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1. Fleh-Litanei |
Johannes Paul II. – Fatima 1982 ![]() ![]() Nimm, o Mutter Christi, den mit Leid ![]() ![]() Nimm, o Mutter Christi, den mit Leid ![]() ![]() Nimm, o Mutter Christi, den mit Leid ![]() ![]() Nimm, o Mutter Christi, den mit Leid ![]() ![]() Nimm, o Mutter Christi, den mit Leid ![]() ![]() „Unter Deinen Schutz und Schirm fliehen wir, o heilige Gottesmutter! Verschmähe nicht unser Gebet in unseren Nöten!” ![]() 2. „GOTT hat die Welt so sehr geliebt, dass Er seinen Einzigen SOHN hingab, damit jeder, der an Ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat” (Joh 3,16). 3. Indem wir Dir, o Mutter, die Welt, alle Menschen und alle Völker anvertrauen, vertrauen wir Dir darüber hinaus diese Hinweihe selbst für die Welt an, und legen sie in Deinem mütterlichen Herzen nieder. ![]() Vor dem Atomkrieg, vor unberechenbarer Selbstzerstörung, von jeder Art des Krieges: ![]() Vor Sünden gegen das Leben des Menschen von seinen Anfängen an: ![]() Vor Hass und vor der Missachtung der Würde der Kinder Gottes: ![]() Vor allen Arten von Ungerechtigkeit im sozialen, nationalen und internationalen Leben: ![]() Vor Niedertretung der Gottes Gebote: ![]() Vor dem Versuch, in den Herzen der Menschen die Wahrheit Gottes zu ersticken: ![]() Vor Abstumpfung der Empfindsamkeit des Gewissens für Gut und Böse, ![]() Vor den Sünden gegen den Heiligen Geist: ![]()
ANMERKUNG. Mit beinahe denselben Worten, aber auch mit bemerkenswerten Veränderungen, hat Johannes Paul II. in zwei Jahren später die Schmerzen der Welt der Gottesmutter in Rom, am 25.III.1984, anvertraut. Es war im Jahr des Außergewöhnlichen Jubiläums der Erlösung: 1983-1984. |
2. Litanei |
Litanei-Anrufungen Meerstern, zum Himmel der geradeste Pfad, Du bist die Durchgangspforte zum ewigen Paradies ... Hebe, bitte, das Volk auf, das hinfällt, Das mit eigenen Sünden verwickelt ist, Von ihnen sich aufheben möchte. Heute, zu Deinen Füßen versammelt, Du Mutter Christi und der Kirche Mutter, richten wir uns an Dich noch einmal, um Dir für alles zu danken, was Du im Laufe dieser schwierigen Jahre für die Kirche, für jeden von uns und für die ganze Menschheit getan hast. ![]() Mutter Christi und Mutter der Kirche: Wir sind hier heute, um zu danken, dass Du uns immer erhört hast, dass Du dich als Mutter erwiesen hast: ![]() Mutter der Missionarischen Kirche: die die Erdenwege durchstreift zum Dritten Millennium des Christentums, Dank sei Dir für Deine Wanderung mit uns: ![]() Mutter der Menschen: Dank sei Dir für die immerwährende Fürsorge, die uns Katastrophen und unumwendbare Zerstörungen zu vermeiden erlaubt hat. So wurde der Fortschritt möglich, die modernen sozialen Errungenschaften konnten erreicht werden ![]() Mutter der Völker Dank Dir für die unerwarteten Veränderungen, die den Glauben in die Zukunft wiederherstellten den Völkern, die nur allzu lange verblieben unterdrückt, gedemütigt: ![]() Mutter des LEBENS Dank Dir für die vielen Zeichen, die uns sagen, dass Du mit uns bist, dass Du uns schützt vor Übel und Kräften des Todes: ![]() Mutter des LEBENS Dank Dir dafür, dass Du warst ganz besonders am dreizehnten Mai 1981 bei Johannes Paul II., der bei sich Deine fürsorgliche Anwesenheit empfand. ![]() Mutter jedes Menschen Du kämpfst um das Leben, das den Tod nicht kennt, Dank Dir, dass Du uns in diesem Kampf unterstützt: ![]() Mutter der mit dem Blut Christi erlösten Menschheit, ![]() Mutter der vollkommenen Liebe, ![]() Mutter der Hoffnung und des Friedens, ![]() Heilige Mutter des Erlösers, ![]() Höre nicht auf, Dich als Mutter aller zu erweisen: die Welt braucht Dich sehr. ![]() Die neue Situation der Völker und der Kirche bleibt dauernd in Schwanken und Unsicherheit ![]() Immer noch besteht die Gefahr, dass die Stelle des Marxismus – der Atheismus in anderer Gestalt einnimmt: indem er die Freiheit belobigt, strebt er nach Zerstörung der Wurzeln selbst der menschlichen und christlichen Moral. ![]() 3. Bleibe unsere Wegbegleiterin 4. Erweise Dich als Mutter 5. Wache auf dem uns erwartendem Weg 6 Wache, Maria 7. Dir vertrauen wir uns zuversichtsvoll an wir setzen uns vor, zusammen mit Dir nachzufolgen Christus, dem Erlöser des Menschen ![]() möge uns nicht zur Last werden die Ermüdung ![]() möge die Mühe unseren Schritt nicht verzögern ![]() mögen Hindernisse den Mut in uns nicht erlöschen, noch Trauer – die Freude des Herzens ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
3. Zu MARIA |
An Maria die Unbefleckte Mutter 1. Gegrüßet seist Du, Tochter Gottes des VATERS ! |
4. Anvertrauen |
ANVERTRAUEN der WELT Nachmittags am 8. Dezember, kam der Heilige Vater Johannes Paul II., wie jedes Jahr, an den Spanischen Platz in Rom, um der Gottesmutter die Ehre vor Ihrer Statue zu leisten am Gipfel der großen Säule, die 1856 aufgestellt wurde, in zwei Jahren nachdem von Pius IX. das Dogma der Unbefleckten Empfängnis Mariä proklamiert worden ist. Nachdem Johannes Paul II. die Madonna mit dem Blumenstrauß verehrt hat, hat er ein Gebet verrichtet für die Römische Diözese und die ganze Menschheit, die an „Elend und Ungerechtigkeit, Gewaltsamkeit und Hass leidet, Terror und Krieg”. |
1. Unbefleckte Jungfrau, siehe ich stelle mich wieder zu Deinen Füßen mit Herzen voller Gerührtheit und Dank.
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5. Anvertrauen |
Am Ende seiner Apostolischen Adhortation ‘Ecclesia in Europa’ (28.VI.2003) vertraut Johannes Paul II. die „Zukunft der Kirche in Europa und aller Frauen und Männern dieses Kontintents” Maria an, der ‘Mutter der HOFFNUNG und des TROSTES’ (EcclEur 125) Gebet zu Maria, die Mutter der Hoffnung Maria, Du Mutter der Hoffnung, |
RE-Lektüre: IV.Teil, Kapit.7f:
Stadniki, 11.XI.2013.
Tarnów, 15.IX.2023.