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VERMERK: Abkürzungen zur angeführten Literatur s. Literatur



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Zeitweise angebotene Dateien
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Erklärung

Es kommen immer wieder Situationen vor, da der Autor dieser Homepage bestimmte Dateien gern zum Herunterladen zugänglich machen möchte, dass sie von so manchen benutzt werden können, die daran interessiert wären. Es geht u.a. um geskannte Bücher oder andere Stoffe, die zz. vergriffen sind und nicht mehr gekauft werden können. Ab und zu melden sich P.T. Leser, die gerade nach solchen Stoffen suchen – zu ihrem eigenen und anderer Gut.

Über geskannte Stoffe dürfte bemerkt werden: das Skannen hängt beinahe als Prinzip mit bisweilen ganz unangenehmen ‘Verlogenheiten’ des Textes bei der Konversion des Text-BILDES – zum Text an sich. Es kommt dabei immer wieder vor, dass es dann keine ‘Zeit’ mehr gibt, die geskannten Stoffe genau zu überprüfen und sie mit dem Originaltext zu vergleichen, zumal der Text mit kleinen Buchstaben gedruckt wurde.
– Dennoch, ungeachtet der von vornherein angenommenen Unvollkommenheit der Programme zur Text-BILD-Konvertieren scheint es, dass solche Erwägungsinhalte meistens doch mit Nutzen gebraucht werden können.



Indem die hier zugänglich gemachten Stoffe nicht den eigentlichen Inhalt an sich unserer Homepage ausmachen, werden sie hier im Prinzip nur aufgrund zeitweise angebotener Möglichkeit dargestellt – meistens für eine nicht strikt begrenzte längere Zeit.

In polnischer Original-Version dieser Homepage gibt es wesentlich mehrere solche Stoffe an der gerade geöffneten Versteck-Ecke.

Die Numerierung der hier angebotenen Texte wird nach der polnischen Sprach-Version beigehalten. Die meisten polnischen Texte werden hier unterlassen.

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8. Organist-Praktiker

Es ist ein eigenartiges Handbuch für anfangende Organisten. Die Sache besteht aus zwei Teilen: a) 1.Teil: Allgemeines zu Spielarten und Grundlegendes zur Harmonisierung beim Spielen und Begleitung der Kirchengesänge; b) 2.Teil: Noten-Teil.
Das Büchlein stellt keine strikt wissenschaftliche Bearbeitung dar, wiewohl die hier enthaltenen Vorschläge eher gut auf Grundlagen der Dreiklänge-Kombinationen aufgebaut sind. Es wird alles gezeigt, was für einen Organisten-Praktiker unentbehrlich sein müsste. Als führendes Schlagwort wird das Prinzip gewählt, das für jeden Organisten ausschlaggebend sein müsste: „Bleibe kein Sklave der Noten” !

Es ist nämlich klar: der Organist muss gleich gut spielen und auf Gesänge antworten können, die an ihn vom Altar, beziehungsweise vom Lesepult herkommen – unabhängig von der Tonart, die gerade angeschlagen wird. Solange er diese Organisten-Aufgabe zu erfüllen nicht fähig ist, darf er sich an die Orgel nicht hinsetzen. Dem Organisten kann es nicht erlaubt sein, eine nur von ihm geläufig beherrschte Tonart den Anwesenden bei liturgischen Gesängen aufzunötigen. Am Chor spielt er die Rolle des Dieners, nicht die eines Herrn !

Um das erwähnte Stücklein von Wissen und Praktikum zu erwerben, können vielleicht die hier dargestellten Vorschläge für den Organisten-Praktiker als Hilfe beitragen (sie wurden zuerst in 70-ger Endjahren vom Autor dieser Homepage verfasst). Dass der Organist imstande wird, die gerade vorgetragenen liturgischen Gesänge usw. selbständig zu harmonisieren, indem er das Akkompagnement an die Stimm-Möglichkeiten der Teilnehmer der Liturgie und des liturgischen Dienstes anzupassen imstande ist.

Der Text-Teil wird hier vom Polnischen ins Deutsch leider nicht übersetzt: Entschuldigung. Wenn jemand Organist sein möchte, kann er leicht selbst das Eigentliche vom 2.Teil: dem Noten-Teil anschauen – und eventuell selbst in die Praxis umschmieden. Er erfährt mit Leichtigkeit, was gerade als Übung dargestellt wird: was es dann in jeder möglichen Tonart vorzuspielen gilt, so dass für ihn derselbst Gesang in jeder beliebigen Tonart gleich geläfig vorgespielt werden kann.

Die 25 Seiten des Notenteiles werden hier im ‘PDF’-Format angeboten. So können sie problemlos gedruckt – und gelesen werden (Druckformat: A-5 – als Landscape).
Ściągnij
Organista-Praktyk


9. Dr. Ehmann Rudolf, Postkoitalpillen, 2013. – Es geht u.a. um die Pille: ‘EllaOne’ und deren Wirkungsweise.
Lade herunter – Post-Koitalpillen:
Ehmann R.,
Wirkungsmechanismen von Postkoitalpillen



10. EHE: Feststellung der Ungültigkeit

Es kommen Ehe-Dramas vor, wann es notwendig wird, ein Eheverfahren vor der Kirche einzuleiten: im Bischofsverfahren, um die Entscheidung hören zu bekommen, ob die betreffende Ehe tatsächlich gültig geschlossen wurde, oder auch war sie von Anfang an ungültig. Der Kirche steht keine Macht über die heiligen Sakramente an sich zu (und daselbst über die Ehe als Sakrament). Die Kirche kann nur über die Bedingungen und Voraussetzungen entscheiden, die die Gültigkeit, bzw. Ungültigkeit der Ehe betreffen.
– Dass die Partner ihre Ehe im Gewissen als ungültig von Anfang an ansehen können, muss es zwei gleichlautende Gerichtsentscheide beim verschiedenen Bischofsgerichten geben.

Papst Franziskus hat eine Reform und Vereinfachung der bisherigen Vorschriften des diesbezüglichen Kirchenrechts unternommen. Wir stellen hier das ‘Motu Proprio’ des Heiligen Vaters dar – samt ein paar nützlichen zusätzlichen Texten für den Fall, wenn ein solcher Art Eheverfahren eingeleitet werden sollte.


a) Motu proprio „Mitis Iudex Dominus Jesus” (= Der milde Richter Herr Jesus) von Papst Franziskus (15.VIII.2015):
Lade herunter:
„Mitis Iudex Dominus Jesus”

b) Codex Iuris Canonici – lateinische Version „Codex Iuris Canonici”:
Lade herunter:
„Codex Iuris Canonici”

c) Codex Iuris Canonici – deutsche Version des „Kirchen-Rechts – 1983”:
Lade herunter:
„Kirchen-Recht”

d) Ein paar nützliche Bemerkungen für den Fall, die Ehe als ungültig geschlossen erklären zu müssen:
Lade herunter:
Einführende Bemerkungen



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21.II.2016.
RE-Lektüre: Tarnów, 9.IV.2019.

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8. Organist-Praktiker. Handbuch für Organisten-Praktiker
9. Dr. Ehmann Rudolf, Postkoitalpillen, 2013
10. EHE: Feststellung der Ungültigkeit

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