VIII.Teil, 3.Kap.
p8_d.htm
3. Kap. WORTE ÜBER DIE BLASPHEMIE GEGEN DEN HEILIGEN GEIST
A. EINTRAG DER WORTE JESU IN DEN EVANGELIEN
1. Zum Ausgangspunkt: Ob Gott des Neuen Testaments vergeben will
2. Zusammengestellte Worte Jesu über die Blasphemie gegen den
Heiligen Geist
Blasphemie gegen den Heiligen Geist. Zusammengestellte Texte
3. Blasphemie gegen den Heiligen Geist nach Markus
a. Vom Evangelium nach dem Hl. Markus
b. Schlüsse
c. Das Wort Jesu zur Blasphemie gegen den Heiligen Geist
d. Den Menschenmengen eingeredeter Vorwurf, Jesus betätigte sich in Satans
Kraft
4. Blasphemie gegen den Heiligen Geist im Bericht des Hl. Matthäus
a. Vorangehender Zusammenhang der Aussage Jesu
b. Beispiele der Vorschriften nach der Tradition der ‘Älteren’
c. Das Wunder der Heilung des Besessenen-Blinden-Stummen
d. Das Synedrium und Johannes der Täufer
e. Das Synedrium in Spionage Jesu
1) Nachdem die am Ehebruch ertappte Frau herbeigeschleppt wurde
2) Nach dem Gleichnis von den bösen Winzern
3) Eine der Heilungen am Sabbat
4) Heilung des Menschen mit verdorrter Hand
5) Eine andere Heilung am Sabbat-Tag
6) Bei einem anderen Mahl eines Pharisäers
f. Schlüsse: Die Haltung des Synedriums zu Jesus
5. Blasphemie gegen den Heiligen GEIST im Bericht des Hl. Lukas
6. Philologische Bedeutung des Ding- und Zeitworts ‘Blasphemie-Lästerung’
a. Der Ausdruck: lästern, Blasphemie-Lästerungo
b. Griechisches ‘blasphemía – blaspheméo
Griechisches Substantiv: blasphemía
Griechische Verbalform: blaspheméo
c. Vermutlicher aramäisch-hebräischer Wortlaut der „Blasphemie”
B. BLASPHEMIE GEGEN DEN HEILIGEN GEIST: ANFANGSSCHLÜSSE
1. ‘Sünde’ – ‘Wort’
2. Kontext der ‘Blasphemie’
a. Auf den freien Willen dauernd hinweisender Jesu
b. Jesus setzt das konstitutive Apostolische Charisma ein
3. Blasphemisch zurückgewiesener die Erlösung bringender Gott
Das beabsichtigte Ziel der Pharisäer: Jesus umzubringen
VIII.Teil, 3.Kap.
p8_e.htm
4. Die präsentierte Synedriums-Fraktion und das Erlösungs-VORHABEN Gotte
Jesus umzubringen!
5. Sünde und Blasphemie gegen den MENSCHEN-SOHN und gegen den
HEILIGEN GEIST
a. Das Wort und die Blasphemie gegen den MENSCHEN-SOHN
b. Blasphemie gegen den Heiligen GEIST
c. Lage des ‘Menschen-SOHNES’
Philologisch-theologische ANMERKUNG: Sohn – Kind
d. ‘Menschen-Sohn’ nach Daniel
e. Vergebung der Blasphemie gegen den ‘Menschen-Sohn’
6. Blasphemie gegen den Heiligen GEIST
a. Unvorstellbar geschändeter ‘Menschen-SOHN’
b. Noch einmal: Gott der immer vergibt
7. Fixierte Wahl eines ‘NEIN’ zu Gottes VORHABEN
a. Nicht bestimmte Sündentat sondern gegen Gott angenommener
Widerspruch
b. Einspruch, Jesus handle in der Kraft des Beelzebub-Satan
c. Nicht zugelassenes Glaubens-Bekenntnis bei der Heilung des
Blind-Geborenen
VIII.Teil, 3.Kap.
p8_f.htm
C. VERHALTENSWEISE EINES ‘NEIN’ UND BLASPHEMIE GEGEN DEN
HEILIGEN GEIST
1. Wiederholt: Zum Ausgangspunkt
2. Unterschiedliche Schwere der Sünden
a. Schwere und lässliche Sünde nach dem Katechismus der Katholischen
b. Hilfskriterium zur Erkenntnis der Blasphemie gegen den Heiligen Geist
3. Wiederholt Tatsachen von Heiligungen in eigener Kraft
a) Blinder aus Betsaida: Mk 8
b) Der Taub-Stumme von Dekapolis: Mk 7
c) Wiederholt der Blinde von Geburt an: Joh 9
d) Weitere Folge der Apologie Jesu: Joh 5
4. Austreibung der Bösen Geister in eigener Kraft
a. Reaktion angesichts der Wunder – voller Gottes Glauben
b. Reaktion von Personen die den Glauben zerstören
c. Der in Kraft allein seines WORTES wirkende Jesus
d. Wandernde Exorzisten
5. Noch einmal Auferweckung von Lazarus in eigener Kraft
VIII.Teil,3.Kap.
p8_g.htm
D. DAS GOTT GESAGTE „NEIN” UND DIE BLASPHEMIE GEGEN DEN
HEILIGEN GEIST
1. Grundliegendes zur Erinnerung: Gott verurteilt nicht
a. Gott der jede Sünde zu vergeben bereit ist
2. Apriorische Zurückweisung des Gottes Zeugnisses bei vollbrachten
Wundern
a. Die theologische Argumentation des Geheilten Blinden
b. Voraussetzung des Glaubens auf Gott
c. Vorgetäuschter Glaube der Pharisäer
d. Verharren in Sünde
3. Eingangs-Schlüsse
a. Das konstitutive und funktionelle Charisma der Göttlichen Offenbarung
b. Beweggründe zum Weggehen von authentischer Wahrheit der Offenbarung
c. Standpunkt des Synedriums: Jesus umzubringen ist unsere religiöse Pflicht
4. Das rechte und entstellte Gewissen
a. Das Sanktuar des Gewissens
b. Irrendes Gewissen
c. Fehlbares Gewissen
c. Sumienie omylne
d. Wahrheit als Quelle der Würde des Gewissens
e. Objektive Wahrheit
f. Das wahre und irrende Gewissen
g. Das Übel des irrenden Gewissens
h. Das Übel bleibt weiter Übel falls nicht erkannten Gutes
i. Fehlerhaftes Gewissen infolge eigener Schuld
j. Formation des Gewissens
k. Rolle des Magisteriums der Kirche<
l. Kirche und die Freiheit des Gewissens
m. Die Kirche dient dem Gewissen ohne fremde Gesetze einzuführen
n. Kirche dient dem Gewissen ohne fremde Wahrheiten einzuführen
5. Von neuem unternommener Faden samt den Schlüssen
a. Jesus umbringen! Auch noch Lazarus töten!
b. Soll dieser Beschluss als Blasphemie gegen den Heiligen GEIST
qualifiziert werden?
6. Sünde der Beleidigung des Heiligen GEISTES
7. Sünde die NICHT vergeben werden kann
a. Jesus von der Prä-Existenz der Vision des fallenden Satans
b. Notwendigkeit eines lebendigen Glaubens
c. Für Jesus schmerzvoller Vorwurf: Er solle Beelzebub bitten: dieser möge
Ihm: die Gnade verleihen
d. Im Zusammenhang wird der Heilige GEIST nicht erwähnt
e. Blasphemie gerichtet gegen den Menschen-SOHN und den Heiligen GEIST
f. Zusammenhang zwischen Austreibung des Bösen Geistes und dem
Heiligen Geist
g. Der in der Tätigkeit Jesu immer deutlicher offenbarte Heilige GEIST
h. LIEBE Gottes in Herzen dank des Heiligen GEISTES
8. Absicht der Personen der Synagoge Satans
a. Bezeichnungsversuch für die Verhaltensweise der Verantwortlichen vom
Synedrium
b. Gottes ‘verzweifelter’ Ruf zur Eröffnung für einen Strahl der Gnade
Tarnów, 5.XI.2022.
Zurück
: INHALTSVERZEICHNIS