die Einführung des Gliedes in die Scheide geben, noch einmal in ihren Vorhof.
– Es genügt der Kontakt des Gliedes irgendwo von weitem der Scheide, z.B. am Schenkel; und ohne deutlichen Erguss.
– Fällt diese Handlung auf einen der Fruchtbarkeits-Tage, d.h. wenn gerade Schleim der Fruchtbarkeitstage zugegen ist, wäre die Empfängnis unmittelbare Folge der von ihnen beiden gefallenen Einwilligung-Bereitschaft darauf. Sie beiden wissen ja besten Bescheid, was sie tun und worauf sie ‘beruhen’; wenn sie es nur wissen möchten. Ihre Verhaltensweisen zielen ja deutlich die Erzeugung menschlichen Lebens ab. Ihre Handlungen sind eine effektiv bezeugte Bitte an den Schöpfer selbst, Er möge dieses Kindlein, dem sie den Lebensanfang zu geben vor haben, mit dem Funken personalen Lebens bescheren. Gott ist auch bereit ihre Bitte zu erfüllen.

– Zur Empfängnis genügt immerhin ein einziges Spermium. Sollten auch manche Wissenschaftler behauptet haben, dass es, sollte irgendein ‘einziger’ Samenfaden an diese ‘Bushaltestelle’ angelangen – ganze Tausende und noch mehr solcher Geschöpfe nötig sind. Beim geschlechtlichen Erlebnis ‘stürzen in den Kosmos-Raum’ vom Mann her ca. 200-400 Millionen (!) Spermien vor. Der Schöpfer ist verwunderlich! Eine Klosterschwester pflegte zu sagen: „Der Herrgott ist der schlimmste Mathematiker! Er würde wohl das Abitur nicht bestehen! Er bietet niemals so viel an, wie es nötig ist, sondern immer viel zu viel! Wenn Er einmal was ausschüttet, tut Er es auf königliche Art und Weise, weil Er eben nicht ... gut zu rechnen gelernt hat ...” !

– All diese lieben Samenfäden sterben aber eines ‘Märtyrertodes’ im säurigen Milieu der Scheide, wohin sie hineingedrungen sind: binnen einer, höchstens anderthalb Stunde nach dem Verkehr, angegriffen von Verteidigungszellen, die sich in Mengen im ‘G’-Schleim befinden. Jemand hat scherzend gesagt: „Schade um sie! Aber auch: Wozu sind sie dort vorgedrungen” ? Die Chance zum Überleben kommt nur diesen Spermien zu, die mit dem Zervixschleim der Fruchtbarkeitstage zusammentreffen: diesem alkalen, molekular verändertem. Die Frau erkennt diese Lage, wenn es dazu kommt, ohne weiteres an ihren äußeren Empfindungen-von-der-Vulva.

– Gott, der Liebender Schöpfer ist, informiert jedesmalig überaus ‘ehrlich’ – sowohl diesen ihn, wie diese sie: dass die Empfängnis heutzutage erfolgen kann, ein andermal aber: dass die Empfängnis heute in keinem Fall zustande kommen kann. Diese Möglichkeit bzw. Unmöglichkeit der Empfängnis hängt nicht vom Willen des Menschen ab, sondern selbst vom Schöpfer und Erlöser zugleich.

Besonders die Frau müsste sich dem Schöpfer gegenüber freudvoll dankbar erweisen für diese Gabe, mit der Er ihre Weiblichkeit ausgestattet hat. Der Schöpfer ‘bürdet’ die Empfängnis niemals als blindes Fatum auf! So was wäre tiefste Beleidigung für die Würde Gottes als Gottes. Es beleidigte aber ebenfalls die menschliche Würde dieser Personen: ihre und seine. Wurden sie doch vom Herrn zum geheimnisvollen MIT-Erschaffen, zusammen mit Ihm selbst immerhin als freie und vernünftige MIT-Arbeiter berufen – bei der Erschaffung eines weiteren, neuen lebendigen Ebenbildes seiner Liebe und seines Lebens – zum Leben von nun an schon für immer. Anders gesagt, Gott informiert jedesmalig schon zuvor – liebend und voller Ernst: dass die Empfängnis Jetztzeit: erst jetzt und nur jetzt – möglich wird.

Gebenedeit diese Ehe-Paare, die diese Gabe gemäß Gottes Vorhaben gebrauchen: zum Guten – diesem zeitweiligen und diesem letztlichen! Gebenedeit auch die Braut-Paare, die überaus ernst die Frage betrachten: des Erlernens dieser Gottes Gabe schon vor der Ehe. Dass sie dann nach der Heirat stresslos, mit dem Gefühl Gottes und menschlichen Friedens im Herzen, nach dieser Gabe greifen können – mit freudigem Herzen, das nach Gottes Stimme des Gewissens voller Dank hinlauscht.

e) Alles, worüber hier gesprochen wird, betrifft die Auskunft in Bezug auf den Verkehr in der erst vorbereiteten Ehe. Mögen diese beiden, indem sie vielleicht Worte dieser WEB-Site lesen, den Mut fassen, um mit Notizen nach der ‘Billings-Methode’ schon jetzt anzufangen und sie beharrlich weiterzuführen. Es ist eine wahrlich ‘liebe’ Methode: sie ist überaus einfach und beschenkt doch die ganze Zeit hindurch ‘auf dem Laufenden’ mit Gewissheit.
– Man braucht sich nicht deswegen Kummer machen, dass z.B. kurz nach der ehelichen Vereinigung Schleimausfluss der Tage vielleicht sofort hoch angestiegener Fruchtbarkeit erscheint. Die beiden Billings haben u.a. eine Menge Aufschreibungen von Papua-Frauen gründlich untersucht, wie auch von Vertretern anderer ursprünglicher Völkerstämme. Es zeigt sich, dass Zyklen dieser Frauen meistens ganz kurz zu sein pflegen. Die Ehen, denen in diesem Milieu die Belehrung über die BOM übermittelt wurde, setzen den Verkehr im Vorderteil des Zyklus üblich „so weit es nur geht” fort. Diese Frauen, u.a. die Papua-Frauen, wurden belehrt, dass die Empfängnis allein dann möglich wird, wenn Schleim (dieser sich entwickelnde in Richtung: schlüpfrig) erscheint. Indem sich die Gatten dieser Empfehlung fügen, unternehmen sie ihre Vereinigung noch am Vortag dieses Tages, an dem Schleim erscheint, der sofort den Schleim höchster Empfängnismöglichkeit darstellt. Und die Empfängnis tritt doch nicht ein! Schleim der Fruchtbarkeitstage kommt bei Frauen dieser Stämme in der Regel nur für ganz kurz vor: meistens nur 1-2 Tage hindurch. Die Gatten warten dann nur noch die Tage 1-2-3 (nach dem GIPFEL-Tag), wenn sie sich zz. auf eine weitere Empfängnis nicht einstellen, wonach sie sich wieder ‘lieben’, wie es nur möglich ist, „aufs Ganze”!

f) Die künftigen Gatten sollen schon in der Brautzeit die Haltung einer immer völligen Bereitschaft für die Annahme der Nachkommenschaft in sich erarbeiten. Es soll für jedes Mal gelten, sooft sie sich in der Ehe auf das Erleben der Vereinigung entscheiden werden. Allein solche Vereinigung wird tatsächliche Vereinigung, und nicht – ‘Kopulation um der Kopulation willen’. Jedesmalige Bereitschaft zur Annahme der Nachkommenschaft aufgrund selbst der Tatsache, dass diese beiden geradezu geschlechtlich verkehren – unabhängig davon, ob die Vereinigung am Tag vollbracht wird, an dem die Empfängnis möglich ist oder auch unmöglich erfolgen kann, ist Voraussetzung und zugleich auch Erweis dessen, dass diese beiden ihr Vertrauen auf den Dreieinigen legen, der sie beiden auf diesen Weg eingeführt hat: der Ehe und Familie – als diesen ihren Weg-zum-Himmel: zu zweit, oder genauer: zusammen mit der ganzen Familie, die von ihnen herkommt.

Der Verkehr ist immer zu gleicher Zeit Akt der aktivierten Religion: Huldigung dem Geheimnis Gottes als Liebe und Leben gegenüber. Dessen Ausdruck für die Christen bildet das Sakrament der Ehe: das Gelände, das von Gott, dem einzigen Herrn und Besitzer des Lebens und der Liebe betreten wird. Die völlige Bereitschaft in Zeiten, wo diese beiden das Gebiet ihrer Geschlechtlichkeit beschreiten – sowohl auf Liebe, wie auf Elternschaft, ist Bedingung, dass diese Zeiten friedsam erlebt werden. Die so erbetete und erarbeitete innere Haltung wird jedes Mal fruchttragend an Reichtümern Göttlicher Gaben des zusätzlichen Segens und Gottes Kräfte, um den Verpflichtungen, die diese beiden auf sich genommen haben, als sie sich gegenseitig die Ehe gespendet haben, auch getreu entsprechen zu können.

g) Die Pille-Tablette: „... Meine Freundinnen haben keine Lust in diese Fragen tiefer einzugehen. Sie ziehen die Pillen vor ...! Es ist ihnen Schade um die Zeit, dieses Thema zu untersuchen ... Mit anderen Methoden geht es schnell ... Und ich finde mich damit beunruhigt ...”.
– Die Frage nach der ‘Tablette-Pille’ wartet auf gesonderte, gründlichere Besprechung. Darüber wird in einem der bevorstehenden Teile gesprochen werden (im II.Teil, 3.Kap., s.:  Hormonalmittel). In diesem Moment sollte nur festgestellt werden: alle Tabletten-Pillen – ob zum Schlucken oder zur subkutanen Einführung, in Form eines Pflasters u.dgl., allerartige Typen der ‘Pille-NACH’ (pill-AFTER: nach der Kopulation) sind hormonale Präparate, bzw. Prostaglandine – egal in welcher Form sie verkauft-geliefert werden. Aufgrund der deutlichen Absicht des Produzenten sind es immer u.a. Abortiv-Mittel.

– Daher: greift jemand nach einem solchem Mittel, ähnlich wie anderenfalls: lässt sich die Frau die intra-uterine ‘Schleife-Spirale’ einsetzen, und in anderen Fall wenn unzählbare Scharen von Ehepaaren und Sex-Partner nach dem ‘Präservativ’ greifen, dessen Wirkung ebenfalls abortierend ist (mittelbar) – wird es zu von vornherein ausgedrückter Zusage auf Tötung von Zyklus zu Zyklus eines eventuell empfangenen Kindes der ‘Liebe’ dieser beiden. „Liebe” die über die Köpfe der Hingestreckten voranschreitet, um das beabsichtigte Ziel zu erreichen: des Sex-Erlebnisses, nicht aber irgendwelcher ... Liebe ...!

– Entsetzend schauderhaft sieht dann die Todes-Saat aus! Binnen eines Jahres der angewandten Tablette-Pille, bzw. bei eingesetzter Schleife-Spirale, können etwa 12 Kindlein (theoretisch genommen) ermordet werden. Im Lauf von 5 Jahren können die getöteten Kindlein ca. 60 zählen (5 Jahre x 12 Zyklen = 60 Babys); usw. Dasselbe gilt für die Anwendung des Präservativs.
– Sollte da Gott – und auch die Kirche, angesichts dieser grauenhaften Verbrechen etwa stillschweigen? Wenn die Gatten, oder vielleicht nur Partner – über das Blut ihrer Kindlein, angeblich: Frucht der alsdann gesuchten ‘Liebe’ – danach bestrebt sind, sich allein dieses eine, exklusiv private zu sichern: die Befriedigung ihrer sexuellen Eigensucht zu zweit – unter dem Kryptonym: ‘Liebe’, indem ihnen doch das ‘Recht’ zusteht, etwas vom ‘Leben’ zu genießen ...?

– Benutzen die Freundinnen beim Verkehr ‘Tabletten’, oder anderseits das Präservativ, und treten dann noch vielleicht zur Eucharistie heran, oder darüber hinaus vielleicht auch noch zum Versöhnungs-Sakrament, allerdings sie beichten diese Tatsache nicht, sind diese Beichten und die empfangenen Kommunionen eine Reihe von Sakrilegien und die Beichten offenbar von vornherein ungültig. Die Lossprechung wird dann in keinem Fall erlangt. Die sexuellen Handlungen dieser Partner gelten als dauernde Kette von Verbrechen, die mit Vorbedacht begangen werden. Schon ungeachtet dessen, dass es die vor-eheliche Lage betrifft ...


Alles was hier gesagt wurde, ist allen durchaus gut bekannt. Der hier Schreibende möchte sich für diese ‘Wiederholung’ entschuldigen, wiewohl er auf dieses Thema, wenn Gott erlaubt, noch später genauer zurückzukommen vor hat: mit eingehenderer Begründung (inbesondere Besprechung der Verhütungsmittel s.unt.: II.Teil, 3.Kap., dann noch 6.Kap.; und offenbar an verschiedenen anderen Stellen unserer Homepage, zumal im VII.Teil, 3.Kap.; dagegen über die Bedingungen für eine gültige Heilige Beichte - sieh unt.: IV.Teil, 3.-4. und 7.Kap. Und auch noch – sieh: PORTAL (lp33.de), unten ad ‘B’-3: Beichte der Ehleuete u. Partnerschaften von Sünden begangen im Bereich der Intimität).
– Aber es pflegt doch so zu sein: „Ein anderer Besen fegt denselben alten Kehricht angeblich etwas anders heraus ...” !


Verzierung

RE-Lektüre: I.Teil, Kapit. 3a.
Stadniki, 7.XI.2013.
Tarnów, 25.VI.2023.

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D. DIE ROLLE DER BOM IN DER VORBEREITUNGSZEIT
!empt (0 kB)ZUR EHE (b)

b. Auswahl von herankommenden Anfragen

1. Anfrage. Empfängnis am Tag der ‘Menses’
Auf der Suche nach einer Antwort
Zervix an Blutungstagen
Tage-Anzal des Zyklus
Geschick der Samenfäden an Unfruchtbarkeitstagen
Verlängerte Blutungstage

2. Anfrage. ‘Zählen’ der Tage und die Empfängnis
Auf der Suche nach einer Antwort
Definition der Periode
Anzahl der Zyklen-Tage
Tage nach dem Gipfel unter 10
Tod des Empfangenen
Rechnen der Zyklentage
Um nur nicht die Methode zu lernen...
Unregelmäßigkeit des Zyklus
Umbruchsblutung
Wann sich beim Arzt melden
Tampons-Einlagen
In Voraussicht der Periode
Einfluss der Erlebnisse auf den Zyklusablauf
Freundinnen die das Datum genau kennen

3. Anfrage. Empfängnis bei oberflächlichem Kontakt
Auf der Suche nach einer Antwort
Möglichkeit solcher Empfängnis
Alkale Reagenz Schleimes der Fruchtbarkeitstage
Die Vulva – Organ gerade für die BOM
Molekular veränderter Schleim
Jeans und die Empfängnismöglichkeit
Es genügt ein Spermium
Überleben der Samenfäden
Gott informiert immer
Mit Notizführen anfangen
Bereitschaft auf Elternschaft
Wirkungsweise der Tablette-Pille