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VERMERK: Abkürzungen zur angeführten Literatur s. Literatur
Abkürzungen zur Literat. ‘Gender’ – s.: Grundlegende Literatur. Abkürzungen
Terminologie zu Ausdrücken ‘Gender’ – s.: Quellen zu Wörterbüchern-Stichwörtern


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4. Angesichts der Frontal-Atacke
auf die Identität „DIESER Erde”

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a. An welcher Seite bleibe ich stehen?

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1) Nach Heiligem Polykarp ...

Wer sich zum Gebundensein zu „DIESER Erde” findet – dieser Erde der Märtyrer und Bekenner; wer in empfundener Verantwortung, aber auch Liebe und Dankbarkeit das Erbe der unbeugsamen Einwurzelung in Christi und Mariä Tausendjähriger Kultur und Tradition auf sich nimmt, wird es nicht als Beeinträchtigung halten, wenn er das Wort des Bekenntnisses des Hl. Polykarp als sein Wort annimmt. Dieses Bekenntnis hat dieser Bischof und Märtyrer kurz vor seiner Verbrennung am Scheiterhaufen ‘um Christi willen’ geäußert (+ 167).

Und zwar der Prokonsul versuchte ihn auf verschiedene Weise von Christus abzubringen. Er hieß ihm, diesem Greis, sein lebendiges Anhangen zu Christus abzuschwören und Christus zu verfluchen. Polykarp erwiderte darauf in seiner Schlichtheit (s. in deutsch z.B.: Märtyrerakten – Martyrium des Hl. Polykarp):

Sechsundachtzig Jahre diene ich Ihm,
(0.6 kB)und Er hat mir nie ein Leid angetan !
wie könnte ich meinen König und Erlöser lästern,
(0.6 kB)der mich erlöst hat” ?

Wer sich also als Sohn oder Tochter „DIESER Erde” findet und gesunden Stolz empfindet, dass auch er aus dieser „EICHE” hervorgeht, die stark in Christus und seiner Kirche eingewurzelt ist, bewusst dass auch ihn Maria als Ihr Kind angenommen hat, erfährt keinen Zweifel hinsichtlich seiner Haltung angesichts der „Gender-Queer-Mainstreaming”-Ideologie, die mit Kraftaufwand auf „DIESE Erde” zu importieren gesucht wird.

Wie sollte man in dieser Situation nicht ähnliche Worte herausholen wie diese, die kurz vor dem ihm zugefügten grausamen Tod durch Verbrennen am lebenden – Polykarp gesagt hat, dieser alte Bischof von Smyrna (heutige Türkei), selbst Jünger Johannes des Apostels, der der Geliebte Jünger Jesu von Nazaret, des Erlösers des Menschen war? Und als die Flammen Polykarp nicht verbrennen konnten, wurde er letztlich mit dem Schwert hingerichtet:

„Du Mein Vaterland – Polen, Du ‘MEINE Erde’ !
Seit über Tausend Jahre ist Jesus Christus und Maria bei dir zu Gast.
Du hast am Tagesanbruch deiner Existenz deine Tür
sperrangelweit mit großer Hoffnung aufgeschlossen
(0.6 kB)für das Kreuz Christi,
(0.6 kB)für Sein Evangelium,
für die von Christus gegründete Heilige Kirche,
für Maria, die Mutter Jesu, Ihres Sohnes –
und zugleich Sohnes Gottes des Vaters im Himmel.

Ich bekenne mit aller Aufrichtigkeit, dass:
(0.6 kB)weder Jesus Christus,
noch Du, Maria, von Polen zur Mutter und Königin
des Polnischen VOLKES gewählt

[sollten selbst die ‘staatlichen Organe’ diese Wahl nicht annehmen mögen],
(0.6 kB)noch die Kirche

irgendwelchen Schaden Polen je einmal zugefügt haben !
(0.6 kB)Wieso sollte ich zu dieser Stunde Jesus Christus verraten und Ihn abschwören?
Wieso sollte ich Maria verleugnen, die mich – und uns, in ihrem Herzen der Mutter und Königin eingeprägt hat?
Und immerwährend für uns Sünder als Fürsprecherin – bei Ihrem Göttlichen Sohn und der Allerheiligsten Dreifaltigkeit eintritt?

(0.6 kB)Wieso sollte ich die Kirche abschwören, die über Tausend Jahre die Söhne und Töchter dieses Volks treu begleitet?
Die geduldig – und zugleich entschieden, immer wieder von neuem, die Kinder dieses Volks auf die geraden, auch wenn anspruchsvollen Pfade, zu verantwortlich gelebter zeitlicher – und ewiger Glückseligkeit führt?

Sie vollbringt es durch die unerschrockene Verkündigung des Wortes Gottes:
des Evangeliums Jesu Christi.
Ungeachtet des – des Öfteren erscheinenden gewaltigen Widerspruchs vonseiten dessen, der der BÖSE ist.

(0.6 kB)Die Kirche Christi in Polen, in tiefer Verbundenheit mit den treuen Söhnen und Töchtern „DIESER Erde” – freut sich über das ruhmvolle, aber umso mehr verpflichtende Zeugnis, dass sie alle Jahrhunderte hindurch auf unentstellte Weise den Inhalt des Glaubens und die Weisungen für ethische Verhaltensweisen übermittelt hat. Das hat seinen Ausdruck in diesen beständig mobilisierenden Worten gefunden:

Polonia semper fidelis
Polen immer treu

(0.6 kB)Die Söhne und Töchter „DIESER Erde” haben niemals ihr lebendiges Band mit ‘Petrus’, der auf Erden Jesus Christus, den Gott-Menschen, den einzigen Besitzer seiner Kirche auf sakramentale Weise vergegenwärtigt, verraten. Christus hat diese seine Kirche auf dem Fundament des ‘Felsen-Petrus’ gebaut. Daher die Gewissheit der Kirche Christi auf „DIESER Erde”, dass sie bei der Lehre der Wahrheit Gottes und Gottes ethischen Weisungen – nicht irrt, noch irgendjemanden in Sachen, die mit der Erlösung in Christus zusammenhängen, in Fehler führt.
(0.6 kB)Angesichts der zurzeit in unseren Augen erscheinenden, den größten Widerwillen weckenden Versuchung des ‘Genderismus und Queer Mainstringing’, die die Diktatur der internationalen Institutionen: UN, WHO, EU „DIESER Erde” um jeden Preis einzureden sucht – können die Söhne und Töchter „DIESER Erde” keine andere Haltung annehmen, als diese des gerade erwähnten Hl. Polykarp, des Bischofs-Märtyrers von Smyrna, Mitte des 2. Jahrhunderts:

Sechsundachtzig Jahre diene ich Ihm !
Über Tausend Jahre kenne ich Ihn: – und habe Ihn lieb gehabt !
Er – Jesus Christus, samt seiner Unbefleckten Mutter,
meiner und unserer Mutter und Königin,
hat mir und uns niemals irgendeinen Schaden zugefügt !
Alle Gebote Gottes kennzeichnen sich
mit Sorge um Liebe und Frieden,
‘den die Welt nicht geben kann’ !

Wie soll ich Jetztzeit Christus: den Erlöser, verfluchen?
Wie soll ich Maria, die Mutter-Königin, die für uns betet, abschwören?
Wieso die Kirche Christi von „DIESER Erde” herauswweisen,
die das Volk selbst in Konzentrationslagern nicht verlassen hat
und ihm mit höchster Hingabe über Tausend Jahre dient?
Daher gibt es hier keinen Platz für „Gender-Queer-Mainstreaming” !

Hier wird es das von ihm Geplante nicht geben:
(0.6 kB)Tötung Gottes, Erstickung der Gewissen,
(0.6 kB)Niedertretung der Würde des Menschen,
(0.6 kB)der erschaffen wird als Gottes Ebenbild.


Es wird hier keine Usurpation der Zuständigkeiten Gottes geben:
(0.6 kB)über Eingriffe in Gottes Schöpfungswerk des Menschen
(0.6 kB)in seinem männlichen und weiblichen Mensch-Sein,
(0.6 kB)von Natur aus befähigt zur Vereinigung im Bund der Ehe
(0.6 kB)als Sakraments der Schöpfung und Sakraments der Kirche,
(0.6 kB)das sich spontan in Familie umgestaltet,
(0.6 kB)das Herd von Leben und Liebe
.


2) Kann Gott ... überlistet werden?

Der Mensch sucht immer wieder in Gottes Erschaffungswerk einzugreifen. In unseren Augen tut er es beinahe wahnsinnig. Wir haben auf unserer Homepage auch schon über das technische Herbeischaffen des Menschen zum Existieren gesprochen (s. ob.: Bio-ethische Herausforderungen die vor dem Menschen von heute stehen bleiben – s. ebd. 4 Bearbeitungen).

Das ‘Gender’, zumal in seiner Finalversion als ‘Queer Mainstreaming’  tut alles, um den Menschen ‘auf Bestellung’ zu ‘erschaffen’.

a) Daher einerseits die Abtreibung, falls das Geschlecht des Empfangenen einem der Eltern nicht gefallen sollte.
b) Anderseits das unerhörte Experimentieren an schon geborenen Kindern in Richtung der Veränderung ihres Geschlechts unter einem beliebigen Wunsch der Eltern.
c) Oder endlich jemand schon Erwachsener oder Erwachsender unternimmt unvorstellbare Bemühungen, um sein bisheriges biologisches Geschlecht in das gegenteilige umzuwandeln.

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Verfolgungen der Christen: Nigeria - vor der zerstörten Kirche. - Die islamischen Fundamentalisten greifen Kirchen an, es geschieht des Öfteren, wenn gerade Gottesdienst gehalten wird. Sie werfen in die Kirche Granaten, schießen mit Maschinengewehren auf die Fliehenden, enthaupten mit Macheten, verbrennen die Gebäude, entführen Mädchen und Frauen ... zum Sex. So gehen Hunderte und Tausende der Christen unter. Jesus hat es vorausgesagt: „WENN sie Mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen ...” (Joh 15,20).

Man braucht sich selbstverständlich nicht fürchten: Der Mensch wird Gott mit seiner ‘Weisheit’ nicht überlisten! Der Mensch täuscht sich höchstens vor – vor sich und den anderen, dass er selbst besser als Gott einen Menschen ‘erschaffen’ kann. Gott schaut auf die hoffärtigen „von weitem”. Um sie irgendwie zu ‘erblicken’ – diese Großen in eigenen Augen, die Gott offenbar weit überragen, muss Gott gleichsam ein Fern- und Vergrößerungsglas anlegen, um sehen zu bekommen, wie überaus ... niedrig diese sind (s. dazu z.B.: Ps 138 [137],6: „Wahrhaftig, Jahwéh ist erhaben, auf die Niedrigen schaut Er voll Huld, von ferne nur blickt Er hin auf die Stolzen”. – S. auch: Gen 11,5n; Jes 57,15; Lk 1,51f.).

Das eine unterliegt aber keinem Zweifel: Gott zieht dem Menschen den ihm einmal geschenkten freien Willen, das heißt die Befähigung zur Selbst-Bestimmung – niemals zurück. Daselbst nimmt Er ihm auch niemals die Befähigung weg, für seine Taten Rechenschaft abzulegen.

Niemand der Techniker von ‘InVitro’, noch der Fachgelehrten in ‘genetischer Ingenieurie’ erschafft das Leben an sich. Diese Leute arbeiten an ... schon lebenden Zeugungszellen! Gott allein ist Eigentümer – sowohl des Lebens, wie der Liebe. Alle ‘Techniker’ im ‘Betrieb’ : ‘Erschaffung des Lebens’, und – der Reihe nach wesentlich häufiger ... im ‘Betrieb’ : ‘Tötung’ schon empfangenen Lebens, und in weiterer Reihe: Umwandlung des biologischen Geschlechts – bleiben unabtrittbar vor dem Gesicht Gottes der WAHRHEIT stehen: dieses Gottes, den sie ... zu ignorieren suchen. Das Gewissen ihrer aller ist mit Sünde der Aufruhr im Typus dieser Sünde belastet, mit der der ‘Engel des Lichtes’ am Ur-Anfang gesündigt hatte (= Luzifer: dieser, der das Licht trägt). In seiner Hoffart schrie er auf: „Dir werde ich nicht dienen” (vgl. Jer 2,20).
– Die Hände dieser Leute sind im Prinzip voller Blut der Unschuldigen: dieser Empfangenen – die von ihnen getötet wurden oder werden ... :

„... Nein, euere Frevel sind zur Scheidewand geworden zwischen euch und eurem Gott;
euere Sünden haben sein Angesicht vor euch verhüllt, so dass Er euch nicht hört.
DENN euere Hände sind mit Blut besudelt und mit Unrecht euere Finger” (Jes 59,2f.; Hos 4,2: „... Blutschuld reiht sich an Blutschuld ...” Jer 7,6.9; Jes 1,15; usw.).

Gott hat sich angesichts seiner Selbst verpflichtet, dass Er mit Funken des Lebens beschenkt, wenn es nur zur Begegnung der Zeugungszellen kommt, sollte auch der Vorgang ihrer Zusammenfügung im Klima eines ... Verbrechens stattfinden. Gott zieht sich angesichts der Entscheidung des freien Willens seines Geschöpfes – des Menschen gleichsam immer ‘zurück’.

Aber auch daselbst beschenkt Gott den Neu Entstandenen Menschen in dieser Stunde unwiderruflich sowohl mit unabdingbaren Eigenschaften der menschlichen Natur, wie auch mit dem Berufenwerden zum Leben – diesem ewigen Leben.

Nicht der ‘Techniker’ erschafft das Leben eines Menschen, sondern Gott allein. Der einmal Empfangene – hört schon niemals zu existieren auf. Sollte er selbst in Kürze umgebracht werden, in den Mülleimer ... weggeworfen, oder anderenfalls in die Gefriertruhe hineingelegt werden. Selbst dieser Empfangene – lebt ungeachtet seines irdischen Todes – weiter: in Fülle des Lebens. Nur dass er falls des ihm zugefügten Todes weiter lebt, allerdings jetzt schon unabänderlich ... in ewigem Leben.
– Wobei aber in der Stunde seines Überganges ‘auf den zweiten Ufer’ auch dieser, z.B. erst Ein-Zellige Mensch eine völlig MENSCHLICHE Entscheidung fällen muss: für – oder gegen seinen Schöpfer und Erlöser (s. dazu ob.: Die sterbenden Kleinen Kinder – die Behinderten – Jeder; – tiefe Erwägung zur Stärkung des Glaubens, aber auch Versöhnung mit dem [den] Getöteten).

Dem ‘Techniker’ aber, und dann, der Reihe nach, diesen Personen die eine ‘Empfängnis-auf-Bestell’, beziehungsweise den Geschlechts-Wechsel ‘nach Gefallen’ abfordern, wie auch allen, die entsprechende Gesetzverordnungen vorbereiten, mit denen das Experimentieren an Embryos usw. ‘genehmigt’ wird – bleibt die vollständige Zurechnungsfähigkeit und Berichterstattung, die von keiner menschlichen Gesetzgebung, von keinen Direktiven der Diktaturen, die von der Höhe der UN, der WHO, oder der EU fließen, gerechtfertigt, noch vermindert werden können.

Wievielmal haben wir schon die eindeutige Feststellung von Johannes Paul II. von seinem „Reconciliatio et Poenitentia”  angeführt:

„Darum gibt es in jedem Menschen nichts,
was so persönlich und unübertragbar ist,
wie das Verdienst der Tugend
oder die Verantwortung für die Schuld” (RP 16. – S. auch z.B.: Die persönliche Verantwortung).

Was antwortet einst diese Zelebrität, und dann auch diese ‘Surrogatin’, die auf Bestell jener Zelebrität ein Kind mit der Prozedur des InVitro bekommen hat – in der Stunde, wenn jetzt sie sich stellen werden vor dem Tribunal Jesu Christi (s. 2 Kor 5,10) und sei es wegen der noch weiteren Verwicklung dieses ‘Ereignisses’, und zwar ... es ist der bestellenden Aktorin gegen das Ende dieser Schwangerschaft auf Bestell ‘umgeschlagen’, und trotzdem sie vorher alles entsprechend bezahlt hat, Jetztzeit will sie vom ‘bestellten’ Kind nichts hören (s. dazu: Kind gekauft ... will es jetzt zurückgeben!)?

Und was sagen in ähnlichen Begebenheiten die ... ‘berufsmäßigen’ Abortierer? Aber auch diese alle, die die so begriffene, so genannte ‘Reproduktions-Gesundheit’ mit aller Kraft und vielem Geschrei in ganzer Welt durchzusetzen suchen, indem sie in den Gesetzeskodexen einen entsprechenden Eintrag aufdrängen, der die ‘Abtreibung’ als Grundrecht des Menschen’ anerkennen lässt?

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b. Das ‘NEIN’ der Regierung 
– oder das ‘JA’ des Volks

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1) Unsterblichkeit außerhalb des freien Willens – Geschick der Ewigkeit: bedingt

Es ist klar: das NICHT-Glauben an Gott ist außerstande zu bewirken, dass Gott tatsächlich zu existieren aufhört. Gott IST schlechterdings DA: außer und über alles Geschöpf, und ganz sicher auch ... über den Menschen. Unmöglich, dass Gott den Menschen nicht ‘überragt’, und möge es wenn auch nur ... 1 µm sein. Er ist es, der den Menschen erschaffen hat, und nicht umgekehrt.

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Nachdem es in die Welt gekommen ist, will dieses Kindlein seine Mutter nicht loslassen, sondern hat sich an ihr Gesicht geklebt. Sieh dazu das Video: pac/katholisches.info/religionenlibertad.com .
– Das Kindlein hält das Gesicht der Mutter krampfhaft. Es will nicht, dass es von der Schwester von ihr genommen wird. Siehe da die Liebe des Neugeborenen! Sollte es ein paar Wochen weniger alt sein, dürfte es in vielen Ländern der EU legal getötet werden ... Dieses Video wurde vom Spanischen Portal veröffentlicht: Religon en Libertad. Dem Kind wurde der Name gegeben: Bitte, trenne mich von meiner Mutter nicht los. - s.: http://www.fronda.pl/a/oto-milosc-noworodka-do-matki-zobacz-film,34968.html

Nur dass Gott nicht allein ‘Bestehen-Existieren’ ist, das heißt – lebendiges Leben. Wenn Gott LEBEN ist, ist Er umso mehr ... LIEBE: Gott der beständig Nahe. Vor allem näher des Menschen, als er sich selbst nahe ist. Unser Gott ist fortwährend Schöpfer, aber umso mehr Erlöser. Und gerade nur deswegen, dass Er Gott ist, kann Er sich ... erlauben, immerwährend verwundernd ... geduldig zu sein, z.B. diesen gegenüber, die Ihn lästern, die Ihn zum ‘Duell‘ mit sich herausfordern, die sich und den anderen einreden, Gott gäbe es nicht und die Gott von ihrem Herzen herausweisen ...

Früher haben wir schon wiederholt die bestürzenden, schockierenden Worte Jesu zur Hl. Faustyna angeführt:

„Für die Strafen habe Ich die Ewigkeit
und jetzt verlängere Ich ihnen die Zeit der Barmherzigkeit,
doch wehe, wenn sie die Zeit Meiner Heimsuchung nicht erkennen ...” (TgF 1160; s. auch: 1588).

Niemand und nichts ändert die Tatsache, dass der Mensch erst ... erschaffen wird. Erschaffen von Gott, nicht vom Menschen. Erschaffen als Mann, beziehungsweise als Frau (Gen 1,26f.). Nichts hilft hier eine andere ‘Meinung’ zu vertreten, z.B. betreffs der so genannten sexuellen kultur-sozialen Identität – im Gegensatz zur Wahrheit: dem biologischen Geschlecht. Jede ‘Ideologie’, u.a. des ‘Genderismus-Queer-Mainstreaming’ ist in diesem Fall eine leere Gedanken-Konstruktion in Zusammenstellung mit der Wirklichkeit: des Menschen, der als lebendiges „EBENBILD Gottes” erschaffen wird, d.h. als Person, nicht aber als ‘Ding-Sache’, die sich zur beliebigen Manipulation eignete. Denn „Person” ist in erster Reihe ... Gott selbst. Den Menschen hat Gott gewollt als eigenartigen, erschaffenen ‘Abzug’ des Geheimnisses, das Er – IST. Daher ist der Mensch ‘Ebenbild, Ähnlichkeit’ Gottes.

Dieser, solcher Gott zugleich – hat dem Menschen: Mann und Frau – sich selbst verraten und vorgestellt: Wer Er ist. Und ihm offenbart, dass Er Gott ... der Drei-Einige ist (s. dazu ausführlicher besonders: V.Teil, 1.Kapitel unserer Homepage).

Nichts und niemand ändert die Tatsache, dass der Mensch vonseiten Gottes selbst – „um seines Selbst willen gewollt-beabsichtigt wird (s. GS 24). Gott will den Menschen als PERSON. Daher hat Er ihn mit unveräußerlichen und unabtrittbaren Eigenschaften einer Person ausgestattet: mit Selbst-Bewusstsein (Verstand), Selbst-Bestimmung (freiem Wille), Befähigung die Verantwortung-Zurechnungsschaft auf sich nehmen zu können.
– Außerdem wird jeder Mensch auf gleich unveräußerliche Art mit der Berufung zum ... ewigen Leben beschenkt. Nur aber, dass er selbst: dieser Mensch – persönlich: bewusst und verantwortlich entscheiden muss, ob er diese ihm von Gott vorgeschlagene Chance annehmen will – oder sie zurückweist, und zwar das Erlangen der unsterblichen Glückseligkeit im „Haus des Vaters”.

Es gibt keine menschliche, noch Gottes Kraft, die den Ruf des Menschen zum ewigen Leben zunichte zu machen, oder sie zu modifizieren imstande wäre. Offenbar nur vorausgesetzt, was gerade erst zur Erinnerung gebracht wurde: der Ruf zum Leben im „Haus des Vaters” muss von jedem einzelnen Menschen in seinem Selbst-Bewusstsein und seiner Selbst-Bestimmung – angenommen werden.
– Die Annahme dieser Chance nimmt ihren Ausdruck in Form der Annahme und Umsetzung ins Leben für den Alltag der ethischen Bedingungen, die Gott auf unabwischbare Weise ins Gewissen eines jeden Menschen eingeprägt hat, und zusätzlich hat Er sie in Form der Zehn Gebote Gottes öffentlich proklamiert.

Die Erschaffung der Menschen-Person, gleichbedeutend mit seinem Ruf zum ewigen Leben, ist unabhängige Wirklichkeit von ihrer Akzeptation, oder Nicht-Akzeptation vonseiten des einzelnen Menschen.

Dagegen der Eingang in das ewige Leben im „Haus des Vaters” hängt zuengst mit der bewussten und freiwilligen Wahl ab des einzelnen Menschen, angefangen von diesem kaum Empfangenen. Jesus Christus hat auf die Ihm eigene Weise, die keinen Zweifel zulässt, die Tatsache bestätigt, dass Voraussetzung, dass das ewige Leben im Haus des Vaters erlangt wird, der Akt des freien Willens darstellt: zum ewigen Leben zu gelangen, selbstverständlich um den Preis der tatsächlichen Befolgung der Gebote Gottes:

„... Wenn du aber das LEBEN erlangen WILLST,
halte die GEBOTE ...
Welche?
Jesus antwortete:
Du sollst nicht töten, du sollst NICHT die EHE brechen, du sollst nicht stehlen; du sollst kein falsches Zeugnis ablegen; ehre Vater und Mutter; Und: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst” (Mt 19,17ff.)

2) Das Morale des Volkes „DIESER Erde” mit dem ‘Sexus’-Götzen-Haken brechen

Wir beschränken unsere Aufmerksamkeit entschieden auf die Wirklichkeit, die die definitiven Sachen betrifft – schon nicht nur unsere Sachen, aber auch unser ganzes Vaterland. Dieses Vaterland ist „DIESE Erde” – wie unser Vaterland vom Heiligen Vater Johannes Paul II. bei seiner ersten Pilgerreise in das Vaterland bezeichnet wurde. Das geschah bei seiner Programm-Homilie, die er am Sieges-Platz in Warszawa gehalten hat (2.VI.1979).

Wir sind uns um die unwahrscheinliche Pression bewusst, die von der Diktatur des weltweiten Anti-Theismus auf „DIESE Erde” ausgeübt wird. Er strebt danach, dass auch „DIESE Erde”: die Erde ‘POLEN’ – Gott abschwört und alle Bände mit der bisherigen christlichen Tradition und Kultur des Volks definitiv bricht, wie sie untrennbar mit dem lebenspendenden Zugegensein auf „DIESER Erde” – Jesu Christi, Mariä, des Evangeliums, Kreuzes, und selbstverständlich der Kirche Christi verbunden waren. Diese Christi KIRCHE strebt doch immerwährend danach, die Seele des Volks „DIESER Erde” im Geist des Evangeliums Christi zu gestalten.

Solche Forderungen der Gender-Ideologie werden selbstverständlich nicht so deutlich formuliert. Dennoch die so begriffene Wirklichkeit folgert unmittelbar von der Forderung einer völligen Übereinstimmung auf Annahme bestimmter Voraussetzungen, die unmöglich mit der Weiterverfolgung in Polen sei es des Glaubenlebens, sei es der bisherigen christlichen Tradition und Kultur vereinbart werden können.

Die atheistischen Zentren der Welt-Steuerung finden sich allzu groß – und allzu selbstsicher, dass sie ‘Gott’, beziehungsweise die ‘Religion’ überhaupt sich zu erwähnen würdigen. Ihnen genügt es alles, was mit Gott zusammenhängen kann, beziehungsweise mit ethischen Normen die aus der christlichen Ethik herauswachsen, oder mit viele Jahrhunderte zählenden Werten, die im Rahmen der betreffenden Nationalkultur weitergegeben wurden, schlechterdings total zu ignorieren. So ist die Taktik solchen Redens und Befehlens, als ob es Gott niemals gegeben wäre – und es Ihn überhaupt niemals geben zu sein durfte!

Das wirksamste und einfachste Mittel, um den Plan einer totalen Atheisation jetzt – der Reihe nach, auf „DIESER Erde”: Polen – durchzuführen, sollte nach den Vorhaben der internationalen dezisiven Zentren die Aufschließung Polens in allen Ausmaßen seines Lebens, also des staatlichen, nationalen, gesetzgeberischen, erzieherischen, wie auch in jedem anderen Bereich seines Existierens – für die ‘Gender’-Ideologie werden. Offenbar in ihrer finalen Abänderung: als ‘Queer-Mainstreaming’.

So ist übrigens die ur-alte Methode, wie sie in vielen Kulturen und verschiedenen Nationen ausgeprobt wurde, zumal in der Phase ihrer Final-Dekadenz. Noch mehr, Beispiele der Anwendung einer gerade solchen Methode: mittels der Sexualisierung der Gesellschaft – können ohne Schwierigkeit auch in lebendigen Einträgen des Gottes-Geschriebenen-Wortes gefunden werden [= in der Heiligen Schrift]. Und sei es z.B. im Fall des Schnappschusses aus der Wanderung der Hebräer durch die Wüste – nachdem sie gegen alle Hoffnung wunderbar von Ägypten herausgekommen sind – aber noch vor der Eroberung und ihrer Ansiedlung auf der Erde Kanaan (zweite Hälfte des 13 Jh. vor Chr.).

Auf der Szene erschien damals der Schwarzkünstler, sehr wahrscheinlich zugleich heidnischer Priester – Bileam. Balaq, König von Moab, durch dessen Gebiet die Hebräer durchwandern mussten, ist sich bewusst geworden, dass er außerstande ist, die militärisch straffen, determinierten Hebräer in ihrem siegreichen Vormarsch in das Land der Verheißung auf militärische Weise zu besiegen. Der von Balaq dazugerufene damals berühmte Schwarzkünstler Bileam schob dem Balaq eine ganz einfache Art und Weise, wie er die Hebräer überlisten kann. Seine Suggestion müsste sich ganz leicht in dieser, für Balaq dramatischen Lage, mit 100% Gewissheit bestätigen lassen. Er hat nämlich dem Balaq einen Rat vorgeschoben, der aber Höllenbrut war: es genügt die Moabitinnen und Ammonitinnen auf die Hebräer einzulassen. Diese sind Meisterinnen in Verführungskunst, wobei diese Verführung noch die spitzige Motivation annimmt: sie wird religiös in Form der heidnischen Sakral-Prostitution (heidnische Sitten) unterfärbt. Auf diese Art und Weise kann das moralische Rückgrat der Hebräer leicht gebrochen werden. Das schließt dann dem Balaq einen schon leichten Weg zur militärischen Auseinandersetzung mit den Hebräern auf.

Würde damals Jahwéh nicht unmittelbar in die Erlösungsgeschichte seines Volkes eingegriffen haben, wäre das Vorhaben Gottes der Erlösung, wahrscheinlich selbst – die nächsten Jahrhunderte der Heilsgeschichte bis Christus einschließlich mit einbezogen – praktisch total in Trümmer gestürzt werden. Banale Ursache des Zusammenbruchs des moralischen Rückgrats des Volkes Gottes – der Hebräer, wäre die Tatsache, dass sie auf den primitiven Haken des Götzen ‘Sexus’ gefangen würden (sie das genauer unt.: Probe der Treue-in-Liebe unter Baal-Pegor).

3) Zunehmendes Missvertrauen den Regierenden gegenüber

Die Zentren der internationalen Steuerung des Atheismus unternehmen inständige Bemühungen, um Polen mit dem Lockmittel des ‘Genderismus’  umzubringen. Sie suchen danach Polen zu zwingen, dass es vor dem ‘LGBTIQ’ auf seine Knie niederfällt. Es wird von Polen gefordert, dass es das ‘LGBTIQ’ diskutabellos annimmt. Als Beweggrund, dass dieses Programm angenommen wird, werden die vorsätzlich irreführenden Slogans vorgeschoben, dass auch in Polen der ‘Kampf gegen Gewalttätigkeit betreffs der Frauen, und anderseits der Kampf um ‘sexuelle Kultur-Gleichheit’ unbedingt unternommen werden muss.

Allerdings gerade dieser letzte Ausdruck: die so genannte „sexuelle kulturelle Gleichheit”, spielt in diesem Fall die Schlüsselrolle. Dieser Ausdruck muss in allen Einträgen, die im Geist des ‘Genders’ entstehen, in absichtlich modifizierter Art und Weise verstanden werden. Es geht dabei immer um die ‘sexuelle kultur-soziale Gleichheit’, das heißt um das Finale des angenommenen – und in den Alltag umgesetzten ‘Genderismus’. Der so genannte Kampf um die ‘gleiche Geschlechts-Behandlung’ wird in der ‘genderischen’ Terminolgie immer eindeutig verstanden. Es geht hier einzig und allein um die Ehrerbietung vor jeder sexuellen kultur-sozialen Identitäts-Verschiedenheit in ihrer „Queer”-Bedeutung.

Zur Bestätigung, dass es damit um keine unbegründeten Verdächtigungen geht, führen wir noch einmal die ‘wissenschaftliche’ offizielle Definition, die von der Autorität auf Polnischer Arena, samt der offiziellen diesbezüglichen Regierungsdokumentation herkommt, und zwar von Prof. Dr. Maciej Duda [s.: „Human Kapital. Die National-Strategie der Kohäsion” – ‘EU. Europäischer Fonds der Kohäsion’]:

(0,37 kB)  „Queer bedeutet vor allem: lesbisch, schwulisch, homosexuell,
das heißt generell: nicht heterosexuell, nicht hetero-normativ
.

(0,37 kB)  Die Queer-Theorie bildet darin die Kritik aller sexueller Identitäten,
die als naturgemäß und normal angesehen werden.
Es ist also Kritik der [...] normativen Identität” [normativ = aufgrund der Gebote und der bisherigen ‘Normen’: der National-Tradition usw.]. (s. ob., „Gender-Wörterbuch”: Queer theory: Erklärungen von Dr. Maciej Duda – zum Begriff: Queer ...).

Möge diese genaue Bezeichnung – gegen die Verneinungen der „Verlautbarung der Bevollmächtigten der Regierung in Sache der Gleichheit” (s. ob., „Gender-Wörterbuch”. – Und außerdem: „Verlautbarung der Regierungsbevollmächtigen. Text”) die Zweifel dieser Söhne und Töchter des Volks zerstreuen, die nicht über allzu viel ‘Zeit’ verfügen, um in den moralischen und physischen Abgrund tiefer einzudringen, in den diese, die die Macht im Vaterland ausüben – den Staat und das Volk Polens zugrunde richten vorhaben. Und erlauben sich das schlichte Volk der Bürger Polens mit dem in grundsätzliches Irrtum führenden Slogan der Frau Bevollmächtigen der Regierung in Sache der Gleichheit in diesem so folgenschwerem Zeitpunkt der Vaterlandsgeschichte zu ‘beruhigen’ (s. gerade erst oben) .

Zum Lohn für den erwiesenen Gehorsam und die Fügsamkeit in Frage des ‘Geistes’ [offenbar: ebenfalls des ‘Leibes’] – wird Polen – als Regierung Polens, die sich vor dem importierten ‘Gender-Queer-Mainstreaming’ zutiefst beugt, sich wegen großzügigen Spritzen einer sehr begehrenswerten finanziellen Hilfe freuen können.

Das vorgestellte Szenario hat nichts mit Schwärmereien zu tun, noch mit unbegründeter Unterstellung den erwähnten dispositiven ausländischen Zentren irgendwelcher Absichten, die diese absolut nicht teilen. Der Satz um die Seele Polens ist wesentlich höher, als es bei oberflächlicher Wertung der vermeintlich nur ‘politischen’ Beziehungen und Auseinandersetzungen scheinen könnte.

Der Kampf betrifft selbstverständlich auch das physische Bestehen selbst von ‘Polen’. Als typischer Puffer-Staat zwischen Osten und Westen wird Polen alle Jahrhunderte hindurch zwischen den mächtigeren politischen Blocks ausgespielt, die es vorhaben, über das Bestehen „DIESER Erde” ... über die Köpfe und außerhalb des Wissens-Bewusstseins der Söhne und Töchter „DIESER Erde” zu entscheiden, was bis heute einschließlich immer wieder geschieht.

Denn parallel dazu findet ein unvergleichlich mehr verbissener Kampf statt, dieses Mal um die Seele des Volks „DIESER Erde”. Es zeigt sich immer wieder, dass diese, die die Macht über diesen Staat ausüben: über Polen, erwählt im Rahmen einigermaßen ‘demokratischer’ Wahlen [nur ... dass die Computer, die die Stimmen abzählen, des Öfteren leider NICHT in Polen da sind, sondern beim ... Nord-Bär], zur Verteidigung der Seele des Volks nicht gewachsen sind. Diese gehört doch Christus – und Maria! Samt dem untrennbaren, lebendigen Dienst der Seelsorge und Erziehung, den in die Gestaltung der Seele der Söhne und Töchter „DIESER Erde” im Lauf über Tausend Jahre hindurch – die Kirche Christi treu eingetragen hat.

Wir sind uns bewusst, dass die Söhne und Töchter dieses Volkes, das sich bisher wegen der ruhmvollen Charakteristik ausgezeichnet hat: „Polonia semper fidelis – Polen immer treu” – auf der zeitweiligen, jetzigen Stufe der Geschichte des Vaterlands, Auge zu Auge angesichts einer ganz neuen, nächsten, ungemein riskanten ‘Probe’ stehen geblieben sind: Probe des ‘Glaubens’ – und Probe des ‘Charakters’. So hat der Hl. Johannes Paul II. das Sakrament der Firmung bezeichnet – dieser neuerlichen Firmung diesmalig ebenfalls des Volks – bei seiner ersten Pilgerfahrt nach Polen. Sie fiel auf den 900. Jahrestag des Märtyrertodes des Hl. Stanislaus von Szczepanów, des Krakauer Bischofs im 11.Jahrhundert. Dieses Martyrium war Zeugnis der abgelegten Prüfung nicht nur der Probe auf die Qualität des ‘Glaubens’, sondern umso mehr die Qualität des ‘Charakters’ : einer wirklichen – oder nur fiktiven Anleitung ins Leben des Gesetzes Gottes und der Würde der menschlichen Person, die nicht zum moralischen Übel manipuliert werden darf.

Die Jetztzeit erlebte ‘Probe’ – sowohl auf die Qualität des ‘Glaubens des Volkes”, wie auch seines ‘Charakters’ – hat sich nicht das Volk selbst gestiftet, sondern die Mannschaft der Personen, die die Macht in Polen ausüben. Für sie ist die Wirklichkeit „Gottes, des Glaubens, der moralischen individuellen und sozialen Normen” nicht selten beinahe total fremdes Thema, an dem sie scheinbar in keinem Grad interessiert sind.

Indessen gerade in diesem Fall: der Aufschließung für die Ideologie ‘Gender-Mainstreaming’, die vonseiten der erörterten dezisiven Zentren nach Polen exportiert wird, hat die Regierung Polens vom Volk kein Mandat zur Unternehmung irgendwelcher Entscheidungen in seinem Namen erhalten.

Leider, die Personen, die die Macht ausüben, rechnen sich niemals von ihren politischen, wirtschaftlichen, noch umso mehr ethischen Maßnahmen vor dem Volk ab. Ganz im Gegenteil, diese Leute haben bis zum höchsten Grad Repressionsmittel gegen diese beherrscht, die wegen der Rechtschaffenheit des eigenen Gewissens – auf so manche, von oben her aufgenötigte Entscheidungen nicht einstimmen können – den solennen Erklärungen der Personen der Machtausübung zuwider, dass sie sich dem Volk und seinem Wohl zu dienen verpflichten und dass sie keine ‘Machtherrscher’ sein werden, die dazu leben, dass das untertane Volk ihnen und ihren Anliegen ‘dient’ (vgl. Mt 20,28).

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(0,37 kB)  Es ist beinahe Prinzip, dass die höchsten Posten im Volk von Personen, Vertretern immer anderer politischer Gruppierungen besetzt werden, die weniger oder mehr offen zum Christentum, oder selbst geradeaus zur strikt nationalen Vergangenheit des Vaterlands feindlich eingestellt sind. Die Ergebnisse der ‘demokratischen’ Wahlen pflegen nicht selten infolgedessen von vornherein vorgegriffen sein, weil diese das Vaterland aufrichtig liebenden Söhne und Töchter des Volkes in der Regel über keine Durchbruchskraft verfügen. Sie verfügen auch über keine Mittel, noch Zugang zu Medien, ohne die es praktisch keine Chance gibt, dass man zu einem höheren Posten durchbrechen kann.

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Der für unsere Sünden Gekreuzigte Sohn Gottes am Kreuz, Jesus Christus. - IN HOC SIGNO VINCES ... In diesem Zeichen wirst du siegen. Diese Worte unter dem leuchtenden Kreuz am Himmel sollte Konstantin der Große bei seinem Marsch gegen Rom vor seiner Schlacht mit Maxentius gehört haben. Es war die so genannte Schlacht an der Milvischen Brücke 312. - In heutigen Zeiten genügt es ein Kreuz an der Halskette zu tragen, den Rosenkranz mit dem Kreuz zu halten - und man kann leicht ins Gefängnis kommen, oder selbst für Christus umgebracht werden, wie z.B. in Ägypten 2014: von Fundamentalisten gefangene zufällige Männer wurden in Foltern enthauptet und in den Rumpf des einen von ihnen hat der Islamit das Kreuz aufgesteckt. - JESUS sagt: „Aber ihr seid es, die in meinen Prüfungen bei Mir ausgeharrt haben. Deshalb vermache ich euch das Reich, wie es mein Vater Mir vermacht hat. Ihr sollt in meinem Reich an Meinem Tisch essen und trinken und auf Thronen sitzen, um die zwölf Stämme Israels zu richten” (Lk 22,28ff.).

Dagegen die Personen, die die betreffenden politischen Gruppierungen vertreten, haben gewöhnlich sowohl die Rechtsgebung bestens beherrscht, wie auch die verschiedenen, sich bekannten Arten und Weisen, um sich ein gut zusammengestelltes Elektorat zu verschaffen, das ihnen erlaubt, ohne größeren Kraftaufwand den Sukzess zu erlangen. Sie verfügen dabei in der Regel über bevorzugten Zugang einerseits zu ihnen ergebenen Medien, und anderseits zu Fonds, ohne die der Start zu mehr seriösen Posten der Macht beinahe von vornherein unter großem Fragezeichen gestellt werden müsste.

Das alles hängt mit steigendem Misstrauen des Volks diesen gegenüber zusammen, die die Macht ausüben. Beispiele dafür liefert in Fülle die Beobachtung der inneren politischen Bühne des Staates. Wie oft kommt es vor, dass bei dem schlichten Volk, das diese Bevölkerung bildet, immer andere seriöse Zweifel aufkommen, ob die aufeinander sich behauptenden politischen Parteien zu irgendwelchem tatsächlichem Wohl des eigenen Volkes dienen, oder auch ... sie stellen sich zudiensten fremder Mächte, wobei sie zugleich vor allem um die eigene Position und das eigene Wohlergehen bekümmert sind.

Es ist klar: solche pessimistische Schlüsse dürfen nicht verallgemeinert werden. Ein paar Personen, und selbst eine starke Gruppe Personalitäten, die den Stamm dieser oder jener politischen Partei bilden, heißt noch nicht das Allgemeine der Mitglieder einer betreffenden Gruppierung. Dennoch das allgemeine Misstrauen der gewöhnlichen Bürger gegen viele Vertreter des Volks auf höchsten Posten pflegt oft ganz tief begründet zu sein.

(0,38 kB)  Das offenbart sich vor allem in Situationen, wenn sich Stimmen von unten her hören lassen, die nach Gerechtigkeit in immer anderen Bereichen suchen, wenn viele Personen ‘von unten her’ um das wahre Wohl sei es für Familien, Kinder kämpfen, um Freiheit des Wortes, Achtung vor der Ethik und das Gewissen bei Ausübung der Berufstätigkeit.

Dagegen in ‘von oben kommende Reaktion’ vonseiten der Angesellten auf höchsten Posten – begegnet diesen Postulaten manchmal in Form einer beinahe entfesselten Hetze, die durch Medien vervielfältigt wird, wobei sich gerade die Medien sofort aufseiten der Mannschaft der Machtausübenden stellen. Denn diese finden sich infolge der offenbar gewordenen – es kann sein schon zum wievieltem Mal – aufgedeckten unverzeihbaren, von oben stammenden Malversationen, nicht selten wegen weiteren gesetzgeberischen Maßnahmen, die sich den grundlegenden Einträgen der Konstitution widersetzen, zutiefst verletzt, oder vielleicht selbst in ihrer weiteren Existenz bedroht.

(0,38 kB)  Zu dessen Beispiel könnte die unerwartete, zum Wahnsinn geführte ‘Höllenbrut’  in Form der Hetze werden, die gegen diese Ärzte entfesselt wurde, die Mitte 2014 daran erinnerten, sie hätten ihren Hippokrates-Eid keinesfalls nur zur Schau abgelegt und bestätigen nur ihren Willen, entschieden dem LEBEN zu dienen, nicht aber die Rolle bezahlter Häscher-Scharfrichter im weißen Kittel zu erfüllen.

Viele von ihnen haben außerdem eine offene „Deklaration des Glaubens” unterzeichnet. Sie haben sich dazu öffentlich bekannt, indem sie sich ihres Glaubens nicht schämen (s. Röm 1,16), dass sie sich beim ärztlichen Dienst gemäß des rechtschaffenen Gewissens nach dem Gesetz Gottes richten – und so demgemäß auch das beste Wohl des ihnen anvertrauten Patienten anstreben. Der so begriffene Inhalt der ‘Deklaration des Glaubens’ entspricht völlig den Wünschen des mittlerweile heiliggesprochenen Heiligen Vaters, Johannes Paul II., des Sohnes „DIESER Erde”.

Die Anklage dieser edelsten Söhne und Töchter des Volks wegen NICHT-Subordination dem so genannten beschlossenen, staatlichen Recht (d.h. dem staatlichen Gesetz, falls es sich dem Gottes Gesetz genau widersetzt), ihre Einschüchterung vonseiten der höchsten Organe, dass die Regierenden sie dazu zwingen werden, das Staats-Rechtüber das Gottes Gesetz’ zu befolgen, und dass falls sie die staatlichen Vorschriften nicht befolgen werden, sie von der Erfüllung ihrer edlen Berufung gekündigt werden – steht im totalen Widerspruch zur Würde des Menschen und der konstitutionsgemäß Polens garantierten Freiheit des Gewissens, und auch der gesetzlich garantierten ‘Gewissens-Klausel’.

(0.16 kB)  Unterhalb stellen wir eine Handvoll Links aus der täglichen Presse dar im Zusammenhang mit der Explosion dieser Thematik in unverhofft scharfer Form Mitte 2014, wo diese Auseinandersetzungen irgendwie beispielsweise verfolgt werden können.

Die Diskussion offenbart auf ganz unzweideutige Art und Weise die eigentlichen Absichten der Leute auf höchsten Stufen der Macht. Sie offenbaren gelegentlich ganz deutlich ihr Antlitz als nicht nur ‘A-Theisten’, sondern geradeaus ‘Anti-Theisten’ (sieh dazu ob.: Atheismus – Anti-Theismus). Da bekommt man den Kampf mit Gott unmittelbar zu berühren, den Kampf gegen die Ethik, Kampf gegen das Leben, und dazu das Streben nach Zerstörung der Nation selbst und seiner Tausendjährigen Einwurzelung im Evangelium Jesu Christi.

(0.15 kB)  Diese Leute, Vertreter der höchsten Stufen der Machtorgane, enthüllen in dieser Situation ganz offen ihren Helmschieber.

(0,13 kB)  Sie offenbaren sich leider ... als NICHT mehr Polen;

(0,2 kB)  Sie lieben das Volk NICHT;

(0,13 kB)  Als offizielle Personalitäten weisen sie Jesus Christus und Maria von „DIESER Erde” weg ...

(0,13 kB)  Allerdings das überragt völlig die ihnen anvertrauten ... Zuständigkeiten.

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(0,39 kB)  Es drängt sich ein eindeutiger Schluss auf: Diese Macht hat ... leider, schon längst ihr Mandat vonseiten des Volks verloren! Sie behält die Macht in ihren Händen nur noch krampfartig und mit Kraftaufwand – mit Mitteln der Einschüchterung und Repression.

Es erscheint die wesentliche Frage, die unmöglich ohne grundsätzliche Antwort ausbleiben darf:

(0,3 kB)  Wem dient die so ausgeübte ... Macht?

(0,3 kB)  Sie übt die Macht nicht im ‘Dienst des Wohles des Volks’ aus, sondern nur noch sich selbst – mittels immer mehr drastischen Repressionsmitteln.

(0,3 kB)  Die Repressionen werden von ihr in der Regel gegen die besten Söhne und Töchter des Volks angewandt.

(0,3 kB)  Sie selbst, die sie eine so verstandene Macht-um-der-Macht-willen anwenden – sind gewöhnlich der Würde und Unbescholtenheit dieser ungerecht Gefahndeten von weitem nicht gewachsen.


ANMERKUNG. Wir führen hier eine Handvoll von Links zu Artikeln an, in Antwort auf die unwahrscheinliche, von oben kommende, präparierte Hetze aus der Zeit um die Hälfte 2014 im Zusammenhang mit der ‘Deklaration des Glaubens’, die von einem bedeutenden Teil der Ärzte, zumal Gynäkologen, unterzeichnet wurde. Die Schärfe der Hetze sammelte sich bald um Professor Bogdan Hazan, den habilitierten wissenschaftlichen Arbeiter, Direktor des Krankenhauses der Heiligen Familie in Warszawa. Johannes Paul II. hat ihn zum Glied der Päpstlichen Akademie des Lebens ernannt. Der Wahnsinn der Hetze schärfte sich, als dieser Professor die Unternehmung der Abtreibung an einem Kind verweigert hat, das infolge der Prozedur ‘InVitro’ empfangen wurde. Das Kind wurde mit vielen seriösen Defekten geboren – und ist in ein paar Tagen danach gestorben. Die Präsidentin von Warszawa, Hanna Gronkiewicz-Waltz, hat alles gemacht, um dem Professor seinen Posten im Krankenhaus der Hl. Familie wegzunehmen: zweifellos unter starkem Druck vonseiten der atheistisch veranlagten Personalitäten im Ministerium der Gesundheit und der Regierung. Die Geburt des Kindes, das infolge der angewandten Technologie ‘InVitro’ sehr deformiert war, hat daselbst die Prozedur des InVitro, die von der Regierung gerade um diese Zeit mit aller Kraft durchgesetzt und finanziert werden wollte, seriös in Frage gestellt. Alles geschah wohl auch in knechtschaftlicher Anpassung an die Zentren der machtgeberischen ‘Gender’-Ideologie.
Die Titel der Links führen wir hier in deutscher Übersetzung an, allerdings die betreffenden Artikel sind polnisch geschrieben.

Prof. Wanda Póltawska appelliert stark an die Ärzte-Katholiken, dass sie sich zum Glauben bekennen!Der Arzt kann nicht zu solcher Arbeit vermietet werden, zumal zur ‘nassen’ Arbeit: Prof. Bogdan ChazanSenyszyn will die Lizenz zur Ausübung des Ärzteberufs den Katholiken wegnehmenDer Gesundheits-Minister Arlukowicz über die Deklaration des Glaubens: wir werden das Menschliche Gesetz anwendenBevor du den Arzt wegen seines Glaubens anschwärzt. Lese unbedingtProf. Monika Platek: „Die Kollegen Gottes sollen weggehen”. Die Deklaration des Glaubens weckt extreme EmotionenAffäre um die Deklaration des Glaubens, das heißt Produktion der Ärzte ohne GewissenDeklaration des Glaubens stimmt mit dem Ärzterecht überein. Jetzt sollen diese um Entschuldigung bitten, die die Katholischen Ärzte beleidigt haben!Dzierzawski: Leute ohne Gewissen offenbaren sich zur Äußerung des Gesundheits Vize-Ministers der Gesundheit Slawomir NeumanÖffentlicher Lynch an Katholischen Ärzten deswegen, weil sie glaubenDie Deutschen greifen die Polnische Ärzten an. – Boleslaw Piecha: Hysterische Attacke der Hysteriker und Hysterikerinnen auf Ärzte!Das WPROST greift den Professor Chazan deswegen an, dass er Mensch geblieben istDes Ministers Arlukowicz Angst vor dem GewissenArlukowicz, nach ‘WPROST’ greift den Professor Chazan an. – Jacek Zalek für Fronda.pl: Warum der Arzt zugleich Richter und Henker sein soll?Kaja Godek: Die Deklaration des Glaubens stört die Kliniken in vitroTusk an der Spitze der Hetze gegen die Ärzte des Gewissens. Er will dass die Ärzte die Kranken mördern !Akademiker in Verteidigung des Prof. Bogdan Chazan !Prof. Bogdan Chazan enthüllt alle medialen Manipulationen !Arlukowicz betreffs der Sache von Prof. Chazan: Enzyklika zu Hause, Enzyklopädie in der ArbeitKardinal Müller im Präsidenten-Palast: Nötigung des Arztes zur Abtreibung ist monströsStarke Stimme der Unterstützung vonseiten des Bischofs für Prof. Chazan. In Polen fing es mit Verkehrung der Gewissen der Polen anDie Staatsanwaltschaft leitet die Untersuchung ein in Sache Prof. Chazan. Weil er das Kind nicht getötet hat !Embryo ist Patient. Sehr gute Contra des Professoren Bogdan Chazan Wanda Nowicka fordert sofortige Wegberufung des Prof. Chazan anDer Arzt ein Gläubiger ist der beste, die Atheisten wollen ihn zugrunde machenWie das NFZ (National-Gesundheits-Fonds) das menschliche Leben bewertet. Und wie das Ministerium die Behinderten behandelt !Prof. Chazan für Fronda.pl: Es ist nicht meine Rolle zuzuflüstern, wo das Kind getötet werden kannEcce Homo. Zurückgewiesen, de-personalisiert, aber von Gott geliebtes Kind. – Institut Ordo Iuris: Die Rechte des Prof. Chazan wurden krass verletztAndrzej Jaworski an Joanna Senyszyn: Kinder ohne Gehirn haben mehr Gehirn als SieDie Ärzte wollten es töten. Die Eltern haben die Zwillinge in einem Leib angenommen !Prof. Debski bringt zum Fernsehen das Bild des Kindes, das Prof. Chazan nicht getötet hat. Sollten nur die schönen, Rosa-Babys das Recht zum Leben haben ?Jaworski zeigt im Fernsehen TVP Bilder von Kindern ohne Schädel, die lächeln. – Erzbisch. Hoser: Die Entscheidung in Sache Chazan ist ungerecht, absurdal und rechtlich zweifelhaftProf. Andrzej Zoll für Fronda.pl: Die Sammlung für das Krankenhaus der Heiligen Familie ist legalDie lähmende Logik der Abortionisten: das ist ein Kind-Nicht-MenschProf. Chazan abgerufen. Ein Katholischer darf nicht Direktor des Krankenhauses seinGrodzka: Wenn jemand meint, der Fetus wäre Kind mit Seele, soll er kein Gynäkologe werden. Pieta: Das ist VertiererischungEs gibt keine Prämissen zur disziplinären Kündigung des Prof. ChazanKs. Henryk Zielinski: Der Kopf des Chazan auf der Schüssel.
N.B. – Weitere Artikel usw. nicht mehr angeführt, trotzdem hier die Regierenden spektakulär ihren äußeren Sieg davongetragen haben. Es entstand eine sehr scharfe Kluft zwischen dem Regierungssystem und dem Volk: die Liebe zum Vaterland ... wurde hier ganz krass niedergequetscht, Gott in anklopfenden Kindern zerschmettert (s. Mt 25,20; sieh auch vor allem: Johannes Paul II., Brief an die Familien: BF 22: Ihr habt MICH angenommen..., NICHT angenommen ...).

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5. Das Volk das den Macht Ausübenden
sein ‘Non possumus’ sagen muss

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a. Bist du – und willst ‘DIESER Erde’ Tochter – Sohn sein und es bleiben ?

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1) Wenn die Machthaber gegen Gott und die Tradition vorgehen

Die moderne Geschichte Polens bringt dem schlichten Volk „DIESER Erde” immer mehrere Tatsachen, die die allgemeine Wahrnehmung bestätigen, dass die Linie der Personen, die das Vaterland regieren, immer deutlicher einen Abbruch mit Gott anstrebt. Seit langem ist es bekannt, dass die physische Zugegenheit der Vertreter der Regierung bei wichtigen kirchlichen Festlichkeiten grundsätzlich nur reine Formalität darstellt. Es geht um Beirrung der Wachsamkeit der Söhne und Töchter des Volks – und der Welt.

Wie schon ein paarmal hervorgehoben, wir möchten diese Feststellung nicht verallgemeinern. Wir haben auch nicht den Mut irgendjemanden bei Namen anzuzeigen. Dennoch solcher Schluss scheint sich aufgrund der Beobachtung des allgemeinen Stils der Verhaltensweisen und Aktivitäten der Hauptpersonen, die die Macht ausüben, aufzudrängen. Gott ‘beißt’ sie nur allzu deutlich.

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Überschwemmung. Evakuation ... zumindest der ... Leute. Die neuerliche Hochflut: wir haben alles verloren - unser ganzes Lebenswerk, wurde vom Wasser weggerissen ! - Wer nimmt die Geretteten an, wer hilft diesen Armen, diesen Obdachlosen, die nichts zu essen und trinken haben, keine Kleidung, weil alles untergegangen ist ... O Jesus, habe Erbarmen mit diesen Deinen armen Kindern! Rege die Herzen guter Menschen an, der Brüder und Schwestern, dass sie zu Hilfe kommen! - JESUS aber spricht vom letztlichen Gericht: „Denn Ich war hungrig und ihr habt Mir zu essen gegeben; Ich war durstig, und ihr habt Mir zu trinken gereicht; Ich war fremd und ihr habt Mich aufgenommen; Ich war nackt und ihr habt Mich bekleidet; Ich war krank und ihr habt Mich besucht ...” (Mt 25,35f.). Jesus spricht bestimmt nicht in den Wind !

Das programmartige Abbrechen mit Gott und der Religion, und folgerichtig mit dem ganzen Erbe der über Tausendjährigen Tradition und Kultur, die am Evangelium Christi und in der Schule Mariens gestaltet wurde, wird immer mehr offenbar zur Offensichtlichkeit. Davon zeugen nachdrücklich die Aussagen, die von der Regierungsstufe strömen, oder z.B. vonseiten des Ministeriums der Bildung, wenn gefordert wird, dass die ‘Religion von den Schulen weggeführt’ werden soll (s.: Die Wize-Marschall Wanda Nowicka will, dass die Religion von den Schulen weggeführt wird). Anderes Beispiel dafür stellt die entfesselte Hetze gegen die Ärzte, die gemäß ihres Gewissens die Deklaration des Glaubens unterzeichnet haben, wie es gerade erst oben hervorgehoben wurde (s. ob.: Attacke auf Ärzte nach der abgelegten Deklaration des Glaubens).

Sollte etwa solcher Stil der Machtausübung davon zeugen, dass das alles um der Vaterlandsliebe wegen geschieht? Oder noch genauer: Sollte solcher Stil darüber zeugen, dass diese Personalitäten ... Polen sind? Hat eine solche Regierung was mit „DIESER Erde”, mit Polen ... zu tun?

Noch tiefer zu diesen Tatsachen: Ist es möglich ‘Pole’ zu sein: Sohn und Tochter „DIESER Erde”, wenn jemand nicht lebendig mit ... Christus, mit Maria, mit der Kirche ... verbunden ist?

Auf diese Frage wird es noch eingehender zurückgekehrt werden müssen ...

(0,38 kB)  Es erscheint die grundsätzliche, wohl bittere Feststellung. Das Volk, vor dem sich diese, die die Macht ausüben, niemals abrechnen, überzeugt sich immer häufiger, dass die Regierung der Republik Polens so manche Entscheidungen unternimmt, die von vornherein eine praktisch verstandene Abschwörung Gottes voraussetzt.
– Das bedeutet in direkter Schlussfolgerung die Abschwörung der rechenschaftlichen Verantwortung angesichts Gottes, angesichts sich selbst, des Volks, und selbst der ganzen Menschen-Familie.
– Viele dieser Entscheidungen werden um den Preis einer totalen Ignorierung unternommen, oder eher Zerstörung der Tradition und Kultur des Tausendjährigen Volks und Staates.
Das ist aber offensichtlicher Verrat des Volks: Verrat ... Polens.

(0,2 kB)  Die Söhne und Töchter „DIESER Erde” bekommen es mit immer größerer Offensichtlichkeit zu sehen, dass sich die Kluft zwischen den Regierenden und dem Volk selbst auf systematisch Art und Weise vertieft.
Wie viel Male betätigen sich die Beherrscher der Republik Polens in wesentlichen Anliegen, die „DIESE Erde” betreffen – und diese besteht doch nicht ab heute, genau gegen das allgemeine Wohl des Volks, und folgerichtig: gegen die Staatlichkeit Polens.

Das aber weckt jedes Mal von neuem die Frage: Wem dient letztlich diese Macht ? Findet sie sich überhaupt zu irgendwelchem Gebundensein zum Volk, das sie als Führer leiten soll?
Möchte sie „DIESE Erde” vielleicht von ihrem Bestehen wegwischen – nicht über eine Revolution, aber doch langsam: „ ... zu Effekten kommen wir auf dem Weg der Evolution ...” (vgl.: Befürchtungen des Ministerpräsidenten um die Stellungnahme des Konstitutions-Tribunals), wie es von diesem formuliert wurde, der der Regierung der Republik Polens vorsteht (zurzeit, als dieses Kapitel über das ‘Gender’ entstand ...)?

Es ist klar: die Regierung der Republik Polens – bedeutet noch nicht dasselbe wie ... Polen überhaupt. Ohne das Volk, das „DIESE Erde” bildet, hat die Macht keinen Seins-Grund. Allerdings der Macht ist es nicht erlaubt, sich gegen die Söhne und Töchter „DIESER Erde” zu betätigen ...
Ihr Mandat hängt enge mit den Bevollmächtigungen zusammen betreffs der Anliegen, die dem Wohl der Söhne und Töchter dieses Volkes dienen sollen. Das aber ... will diese Macht ganz offenbar überhaupt nicht berücksichtigen ...

2) Verpflichtungen Polens: Jahr 966 – Jahr 1979 – Polen heutzutage

In der hiesigen Internet-Seite wird keinesfalls beabsichtigt, irgendwelche Politik zu betreiben, noch nach der einen, oder anderen unter den bestehenden politischen ‘Parteien’ zu sprechen. Wenn hier irgendwelche Bewertungen dargestellt werden, die den Anschein Behauptungen politischer Beschaffenheit haben können, möchte der Autor der hiesigen Internet-Seite deutlich feststellen, dass er solche Absichten keineswegs im Herzen pflegt.

(0,39 kB)  Seine Bewertungen kommen von einer anderen Ebene her: des Geistes. Es ist eigentlich die Ebene des Heiligen Geistes. Er ist es, der in diesen Tempel eingeladen wurde, wie es gerade „DIESE Erde” zur Stunde geworden ist, als dieses Volk, das das Volk „DIESER Erde” ausmacht, über ein Tausend Jahre her, zusammen mit Christus und Maria – selbstverständlich die ganze Allerheiligste Dreifaltigkeit zu sich freudevoll eingeladen hat, dass sie sich würdigt auf „DIESER Erde” zu wohnen, und das „Zelt” unter dem Volk „DIESER Erde” gnadenvoll aufschlägt (vgl. Joh 1,14 – griech. Text).

Wir berufen uns wiederholt auf die Worte des Hl. Johannes Paul II. – dieses Mal vom Ende seiner Ersten Pilgerfahrt in sein Vaterland. Diese Pilgerfahrt fiel gerade auf die Woche der Oktav des Hochfests der Herabsendung des Heiligen Geistes.
– Hier ein paar größere Fragmente von der Päpstlichen End-Homilie an diesem denkwürdigen Tag: es war am 10.Juni 1979.

Der Papst selbst war an diesem Tag – dem letzten seiner ersten Pilgerfahrt in seine Heimat – schon ganz krank. Mit hoch angestiegener Temperatur konnte er nicht einmal singen. Dennoch mit seiner heiseren Stimme hielt er diese erschütternde Homilie – Echo der tiefen Wunde des Herzens Mariä, der Mutter und Königin des Polnischen Volks, aber auch Echo des verwundeten Herzens des Papstes selbst, der es sah – und zugleich prophetisch die Bedrohungen und Verwüstungen verspürte, die in der Seele vieler Söhne und Töchter „DIESER Erde” vorgehen.
(Erste Pilgerfahrt in das Vaterland, 2.-10.VI.1979 – Błonia Krakowskie [= Krakauer Wiesenfelde], 10.VI.1979 ):

„Wir alle, die wir heute hier versammelt sind, bleiben vor dem großen Geheimnis der Menschengeschichte stehen. Siehe da, Christus ... spricht ... :

‘Mir ist alle Gewalt gegeben im Himmel und auf der Erde. Darum geht und lehrt alle Völker, tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes, und des Heiligen Geistes. Lehrt sie alles halten, was Ich euch aufgetragen habe. Seht, ICH BIN mit euch alle Tage, bis ans Ende der Welt’ [Mt 28,18ff.] (Pkt. 1).

(0.6 kB)Der Mensch ist ... vernunftbegabtes und freies Wesen, er ist bewusstes und verantwortliches Subjekt. Er kann und soll mit persönlicher Mühe des Denkens zur Wahrheit gelangen. Er kann und soll wählen und entscheiden.
(0.6 kB)Die Taufe, empfangen zum Anbeginn der Geschichte Polens, hat diese eigentliche Größe des Menschen noch mehr bewusst getan: Das ‘Eintauchen in das Wasser’, das Zeichen des Rufes zur Teilhabe am Leben der Allerheiligsten Dreifaltigkeit ist, ist zugleich unersetzbarer Prüfstein für die Würde jedes Menschen.
(0.6 kB)Zu gleicher Zeit ist dieser ganze geschichtliche Vorgang des Bewusstseins und der Wahlen des Menschen – so sehr mit der lebendigen Tradition seines eigenen Volks verbunden, in der, über ganze Generationen, mit lebendigem Echo die Worte Christi widerhallen, das Zeugnis des Evangeliums, die christliche Kultur, die Sitte die aufgrund des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe geboren ist ...

(0.6 kB)Dürfte man das alles etwa abstoßen? Kann man das ‘NEIN’ sagen? Kann man Christus abstoßen und all das, was Er in die Geschichte des Menschen hineingebracht hat?
– Selbstverständlich: man kann es. Der Mensch ist frei. Der Mensch kann Gott sein ‘NEIN’ sagen.
Allerdings – da taucht die grundsätzliche Frage auf: Ob man das darf? Um wessen Namens willen ‘darf man’ das? Wie ist das Argument der Vernunft, was für einen Wert des Willens und Herzens kann man vorlegen – sich selbst und den Nächsten, den Landsleuten, dem Volk, um abzustoßen, um ein ‘NEIN’ zu dem zu sagen, was wir alle die Tausend Jahre hindurch gelebt haben?! Dem, was die Grundlage unserer Identität geschafft hat und sie immer gebildet hatte ...

(0.6 kB)Erlaubt, dass der Nachfolger Petri angesichts ... dieser ganzen unserer Geschichte heute wiederholt ..., dass er heute die Worte Petri wiederholt ...:
Herr, zu Wem sollen wir gehen? Du hast WORTE – des EWIGEN – LEBENS’ (Joh 6,68) (Pkt. 2).
Sakrament der Firmung ... Das ganze Leben, das sich in der Perspektive dieses Sakraments aufschließt, nimmt die Beschaffenheit einer großen und grundsätzlichen Probe an.
Es ist Probe des GLAUBENS und Probe des CHARAKTERS.
(...) Wir ehren den Hl. Stanislaus [Bischof von Krakow, Märtyrer: es war gerade zum 900-jährigen Jahrestag seines Märtyrertodes] als Patron der christlichen moralischen Friedensordnung, weil sich doch die moralische Friedensordnung über die Menschen bildet (...). Von jeder siegreichen Probe hängt letzlich die moralische Friedensordnung ab. Jede verlorene Probe bringt Unordnung.
– Wir wissen auch ganz vortrefflich aufgrund unserer ganzen Geschichte besten Bescheid, dass wir uns absolut, um keinen Preis, jene Unordnung erlauben können. Dafür haben wir schon so viele Male in der Geschichte überaus bitter bezahlen müssen. (...) (Pkt. 3).

(0.6 kB)Erlaubt also, dass ähnlich wie immer bei der Firmung, der Bischof – und auch ich heute – jene Apostolische Auflegung der Hände auf alle ... meine Landsleute verrichte. In dieser Auflegung der Hände drückt sich die Annehme und Weitergabe des Heiligen Geistes aus, den die Apostel von Christus selbst erhalten haben [Joh 20.19ff.]. ... Diesen Geist: Geist des Heils, der Erlösung, Bekehrung und Heiligkeit, Geist der Wahrheit, Geist der Liebe und Geist der Tapferkeit (...) haben so viele Male die Hände der Bischöfe ganzen Generationen auf der Polnischen Erde übermittelt ...

(0.6 kB)So sage ich nach Christus selbst: ‘Empfangt den Heiligen Geist !’ [Joh 20.22].
(0.6 kB)Und ich sage nach dem Apostel: ‘Betrübt den Heiligen Geist Gottes nicht!’ [vgl. Eph 4.30]
(0.6 kB)Ihr müsst stark sein, Ihr Lieben Brüder und Schwestern! Ihr müsst stark sein
(0.6 kB)mit der Stärke,
(0.6 kB)die der Glauben schenkt ...
(0.6 kB)Ihr müsst treu sein ! ...
(0.6 kB)Ihr müsst stark sein mit der Stärke der Hoffnung, die die volle
(0.6 kB)Freude des Lebens bringt
(0.6 kB)und den Heiligen Geist nicht zu betrüben lässt !
(0.6 kB)Ihr müsst stark sein mit der Kraft der Liebe, die mächtiger ist als der Tod (...)

(0.6 kB)Wenn wir stark sind am Geist Gottes, sind wir auch stark an Glauben auf den Menschen ... und wir sind bereit für die Sache des Menschen angesichts jedes zu zeugen, dem diese Sache wahrhaft am Herzen liegt ...
Da braucht man sich also nicht fürchten !
(0.6 kB)Man muss die Grenzen aufschließen.
(0.6 kB)Merkt wohl, es gibt KEINEN IMPERIALISMUS der Kirche. Es gibt nur den Dienst. Es gibt nur den Tod Christi auf Kalwaria. Es gibt allein das Tun des Heiligen Geistes, also Frucht dieses Todes, die mit uns allen besteht, die mit der ganzen Menschheit andauert ‘bis ans Ende der Welt’ (Mt 28,20) (Pkt. 4).
(0.6 kB)Und daher – bevor ich von hier weggehe, bitte ich Euch, dass ihr dieses ganze geistige Erbe, dessen Namen ‘Polska’ ist, noch einmal annehmt mit Glauben, Hoffnung und Liebe – dieser Liebe, wie sie in uns Christus bei der Heiligen Taufe einimpft,
(0.6 kB)– dass ihr niemals in Verzweiflung fällt und nicht ermüdet, noch euch entmutigt,
(0.6 kB)– dass ihr diese Wurzeln nicht selbst unterschneidet, aus denen wir hervorwachsen.
Ich bitte Euch,
(0.6 kB)– dass ihr Zuversicht habt – selbst der eigenen Schwäche zuwider, dass ihr immer
(0.6 kB)die geistige Kraft bei Dem sucht, bei Dem so viele Generationen unserer Väter
(0.6 kB)und unserer Mütter sie gefunden haben,
(0.6 kB)– dass ihr von Ihm niemals weggeht ...
(0.6 kB)– dass ihr niemals diese Liebe verachtet, die die ‘größte’ ist, die sich durch das Kreuz
(0.6 kB)ausgedrückt hat, und ohne die das menschliche Leben keine Wurzel hat, keinen
(0.6 kB)Sinn hat.

(0.6 kB)Ich bitte euch darum durch das Gedenken und die mächtige Fürsprache der Gottesgebärerin von Jasna Góra und alle Ihre Sanktuarien auf Polnischer Erde ...
(0.6 kB)Ich bitte Euch darum. Amen” (Pkt. 5).

3) ‘DIESE Erde’ – und meine Bindung zu ihr

Wenn diejenigen, die krampfartig die Macht halten und sie aufzugeben keinesfalls beabsichtigen (es ist bekannt, wie nicht leicht man sich von einem hohen Posten lostrennen kann! Er ist in der Regel gleichbedeutend mit schwer zu verschmähendem Gehalt), und zu gleicher Zeit Gott übersehen, sich nicht zur Pflicht finden, die – in diesem Fall über Tausend Jahre zählende Tradition und Kultur, die auf dem Grundboden des Evangeliums Christi aufgewachsen ist, weiter zu führen,
(0,37 kB)  bleibt es den schlichten Bürgern nichts anderes, als auf würdige Weise ihren Widerspruch zum Ausdruck zu bringen, sich zu organisieren und sich immer stärker zu vereinigen. In der Einheit steckt die Kraft, die fähig wird, sich dem beherrschenden Übel zu widersetzen. Das Volk muss eine Stimme sprechen. Es muss mit einem Geist vereint bleiben: im Heiligen Geist.

Das besondere Zugegensein des Heiligen Geistes wird in wichtigen, umbruchsvollen Stunden des Lebens angerufen, z.B. in der Stunde, wenn das Sakrament des Priestertums empfangen wird, bei dem Eingang des Sakraments der Ehe, usw. Denn nur ER ist imstande das zu vereinigen, was scheinbar unmöglich in ein EINS vereinigt werden kann..
(0,36 kB)  Erst dann beginnen die Machthabenden – mit den Söhnen und Töchtern des Volkes ... vielleicht zu rechnen.

Die Geschichte sei es auch nur der letzten ein paar Jahrzehnten Polens bezeugt mit Überschuss, wie viel solche völlig begründete, friedsam gestaltete Manifestationen des Volks-Willens dramatische Opfer kosten können. Zu ihrem Preis wird bisweilen vergossenes Blut, wie es – sei es im Zeitraum des so genanten ‘Kriegs-Zustandes’ [Polnisch-Polnischer Krieg: 1981-1983] der Fall gewesen war. Wie viel gibt es in solchen Stunden ungerechte Verhaftungen, brutale Unterdrückung der friedsamen Formen eines Widerspruchs und Folter, die vonseiten der Organe der Gewalttätigkeit angewandt werden, und die von diesen, die die Macht ausüben, so leicht und gern angewandt werden!

Eines ist sicher: Wer sich an Gewaltmittel flieht, tut es dann, wenn ihm der Wille zum Hinhören der begründeten Stimme des Volks fehlt. Das Greifen nach Kraftlösungen ist jedesmalig Ausdruck der Schwäche, oder präziser: der moralisch Verlorenen eines jemanden, dem die Vernunft mangelt, und umso mehr die ... Liebe. Es bleibt die Demonstration der Kraft und Terror. Diese aber – das heißt die physische Kraft, fehlt es grundsätzlich im Leben für den Alltag selbst Leuten mit nur ganz geringem Gehirn nicht: die also nur noch über einen ‘ganz kleinen Verstand’  verfügen ...

Wie sollte man da, in diesem Zusammenhang, nicht etwa die starken Worte des Hl. Johannes Paul II. anführen, die in einem der besonders dramatischen seinen Dokumenten – in der Enzyklika „Evangelium Vitae – Evangelium des Lebens” eingetragen sind. Das anzuführende Fragment betrifft dieses Mal gerade die NICHT geborenen Kinder, und – der Reihe nach – die Sterbenden Personen, also den Teil der Gesellschaft dieser am meisten wehrlosen Personen. Diese warten, dass ihnen ein Bisschen gutes Herz erwiesen wird, und wohl auch ... Gerechtigkeit. Indessen des Öfteren bekommen sie zum ‘Geschenk’ nur den ihnen hinterlistig bereiteten Tod:

„... Damit wird also die Kraft zum Faktor, der die Entscheidungen und Handlungsweisen im Bereich der Beziehungen zwischen Personen und dem sozialen Zusammenleben gestaltet.
– Doch das ist genaue Absage dessen, was im Laufe der Geschichte der Staat des Rechtes angestrebt hat als Gemeinschaft, in der das ‘Recht der Macht’ mit der ‘Macht des Rechts’ vertreten werden sollte ...” (EV 19)

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Dauernd zeitgemäß bleibt selbstverständlich das aufrichtige, nicht nachlassende brüderliche und schwesterliche Gebetfür das Vaterland und diese, die die Macht ausüben’. Es kann sein u.a. in dieser Meinung, dass diese, die am Gipfel der Macht ihren lebendigen Kontakt zu Gott fast ganz verloren haben, neuerlich den Weg zu Gott wieder finden: den Weg zur Versöhnung mit Gott, aber auch mit dem Volk.
– Denn das setzt jedesmalig die Notwendigkeit voraus, dass das vielleicht Unmaß von mittlerweile zugefügten Ungerechtigkeiten wieder gut gemacht werde. Ohne den Willen, dass diese Bedingung erfüllt wird, gibt es keine Chance, die Verzeihung von Gottes Seiten zu erlangen, noch der ungerecht behandelten Menschen: der Individuen, der Ehen, Familien ...

Hier wird es vorausgesetzt, dass der Teure P.T. Leser sich zur lebendigen Bindung an „DIESE Erde” findet.

Vielleicht nimmst also auch Du, Du Werter Sohn „DIESER Erde”, Du Werte Tochter gerade „DIESER Erde” – diesen Appell der Hingabe an:

Sohn, Tochter DIESES Volkes! Erachte es für Dich niemals als Beeinträchtigung, dass Gott dir das Zustandekommen Deines Daseins in dieser Ecke des Erdglobus geschenkt hat, in diesem Land und Volk, in dieser Phase der Geschichte – „DIESER Erde”, dieses Europas, dieser Welt:
voller Kriege, Grausamkeit, Terrors, einer beständig zunehmenden Verfolgung – in erster Reihe der ... Jünger Christi.

(0.6 kB)Versuche mal zu beten:
Gott der Güte und Barmherzigkeit !

(0.6 kB)Wenn ich selbst nicht ‘zu Ende’ verstehe, warum Du mich auf dieser Stufe der Geschichte der Welt und des Vaterlands zu existieren berufen hast, möchte ich mich Dir umso mehr von tiefstem Herzen für das geschenkte Leben bedanken:
für die Eltern (unabhängig davon, ob sie der Elternschaft völlig würdig sind),
für die Bedingungen, in den es mir zu leben und mich zu entwickeln gegeben worden ist (sollten sie selbst extremal schwierig sein).

(0.6 kB)VATER, SOHN, DU HEILIGER GEIST !
(0.6 kB)Ich ... vertraue auf DICH.
(0.6 kB)Und Deine Führung.
(0.6 kB)Ich bitte um das eine: dass ich das mir geschenkte Leben und die Begabungen, mit denen Du mich ausgestattet hast, nicht verschwende, sondern die mir eingehändigten Talente Dir zurückerstatten kann mit maximalen Zuwachs:
zu Deiner Freude, aber auch meinem eigenen Glück.
Auch Dir, o Maria, danke ich innigst, von ganzem Herzen, für Deine Liebe !

(0.6 kB)Ich gebe mich Dir ganz hin, Du meine – und unser aller Mutter – und Königin.
Du hältst immerwährend Fürsprache für mich, und für uns Sünder – bei Deinem Göttlichen Sohn Jesus Christus, dem Sühneopfer für unsere Sünden – und die der ganzen Welt gehlten

(0.6 kB)Ich bitte, o Maria: lass mich Deine Freude sein! Ruhm DIESER Erde zu werden! Lebendig engagiert zu sein zur Vermehrung des zeitlichen und ewigen Wohls dieses VOLKES, das sich Dir in ‘Knechtschaft Deiner Mütterlichen LIEBE’ hingegeben hat,
um um diesen Preis [Tat der Liebe-Barmherzigkeit]: der bewussten Verpflichtung und Liebe aufgrund der strahlenden Annahme um dieses neuen Titels wegen des Inhalts der Verpflichtungen der Heiligen Taufe: nach den Geboten Gottes zu leben und so bei Gottes Barmherzigkeit die Freiheit zur Verkündigung des Evangeliums in der Welt – und in unserem Vaterland zu erflehen.

(0.6 kB)O Maria, Du meine Mutter! Ich schließe mich auf mit meiner Seele und meinem Leib auf diese Taufverpflichtungen, die ich noch einmal annehme – aufgrund dieses erneuten Titels.
(0.6 kB)Hilf mir zu diesen Verpflichtungen in Treue, mit freudevoller Liebe zu leben!

4) Drei mobilisierende, freudevoll verpflichtende Titel

Tochter, Sohn „DIESER Erde”! Wenn Du dich zur lebendigen Bindung an DIESE Erde, zu diesem Volk, mit seiner ruhmvollen, aber zugleich alle Jahrhunderte hindurch tragisch-dramatischen Geschichte findest, kannst Du nicht sagen, dass der früher zur Erinnerung gebrachte ‘Akt der Millenniums-Hingabe’ (s. ob.: Dank für das Leben, die Millennius-Verpflichtung, das Gebet. – Voller Text s.: ‘In Knechtschaft der Mütterlichen Liebe Mariens”: zwei Ziele des Aktes vom 1966),
und weiter die inbrünstigen Worte des Hl. Johannes Paul II., sei es auch nur diese, die er auf den Krakauer Wiesen bei der Homilie gesagt hat, als er seine erste Pilgerfahrt in das Vaterland zu Ende brachte (s. ob.: Johannes Paul II., Abschiedshomilie – 10.VI.1979)
– dass das alles Dich nichts angeht, noch rührt. Solche Haltung könnte nur irgendein ausgearteter Sohn, eine entartete Tochter dieses Volkes annehmen.

Fürchte Dich nicht, mit höchstmöglichem Bewusstsein, empfundener Verantwortung, aber auch unbeugsamer Folgerichtigkeit deiner maximal getreuen, engagierten Liebe zum Vaterland – zu „DIESER Erde”, mit bewusstem Stolz – Sohn, beziehungsweise Tochter dieses Landes zu sein, dessen Namen „POLEN” heißt. Fürchte Dich vor den Erwartungen Christi und Mariens nicht !

(0,38 kB)  Sei gewiss: das beständige Leben im Zustand der „Heiligmachenden Gnade” – sowohl im Ehestand, wie in der Zeitphase des Brautlebens, und – der Reihe nach – im Gott geweihten Zölibat – ist keinesfalls schwer! Es genügt sich klar bewusst zu werden:
Was WILL ich letztlich wahrhaft im Leben? Sein letztliches Finale ist – einerseits unvermeidlich, und anderseits sein Erlangen hängt ausschließlich von meinem freien Willen ab – selbstverständlich dauernd mit lebendiger Anwesenheit Gottes im Herzen gestärkt, wie auch dank der Nahrung mit Gottes Hilfen: den Heiligen Sakramenten. All das ist so sehr freudevoll – und umso mehr – mobilisierend !

(6.6 kB)
(37.5 kB)
Ks.Prof. Oko: Heilige Messe auf der Höhe des Vulkans. Es ist gerade die Verwandlung, Konsekration. - Wie könnte ein Priester, der Pole ist, bei der Zelebration der Heiligen Messe nicht etwa ein Bild, hier gerade eine kleine Figur der Gottesmutter nicht hinstellen? Hier: der Ks.Prof. Dariusz Oko bei seiner Pilgerfahrt nach Südamerika. Eine der so genannten KOSMISCHEN Heiligen Messen - auf der Höhe etwa 4500 m über den Meerspiegel. Er schreibt dazu: Ich teile hiermit das überwältigende Schöne und die Freude aus dieser Pilgerreise und schicke Bilder. Es sind kosmische Heilige Messen - bei Vulkanen, an den Grenzen von Bolivia und Chile und am Hauptvulkan der Osterinsel, in der Mitte des Pazifiks. Hier spricht die Schöpfung besonders viel vom Schöpfer - als Altar der Eucharistie, wie am Berg Tabor. Diese ganze Fahrt war gleichsam ein Verweilen am Berg Tabor - in schönsten Landschaften der Welt, im Kreis der Freunde, ringsum Christus.

Sollte ich in dieser Stunde auf Sprechen zu Dir in erster Person wechseln, würde ich mich in erster Reihe zu mir selbst, und dann zu Dir – mit folgender Feststellung wenden, und zugleich mit diesem hinreißenden Bekenntnis:

(0,38 kB)  Ich kann mich wirklich in keinem Fall unmöglich nicht lebendig verbunden finden – in maximal positivem Sinn,
zu „DIESER Erde” – als ihr Sohn, ihre Tochter.
Ich verspüre auch nur allzu verpflichtend, dass sich die Erfüllung meines persönlichen Lebens nur hier befindet:
als Sohnes, beziehungsweise als Tochter „DIESER Erde”.

(0,36 kB)  Einerseits kann ich unmöglich mich nicht zur lebendigen, verpflichtenden Bindung zu dem erwähnten, ungemein mich mobilisierenden „Akt der Millennius-Hingabe in Knechtschaft der Mütterlichen Liebe Mariens” finden – in jenen zwei, oben erwähnten, so sehr göttlichen und menschlichen Zielen (s. ob.: ‘In Knechtschaft der Mütterlichen Liebe Mariens”: zwei Ziele des Aktes vom 1966 Jahr. – Und: ‘In Knechtschaft der Mütterlichen Liebe Mariens”: zwei Ziele des Aktes vom 1966 Jahr).
Wie könnte ich da mit ganzem Herzen und ganzer Seele den Inhalt dieses ‘Millenniums-Aktes’ nicht annehmen! Er auferlegt doch absolut keine neue Verpflichtung auf, sondern verpflichtet nur: mich – und uns, aufgrund eines neuen Titels – zur getreuen Anleitung ins Leben für den Alltag der Versprechungen und Abschwörungen, zu denen ich mich früher verpflichtet habe – beim Empfang des Sakraments der Heiligen Taufe.

(0,25 kB)  Anderseits finde ich mich zur lebendigen Bindung zu dem wiederholt angeführten, mobilisierenden Wort und der Feststellung verpflichtet:

Nur unter diesem Kreuz – Nur unter diesem Zeichen
wird Polen – Polen, und der Pole – Pole”

(s. ob.: Nur unter diesem Kreuz – der Pole – Pole).

Mit diesem Wort wünsche ich mich für die Dauer zu identifizieren.

(0,36 kB)  Und endlich ich kann mich unmöglich nicht zur vollen Annahme dieses weiteren Wortes finden, das „DIESER Erde” Ruhm bringt, freudevoll verpflichtet, das nicht verknechtet, sondern fortwährend mobilisiert:

Polonia semper fidelis – Polen immer treu”
(s. ob.: „Polonia semper fidelis – Polen immer treu”).

Auch mit diesem Spruch will ich mich mit ganzem Herzen für die Dauer identifizieren.

(6.6 kB)

Möchte ich also folgerichtig bleiben, kann ich vor allem nicht vorspielen, noch umso mehr behaupten, dass:

(0,13 kB)  „Es Gott ... NICHT gibt”.

(0,13 kB)  Gott bewahre, dass ich mich über mich selbst folgender ausdrücke:
Ich „glaube an Gott, aber NICHT an die Kirche”.
Noch – dass:

(0,2 kB)  „Ich bete – allerdings nur im Verborgenen meines Herzens.
In die Kirche ... werde ich nicht gehen”!

Ich kann unmöglich gegen mich selbst nicht ehrlich bleiben, offenbar auch gegen das Volk, in dessen Mitte mich die Vorsehung Gottes zum Existieren und zur Entwicklung berufen hat, dass ich nicht zu Maria inbrünstig zu beten beginne, diese meine Mutter und Königin, aber umso mehr Mutter und Königin dieses Volks, dieses Polnischen Volks, das Maria zu seiner Mutter und Königin gewählt hat:

(0.15 kB)  dass sie mir einen lebendigen Glauben erbittet. Aber auch:

(0.16 kB)  dass sie mir die Freude-beim-Praktizieren-und-Überzeugung erbittet, dass:

(0.15 kB)  ich nur dann fähig werde, „wahrer Pole” zu sein,

(0.16 kB)  wenn ich mit voller innerer Überzeugung und Freude anhange:

(0.15 kB)  „zu DIESEM Kreuz” und „zu DIESEM Zeichen” – als zu meiner inneren und äußeren Identität:


O JA, Du Gekreuzigter, Du Auferstandener Jesu Christe!
Mein Schöpfer, aber umso mehr mein Erlöser, dem
„ich mich ergreifen-bezaubern”  ließ!
(vgl. Phil 1,21; 3,12).

Danke Dir, dass Du mir eindringendlich zu verstehen gegeben hast
die Wahrheit der mobilisierenden Worte:


Nur unter diesem Kreuz
– Nur unter diesem Zeichen
wird Polen – Polen,
und der Pole – Pole


(2.3 kB)

b. Wer steht an der Seite:
„Nur unter diesem Zeichen ...”

(3 kB)

1) Nicht-Glauben vieler an das ‘ÜBEL’ des ‘Genderismus’

In den Erwägungen über ‘Gender’ gelangen wir an den kritischen Kern. Wir denken jetzt nicht einmal an das ‘Gender’ in Skala Europas oder der ganzen Welt, sondern engen unsere Aufmerksamkeit auf den Zustand des ‘Genders’ – auf „DIESER Erde”, das heißt ‘Gender’ – und Polen. Immer mehr unvermeidlich drängt sich die ethische Bewertung des ‘Genderismus’  im Allgemeinen auf, aber umso mehr in der von ihm beabsichtigten Final-Abänderung in Form des ‘Queer Mainstreaming’.

Aufgrund der obigen, langen Erwägungen und vielen angeführten offiziellen Dokumenten hinsichtlich des ‘Genders’, wie es von der Stufe der WHO, UN, EU, und zuletzt von der Regierung der Republik Polens aufgenötigt wird, ergibt sich spontan die ethische Haltung, die vonseiten einer Person angenommen werden soll, wenn sie sich zu Jesus Christus bekennt und über das irdische Leben – zum „ewigen Leben” gelangen möchte. Gerade das zählt in letztlicher Rechnung – ganz unabhängig von solchen oder anderen Ideologien, Meinungen oder Zugehörigkeiten zu bestimmten sozial-politischen Gruppierungen.

Viele Söhne und Töchter „DIESER Erde” können weiter nicht bemerken, oder auch sie verstehen es nicht, beziehungsweise sie wollen sich nicht die Mühe geben, um das frontale ‘ÜBEL’ zu erblicken, wie es der ‘Genderismus’ und seine destruktiven Folgen darstellt. Die Information kann an ihr Bewusstsein nicht gelangen, dass alle Äußerungen des ‘Gender’-Lobby, darunter ebenfalls diese die z.B. die ‘Gleichheits-Kindergärten’ betreffen, das ‘Gender’ in Schulen, auf Universitäten, in der Gesetzgebung und in der Gesamtheit des sozialen Lebens – unabänderlich nach diesem Schlüssel verstanden werden müssen, wie sie von den ‘Gender Studies’ angewandt werden, nicht aber nach der alltäglichen Bedeutung dieser Begriffe, wie sie in der Umgangssprache unmittelbar und ohne listige Manipulationen gebraucht werden.

Die Aktivisten des ‘Genders’ haben die „Spitzenkunst der Verführung” mittels der Sprache beherrscht (s. z.B.: Nu 25,18; und unt.: Satanischer Plan Bileams Rache an Jahwéh und Israel – und noch außerdem z.B.: 2 Kor 11,3; Jud 11), um dem Publikum, das die eigentlichen Absichten des ‘Gender’-Lobby nicht kennt, noch den von ihm ausgeübten Zwangsdruck für die völlige Annahme der so genannten ‘andersartigen sexuellen kulturellen Identität’, der sich äußern muss in Form der ‘gerechten Ausdrucksweise’, wie auch nicht homophober, gehöriger Ehrachtung vor dem Lebensstil des ‘LGBTIQ’ – einzureden, dass das ‘Gender’ nichts anderes bedeutet, als ein unschuldiger, allerseits gerechtfertigter Kampf gegen die ‘Gewalttätigkeit’, die den Frauen zugefügt wird.
– Und noch, dass das ‘Gender’ einzig und allein um die ‘gleiche Behandlung’ der beiden Geschlechter kämpft, das heißt um die Beseitigung aller ungerechten Stereotypen, die mit der patriarchalen Epoche verbunden waren – sei es in Frage der Gleichberechtigung der Frauen und Männer, im Zugang zur Wissenschaft, zum Arbeitsmarkt, zur Gleichheit bei Auszahlung für die Arbeit, Zugang der Frauen zu öffentlichen Stellungen, beziehungsweise in Frage der gerechten Behandlung der Frauen im sozialen Leben usw.

Erst ein tieferer Einblick in die listig verborgenen eigentlichen Absichten des ‘LGBTIQ Mainstreaming’ aufgrund der Dokumentation lässt den äußeren Beobachter das wahre Antlitz dieser Ideologie kennen lernen. Sie durchsetzt doch in keinem Fall die wirklichen Fragen der Verteidigung der ‘bedrängten Frauen’ (z.B.: wo sind die Stimmen der Aktivisten des ‘Gender’ sei es bei der Verteidigung der Frauen, die weiter grausam behandelt werden, die geschlagen werden infolge eines beliebigen Grundes in der Welt des Islams und so vielen anderen Kulturen der Welt ?). Denn dies gibt es in unserem Kulturbereich im Grund genommen schon lange her nicht.

Das ‘Gender’-Lobby kämpft dagegen ‘prioritär’ um die allgemeine Akzeptation der Homosexualität, der Lesbenbände, des Transsexualismus, um die Beseitigung der Ehe und Familie.

(0,38 kB)  Voraussetzung, um solche Forderungen annehmen zu können, ist selbstverständlich der zuvorgehende Ausschluss Gottes von der menschlichen Wirklichkeit ..., wie auch irgendwelcher Gottes ‘Rechte’ und Gebote. Diese letzten werden von den ‘Genderisten’ als Stereotypen und ‘Normen’ bezeichnet, die vom patriarchalen Begriff der Ehe und Familie stammen, samt allen übrigen ethischen Verhaltensweisen des Menschen.

Der Name ‘Gottes’ und der ‘Religion’ wird freilich in ‘Gender-Studien’ überhaupt nicht erwähnt. Das ‘LGBTIQ Mainstreaming’-Lobby sieht sich als so groß an, dass es sich keine Mühe abgibt, an Gott irgendwann anknüpfen zu müssen. Gott ist nach ‘Gender’  schlechterdings ganz entbehrlich: der Mensch kann sich ganz gut ohne Ihn Rat geben!

(0,38 kB)  Viele Personen, darunter vor allem viele Eltern schicken ihre Kinder urteilslos und unverantwortlich z.B. in den ‘Gleichheits-Kindergarten’ – unter die Flügel der Fachfrauen in ‘Gehirnwäsche’ ihrer Kinder (es sind meistens weiter ... Frauen-Lehrerinnen! Was für eine Männer-Phobie, dem scheinbaren Kampf um die ‘Gleichheit’ zum Trotz!). Ihre Aufgabe soll auf dem einen beruhen: den Denkvorgang der Kinder: ihres bisher ‘gesunden-normalen Denkens’, wie es von der Familie hergebracht wird – in Denkweise schon nur noch nach dem Typus des ‘Genders’ zu wechseln.

Die erwähnten Eltern freuen sich, dass sie in ihren strikt prioritären Aufgaben als Eltern und Erziehern endlich von ‘jemanden anderen’ vertreten werden. Diese elterlichen Aufgaben sollten sich u.a. in der allmählich erfolgenden, an das Alter und die Psyche des Kindes angepassten Einführung der immer weiteren, ihren heranwachsenden Kinder äußern in das würdige Verständnis des Geheimnisses der Liebe, Ehe und Elternschaft, die zuengst mit der geschlechtlichen Unterschiedlichkeit des Menschen als Mann, beziehungsweise Frau verbunden sind.

(0,2 kB)  Die Fachleute in ‘Gender’ erfüllen aber eine ganz andere Aufgabe aufgrund ihrer ‘Gender’-Sendung. Ihre Absicht auf der Ebene des ‘Gleichheits-Kindergartens’ wird darauf beruhen, dass sie die Kinder, die nicht imstande sind sich genau bewusst zu werden, was mit ihnen betrieben wird, in einen Zustand des fortbestehenden Zweifels zu führen, ob sie letztlich Knaben sind, oder auch Mädchen. Die ‘Lehrerinnen’ heißen ihnen immer wieder z.B. in umgekehrter Kleidung zu ihrem Geschlecht kommen und so die typischen Rollen des gegenteiligen Geschlechts zu spielen.

(0,2 kB)  Die Spezialistinnen in ‘Gleichheits-Kindergärten’ erfüllen die Aufgabe, ins Bewusstsein der Kinder Sachen einzuprägen, die ihre Entwicklungsstufe völlig überragen. Die Kinder sollen die Haltung einüben, die Achtung vor Bänden zweier homosexuellen Männern zu entwickeln, ein andermal vor zwei Lesben. Die Kinder sollen lernen, dass man die eine Lesbe ‘Mama’ anrufen soll, die andere per ‘Papa’. Dasselbe soll im anderen Fall geschehen, wenn einer der Schwulen – der Elter ‘A’ sein wird, dagegen der Elter ‘B’ der zweite dieser Schwulen, die sich das Kind ... zu ihnen bekannten Zwecken adoptiert haben.

(0,13 kB)  Ein noch anderes Mal wird es für den bisherigen Knaben möglich werden, wenn ihm das seine Lust vorspielt – stehen ihm doch dazu seine ‘Grundrechte des Menschen’ zu, dass er sich in ein Mädchen umbauen heißt – für die Dauer, oder auch für so lange, wie es ihm eben gefällt; usw.
Oder auch es ist der Wunsch vor allem seiner Eltern: ihr Kind geschlechtlich völlig zu umgestalten.

Auf der Ebene der Grundschulen und Mittelschulen u.dgl. – beruht die Aufgabe der Fachleute in ‘Gender’ darauf, dass:

(10.8 kB)
Sturm über der beleuchteten Stadt am Ufer. - Gottes WORT: „Was sollen wir nun dazu sagen? Ist Gott für uns, wer ist dann gegen uns? Er hat seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern Ihn für uns hingegeben. Wie sollte Er uns mit Ihm nicht alles schenken? Wer kann gegen die Auserwählten Gottes Anklage erheben? Gott selbst ist es ja, der rechtfertigt. Wer kann sie verurteilen? Christus Jesus, der gestorben ist, mehr noch: der auferweckt wurde, der zur Rechten Gottes sitzt, Er ist es, der für uns eintritt. Was kann uns scheiden von der Liebe Christi? Trübsal oder Bedrängnis oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert? Es steht ja geschrieben: Um deinetwillen sind wir den ganzen Tag dem Tod ausgesetzt; wir sind Schlachtschafen gleich geachtet. Doch all das überwinden wir durch Den, der uns geliebt hat. Denn ich bin gewiss: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Kräfte, weder Höhe noch Tiefe noch irgendeine andere Kreatur können uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn” (Röm 8,31-39).

(0.15 kB)  Die Kinder die gehörige ‘sexuelle Aufklärung’ bekommen. Es betrifft vor allem die verschiedenen Arten und Weisen, wie man sich die sexuelle Annehmlichkeit bereiten kann. Geht es doch um eines der ‘Grund-Rechte des Menschen’, was praktisch angeleitet werden soll schon ab dem Babyalter, und umso mehr im ‘Kindergarten’.

(0.16 kB)  Die Kinder werden indoktriniert, dass sie sich ihre Geschlechtsorgane genau anschauen – an sich selbst und bei Kollegen oder Kolleginnen, und nach Suggestionen mancher Handbücher selbst bei ihren Eltern (!). Die Empfindung der ‘Schamhaftigkeit’, die mit dem Bereich der geschlechtlichen Intimität einhergeht, muss völlig ausgemerzt werden. Geht es doch beständig um das ‘Grundlegende Anrecht des Menschen’ und die Ausschaltung der Stereotypen, die ihren Ausdruck bisher in den unberechtigten so genanten Gottes Geboten gefunden haben.

(0.15 kB)  Die Sex-Edukatoren sollen die Kinder dahin anleiten, wie die immer anderen, und sei es selbst höchst ausgesuchten Formen, wie man zur sexuellen Erfahrung kommen kann, von der untrennbar mit dem Geschlechtgsverhältnis verbundene seine Ausrichtung auf elterliche Potentialität lostrennen kann. Es gilt also um die Anleitung der Kinder in Anwendung immer anderer Abortivmittel (weil es andere ... schlechterdings nicht gibt; das betrifft ebenfalls das Präservativ), und auch dass die Mädchen ihr ‘Anrecht’ kennen lernen, um falls Not die Abtreibung für sich abzufordern – ohne die Eltern darüber informieren zu müssen.

Der ganze Nachdruck solcher ‘Belehrungen’, zu dessen Inhalt die Eltern kein Recht irgendeines Einblicks haben sollen, weil sie doch vonseiten der ‘Genderisten’ als Ungebildete und Unzuständige in Sache des ‘Sexus’ angesehen werden, betrifft eine andauernde Sexualisierung der Kinder und Jugendlichen.
– Kindern und Jugendlichen werden die Fach-Edukatoren in ‘Gender’ und ‘Queer Mainstreaming’  in ihr Bewusstsein einprägen, dass die bisherigen ‘Normen’ des Geschlechtslebens Ausdruck waren des typischen, patriarchalen, Jetztzeit schon definitiv überholten Systems der früher angenommenen sozialen Verhaltensweisen. Die Fortschritts-Gesellschaft ist nicht mehr mit der Empfindung der so genannten ‘Schamhaftigkeit’  im Bereich des ‘Sexus’ verbunden. Sind es doch alles die ‘Grundlegenden Rechte des Menschen’: die sexuelle Behaglichkeit erfahren zu dürfen.

(0,2 kB)  Eine der Formen dieser ‘Grundrechte des Menschen’  betrifft die Praxis der homosexuellen Akte – sei es zweier Männer-Jünglinge untereinander, oder anderseits zweier Lesben, erwachsenen, oder erst Mädchen untereinander, die sich so ihre sexuelle Annehmlichkeit bereiten können.

(0,13 kB)  Es ist weiter Recht des Menschen, dass er sich – wenn er zu solchem Schluss kommt – das Geschlecht vom bisherigen – in das gegenteilige ändern kann.

(0,13 kB)  Noch anderer Ausdruck derselben ‘Grundrechte des Menschen’ ist es, einmal sich heterosexuell zu betätigen, ein andermal homosexuell; dann wieder ein bi-sexuelles Leben zu führen, ein andermal sich transsexuell zu verhalten, alles samt allen möglichen Formen des Sex-Betreibens je nachdem jemandem die Phantasie es vorschiebt, abhängig von der gerade sich meldenden Lust.

(0,13 kB)  Strikt damit hängt aber das weitere Menschenrecht zusammen. Und zwar niemandem ist es erlaubt irgendein negatives Urteil zum Ausdruck zu bringen in Anknüpfung an jemandes ‘sexueller sozial-kulturellen Identität’. Alles geschieht nämlich im Rahmen des diesem Menschen zustehenden ‘Queer Mainstreaming’, wo das biologische Geschlecht unwichtig ist, dagegen es zählt das zeitweilige sozial-kulturelle Gefallen des betreffenden Individuums.

(0,38 kB)  Das bedeutet also, dass wenn das Kind zur sexuellen Um-Modelierung seiner Geisteshaltung durch die Fach-Angestellten des ‘Queer Mainstreaming’ anvertraut wird, wird es schon keine Erwähnung von personaler Würde des Menschen geben, von Würde der Ehe und Familie. Es wird schon keine Einführung in die Verantwortung und Zurechnungsfähigkeit für seine Betätigungen geben. Es wird keine Gestaltung des Charakters geben, noch die Einführung in verantwortliches Erleben des Geheimnisses der Liebe, des Geheimnisses des Lebens und der Elternschaft. Es wird schon keine Rede vom ‘Bund der ehelichen Kommunion von Leben und Liebe’ geben, von ehelicher Ausschließlichkeit und Treue. Noch vor unbedingten Distanz der Ehrachtung angesichts eines Empfangenen Menschenlebens.

Das alles wird vom ‘LGBTIQ’ definitiv ausgeschaltet und als stereotypische ethische ‘Normen’ qualifiziert, die Jetztzeit schon längst völlig überholt wurden.
– Es gibt schon keine Begründung, dass man sich an das überholte Stereotyp der Ehe als eines hetero-sexuellen Bandes hält (= Ehe ausschließlich unter Frau und Mann). Jetzt ist alles ‘NEU’: die Zeit des ‘Genderismus’ und der ‘Gleichhheits-Behandlung’ aller Verschiedenheiten der sexuellen Identität haben begonnen.

2) Die urewige Methode des ‘BÖSEN’: Verlogenheit-Mord

Allen gerade dargestellten Bildern zuwider lassen sich viele Verantwortliche für die Erziehung der Jungen Generation weiter nicht überzeugen, dass der ‘Genderismus’ unter der Schaupackung eines berechtigten Kampfes in Fragen vor allem der Frauen (ganz oft in aufgehetzter Gegensätzlichkeit zur Welt der Männer, in Analogie zum marxistisch-leninischem ‘Klassen-Kampf’ – und Jetztzeit: ‘Geschlechter-Kampf’)
seinem Wesen nach programmartige, systematische Zerstörung der Grundlagen selbst für die personale Würde des Menschen, Würde der Ehe und der Familie darstellt.

(0,38 kB)  Umso mehr wollen viele Leute weiter nicht zur Kenntnis nehmen, dass der ‘Genderismus’ unter der anziehenden äußeren Bemäntelung (das heißt: hinterlistig irreführender Werbung eines Kampfes um gerechtige Behandlung der Frauen) Umsatz letztlich des Satans Vorhabens ist: der vollständigen Vereitlung des Vorhabens Gottes betreffs des Menschen, und zwar der Erlösung des Menschen-des-Mannes, des Menschen-der-Frau von der Sünde und des ihnen drohenden Verlusts des ewigen Lebens – durch den Sohn Gottes Jesus Christus.
– Es ist nämlich tatsächlich so, dass es in Präsentationen des ‘Genderismus’ nirgends unmittelbare Erwähnungen über einen Kampf gegen Gott und Seine Gebote gibt.

Oben haben wir schon gerade diesen Aspekt der erörterten Frage erklärt (s. ob.: Das Morale des Volkes „DIESER Erde” mit dem Sexus-Götzen-Haken brechen). Dieser Kampf läuft ‘subkutan’ ab: und zwar jede irgendwelche Erwähnung von ‘Gott’ wird total übergegangen und zur Stimme schlechterdings nicht zugelassen.
– Parallel dazu führt der ‘Genderismus’ eine neue ethische Ordnung ins Leben ein, die im völligen Widerspruch zu den Geboten Gottes steht, und zwar in Form der so genannten ‘Gleichheits-Behandlung’  aller möglichen Abänderungen des ‘Queer Mainstreaming’, das heißt des volldimensionalen ‘LGBTIQ’.

Einmal mehr wendet der „Fürst der Welt” (Joh 16,11) fortwährend dieselbe Methode an, um seine Opfer zu „verschlingen” (vgl. 1 Petr 5,8: „Euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen kann”). Er lockt seine ‘Opfer’ hinterlistig heran, indem er sie verlügt und das Böse in Gottes Augen süß darstellt, und wenn es ihm gelingt, jemanden Unachtsamen auf das Lockmittel der ‘Behaglichkeit’ zu fangen, versetzt er dem sich ergebenen Sklaven den ‘Todesstoß’, wobei er ihn – dieses Mal ohne ihn um seine Zustimmung zu fragen – in die Unsterblichkeit des Lebens in ewiger Verdammnis versetzt (s. Joh 8,44; Offb 12,9; Mt 10,28; usw.).

Wir sind uns um die Tatsache bewusst, dass vom Ausland, aber leider ebenfalls vonseiten der Regierung der Republik Polens mit Kraftaufwand aufgedrängte Versuche fließen, um „DIESE Erde” – diese Christi und Mariens Erde zu zwingen, dass sie vor dem Sex-Götzen und den gegen-menschlichen Programmen des ‘Queer Mainstreaming’ auf ihre Knie niederfällt.

(0,25 kB)  In dieser Situation können wir unmöglich uns selbst, aber auch jedem der Söhne und der Töchter „DIESER Erde” und dieses Volks die klar formulierte Frage nicht aufstellen. Es wird nur einmal mehr die wiederholte Frage, mit der Petrus, der erste sichtbare Vertreter Jesu Christi – zusammen mit Johannes, sich an das sie zu dieser Stunde richtende Jüdische Synedrium gewandt haben – nicht lange nach der Auferstehung und der Himmelfahrt des Sohne Gottes, Jesus Christus:

„Ob es vor Gott recht ist,
euch mehr zu gehorchen als Gott,
darüber urteilt selbst ! ...” (Apg 4,19; vgl. 5,29: Petrus und die Apostel in ähnlicher, anderer Situation).

3) Haltung des Sohnes und der Tochter „DIESER Erde”

An die Sicht, die aufdringlich von der ‘Queer Mainstreaming’-Ideologie mit Kraftaufwand durchzusetzen versucht wird, legen wir das schon ein paarmal angeführte Erkenntnis-Kriterium an: Pole-zu-Sein (s. noch einmal ob.: Nur unter diesem Kreuz – ist Pole – Pole – und: Pole zu sein unter diesem Zeichen-Kreuz). Es zeigt sich, dass diese Feststellung unerwartet um dieses ganz neuen Titels willen ungemein aktuell, das heißt zeitgemäß ist, gerade angesichts dieses unerhörten Zwangs, mit dem die ‘Gender-Diktatur’ nicht nur nicht fragt, ob sie dem Volk „DIESER Erde” entspricht oder nicht, sondern sie erpresst von vornherein ihre volle Annahme – mit Ausschluss aller irgendwelcher Diskussion, wie auch ihre sofortige, hastig unternommene Einführung ins Leben.

Allerdings der um sich bewusste Sohn und die gleichfalls so um sich bewusste Tochter „DIESER Erde” lässt sich nicht gedankenlos von dieser Strömung der ‘Moderne’ blind hinreißen. Sie behalten die eigene, ihre Sicht, und umso mehr ihre Grundsätze. Diese Grundsätze sind von dieser „EICHE” hervorgewachsen, die Jesus Christus bedeutet (vgl. ob.: „Diese alte EICHE, ... ihre Wurzel ist Christus”).
– Diese um ihre Würde und Wurzel bewussten Söhne und Töchter „DIESER Erde” beugen sich vor der importierten Diktatur des Geistes nicht; noch lassen sie sich von ihr einschüchtern.
– Auch die heutige Generation dieses Volks kann von dieser ruhmvollen Bezeichnung nicht abbiegen:

Polonia – semper fidelis:
Polen – immer treu”

Das erlaubt ihnen der sich nicht überhebende, nicht nationalistische, aber umso mehr verpflichtende unbeugsame Stolz dieses Volks nicht:

Gott – Ehre – Vaterland”

Auf der gerade abgezeichneten Linie der Geistesstärke, geschnitzt als Folge der über Tausend Jahre her empfangenen Heiligen Taufe, die sich mit tiefem Kennzeichen im Herzen und in der Seele jedes Sohnes und jeder Tochter „DIESER Erde” eingeprägt hat, erklingt mit beständig mobilisierender Stimme das unbeugsame WORT, das unmöglich ebenfalls die moderne, heutige Generation nicht zuversichtsvoll, und zugleich freudevoll verpflichten kann:

Nur unter diesem Kreuz – Nur unter diesem Zeichen
wird Polen – Polen,
und der Pole – Pole

(6.6 kB)

Die weltweite ‘Gender’-Diktatur sucht zurzeit danach, die Seele des Volks „DIESER Erde” hinterlistig zu brechen. Allerdings der um sich selbst und die eigene Würde bewusste Sohn und die Tochter „DIESER Erde” konnte diese ‘Diktatur’ schon von nahe her gut anschauen.

(0,24 kB)  Das authentische Kind „DIESER Erde” sieht mit Offensichtlichkeit und Klarheit – und sagt mit zuversichtsvoller Entschlossenheit:

Diese neue, uns angebotene ‘GABE’ – der West-Kultur
... kommt hier nicht durch!
Sie riecht von weitem nach moralischer Fäulnis.

Wie ist deine tiefere Absicht, Du P.T. ‘Gender-Lobby’,
wenn Du dem Volk mit Tausendjähriger
Tradition und Kultur Jesu Christi und Mariä
in dieser attraktiven Verpackung
... eine totale sexuelle Zügellosigkeit dieser Gesellschaft stiftest?
Decke bitte, ehrlich und volldimensional
Deine verkehrten Absichten auf!

Die einzige Haltung
des rechtmäßigen Sohnes und der Tochter
„DIESER Erde”
angesichts des uns gestifteten,
von weitem ekelhaft riechenden
‘GESCHENKS’ vom Westen bleibt unser:


„NON Possumus” !
„Darauf können wir
NICHT eingehen” !


(6.6 kB)

Im Angesicht dieser sich anziehend stellenden Versuchung des ‘Genders’ drängt sich vonseiten des VOLKS „DIESER Erde” die eindeutige Antwort:

(0.15 kB)  Das ‘Gender’, und umso mehr das ‘Queer Mainstreaming’ – ist mit weiterem Bleiben als authentischem Sohn beziehungsweise Tochter „DIESER Erde” total UN-kompatibel [= kann unmöglich vereinbart werden].

(0.16 kB)  Jede Form oder Abänderung der ‘Gender’-Ideologie widersetzt sich total Gott und dem Kreuz, Christus und Maria.
Daselbst kann sie unmöglich mit der über Tausend Jahre zählenden Tradition und Kultur „DIESER Erde” vereinbart werden.

(0.15 kB)  Die EINMAL vollbrachte EINLADUNG der Göttlichen Gäste: Jesus und Maria in „DIESE Erde” – ruft Polen ... nicht zurück!


(0,38 kB)  Soll einer der Söhne oder der Töchter „DIESER Erde” das Recht und den Ruhm behalten, Pole in voller Bedeutung dieses Wortes sein zu dürfen, schwört er Gott auf keinen Fall ab.

Indessen die nicht geschriebene, allerdings vom ‘Genderismus-System’ rücksichtslos vorausgesetzte Bedingung der Annahme des ‘Genders’, und umso mehr seines Final-Standards – des ‘Queer Mainstreaming’ – ist der totale Abbruch und die Abschwörung Gottes und alles anderen, was mit Gott verbunden ist. Das ‘Gender’ erlaubt Gott zu existieren nicht. Umso mehr lässt es nicht zu, dass Gott naher Gott sein dürfte: Erlöser von Mann und Frau.

(0,38 kB)  Der Pole ist Pole dadurch, weil er
nur unter diesem Kreuz, nur unter diesem Zeichen”,
das heißt unter dem Zeichen des Heiligen Kreuzes, das er niemals verleugnet, sollte er auch deswegen sterben müssen,
dieses Namens würdiger Pole sein wird.

Soll ein Pole – Pole sein, kann er nicht, genauer: er dürfte es nicht – Christus verleugnen, Ihn abzuschwören. Der Sohn Gottes wurde auf dem Kreuz der Erlösung aufgehängt. Auf ihm hat Er – der Sohn Gottes, seinen Dienst des „Dieners” vollbracht, indem Er „das sein Leben dahingab (nicht jemandes anderen) als Sühne für Viele” (vgl. Mk 10,45; Mt 20,28).
– Auf dem Kreuz hat Jesus Christus, „weil Er die Seinen, die in der Welt waren, liebte, so liebte Er sie bis zum Ende” (Joh 13,1). Jesus Christus ist auf dem Erlösungs-Kreuz gestorben (Joh 19,30). Wonach, nach drei Tagen, ist Er von den Toten auferstanden. Auf diese Weise wurde Er „Urheber des ewigen Heils für alle, die Ihm gehorchen” (Hebr 5,9).

(0,38 kB)  Wer Sohn, Tochter „DIESER Erde” ist, wird diesen Christus – zweifelsohne ... nicht abschwören !

(0,3 kB)  Daselbst ist es klar:
Möge das ‘Gender’ in irgendwelcher seiner Form nicht den Mut fassen, seine Fühler auf den Boden „DIESER Erde” auszustrecken !
Offenbar: nicht nur „DIESER Erde”. Möge das ‘LGBTIQ und Queer Mainstreaming-Lobby dort zurückkehren, woher es herausgekommen ist:
... in die Hölle ... wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt ...” (Mk 9,47; ebd. V.43.45).

(0,39 kB)  Wer sich zur Bindung und zur Verantwortung für das Sohn- oder Tochter-Sein „DIESER Erde” empfindet, wird zwar seine moralische Schwäche erfahren und wird zweifellos so manches Mal auch moralisch hinfallen (vgl. VSp 104: „Während die Haltung dieses Menschen sehr menschlich ist, der, nachdem er gesündigt hat, seine Schwäche anerkennt und um Verzeihung der Schuld bittet, kann man auf keinen Fall der Vernunftsfolgerung dessen zustimmen, der aus eigener Schwäche das Kriterium der Wahrheit von Gut macht ...”).
Dennoch: er verleugnet niemals die Gabe, die Gott jedem Menschen angeboten hat, indem Er in seinem Gewissen die ‘Zehn Gebote Gottes’ eingeprägt hat (s.: Gewissen: Text DeV 43).

(0,2 kB)  Das ‘Gender’ weist unter der Bezeichnung ‘Stereotypen’, alle irgendwelchen ethischen ‘Normen’ zurück. Es ignoriert, oder eher bekämpft verbissen die Existenz der hetero-sexuellen ‘Normen’ mit Bezug auf die Ehe, die Familie, wie auch der individuellen Durchsetzung der immer anders sich kundgebenden eigenen ‘sexuellen Identität’.

(0,13 kB)  Das ‘Gender’-Lobby kämpft ferner verbissen um die gesetzlich garantierte Möglichkeit, dass alle irgendwelche Sex-‘Formen’ mit immer jemandem anderen – nach dem ‘LGBTIQ’-Stil betrieben werden können: egal ob mit einem Mann, oder einer Frau, mit einem Kind, mit Personen desselben Geschlechts oder des gegengesetzten; und sollte es sich so legen, ebenfalls mit einem ... Tier.

(0,13 kB)  All das kann selbstverständlich von vornherein von niemandem in der Welt angenommen werden, dennoch Jetztzeit engen wir unsere Aufmerksamkeit auf die Söhne und Töchter „DIESER Erde” ein.

(0,37 kB)   Nimmt jemand der Söhne oder Töchter „DIESER Erde” sein Pole-Sein an, weist er niemals sein lebendiges Band zu Maria, der Mutter und Königin „DIESER Erde”, dieses Volks zurück.

Beim ‘Genderismus’ gibt es keine Anspielung auf Religion, noch umso mehr auf Maria.
– Es ist aber klar, dass die Legalisierung der Scheußlichkeiten, die vom ‘LGBTIQ’-Lobby abgefordert werden, auf keinen Fall mit irgendwelchem Band zu Maria, der Unbefleckten Mutter des Sohnes Gottes, der Mit-Erlösering des Menschen vereinbart werden können. Gott selbst der Dreieinige hat ihren fraulichen, unbefleckten Dienst am Sohn Gottes (s. RMa 46.39.21.18) und Ihren unbeugsamen Einhergang mit dem Erlösungswerk Ihres Göttlichen Sohnes – bis zu Seinem Tod am Kreuz angenommen. Wonach hat sie mit völliger Hingabe ihren Mütterlichen Dienst, den ihr Ihr sterbender Göttlicher Sohn über die von Ihm gegründete Kirche anvertraut hat, erfüllt und erfüllt ihn weiter im Himmel (Joh 19,26f.).

(0,38 kB)  Wer sich zum Band und Verantwortung für das physische und moralische Gesicht „DIESER Erde” findet, wird die Kirche, die vom Sohn Gottes gegründet worden ist, und die auf „DIESER Erde” alle Jahrhunderte hindurch ihres Bestehens – niemals abschwören.

Die Leute der Kirche fallen nieder, sie pflegen Sünder zu sein. Sie bekehren sich – wie jeder andere Mensch, gerufen zur Bekehrung und zum Aufstehen vom Niederfall infolge der begangenen Sünden.

(0,12 kB)   Allerdings nur durch die Priester, die bei der Verrichtung der Heiligen Sakramente auf sakramentale Art und Weise den Erlöser selbst Jesus Christus vergegenwärtigen, erlangen die Söhne und Töchter auch „DIESER Erde” die Gabe der Verzeihung ihrer Sünden,
und in nächster Reihe die Gabe der neuerlichen „Stärkung des inneren Menschen” (Eph 3,17) über das empfangene Sakrament des Leibes und Blutes des Herrn – wie auch der übrigen Sakramentalen Gaben der Kirche Christi.

(0,12 kB)  Der ‘Genderismus’ will vom Existieren des Gnadenlebens, der Erlösung des Menschen nicht hören und nicht horchen. Noch umso mehr vom Berufenwerden zum ewigen Leben, von der Notwendigkeit, persönlich entscheiden zu müssen, ob sich jemand für das ewige Leben im „Haus des Vaters” (Joh 14,2n) aufschließt, oder auch, falls er die ihm angebotene Chance seiner Gewonnenen verachten würde, er würde daselbst die möglich schlimmste Wahl treffen: für das ewige Leben – aber in bewusst und freiwillig gewählter ewiger Zurückweisung der ihm angebotenen Vereinigung mit Gott in seiner Liebe und seinem Leben (s. z.B. Mt 25,41).

(6.6 kB)

(20 kB)
Mit der Beute im Schnabel. Was geht es diesen Vogel an, was zurzeit der gefangene, weiter noch lebendige Fisch ... erlebt??? Grund die Beute zu fangen, und jetzt nur noch diese Beute ruhig zu verschlingen: diesen weiter noch lebendigen Fisch! ...

(0,38 kB)  Zu den erwähnten grundlegenden Verpflichtungen jedes der Söhne und Töchter „DIESER Erde”, die sich zum lebendigen Band zu ihr finden und die Treue zu Christus, Maria, das Kreuz und die Kirche bewahren – gesellt sich noch der ganz besondere Beweggrund, und zwar der mobilisierenden Verpflichtung mit dem:

(0,36 kB)  „Akt der Millenniumshingabe Polens in die Knechtschaft der Mütterlichen Liebe Mariens”.

Dieser Akt wurde deutlich mit der Absicht zweier Ziele unternommen:
– um um den Preis der bereitwilligen, aufgrund eines neuen Titels unternommenen Erfüllung der Taufverpflichtungen – bei Gottes Barmherzigkeit für die ganze Welt, und umso mehr für unser Vaterland selbst – die Freiheit zu erflehen, dass das Evangelium frei verkündet und ein Leben nach dem Evangelium praktiziert werden kann (s. ob.: Verpflichtungen Polens: Jahr 966 – Jahr 1979 – Polen heutzutage – samt der weiteren Folge).

(0.15 kB)  Dieser Aspekt, eingeprägt in das ‘Herz’ selbst Polens als des Volks Christi und Mariens, sanktioniert sowohl vom Primas des Millenniums, Kard.Stefan Wyszyński, wie völlig akzeptiert und geheiligt vonseiten des Apostolischen Stuhl in der Person Johannes Paul II.,

(0.16 kB)  widerspricht im Prinzip selbst allen Versuchen einer Lostrennung „DIESER Erde” von der lebendigen Verbindung zu Gott, zu Christus und Maria.

(0.15 kB)  Der Inhalt des Aktes der Millenniums-Hingabe gleicht nicht nur der völligen Zurückweisung der Idee überhaupt des ‘Genders’, sondern außerdem umso mehr ein engagiertes, von neuem Titel angenommenes Anhangen an die Friedensordnung, wie sie von Gott in das Gewissen jedes Menschen eingeprägt ist und ihm mit höchster seiner Liebe angeboten wird in der Stunde, wenn er Satan und seine Werke abschwört, was ihm den Weg zur Gabe der Heiligen Taufe öffnet.

(2.3 kB)

c. Sohn und Tochter „DIESER Erde”:
des ‘Poloniae Fidelis’
– und das ‘Gender’

(3 kB)

1) Personen die sich mit Christi und Mariens Polen nicht identifizieren – und die Ethik

Wir möchten den Söhnen und Töchtern „DIESER Erde” erleichtern, sich um die unabänderlich mobilisierenden Verpflichtungen bewusst zu werden, die mit der Möglichkeit verbunden sind, ein authentisches Sprössling sein zu dürfen, der von dieser „EICHE” hervorwächst, deren Wurzel über Tausend Jahre her Christus ist, der Sohn des Urewigen Vaters, aber auch der wahre Sohn Mariens (s. ob.: „DIESE alte EICHE ... ihre Wurzel ist Christus”).

Wir sind uns offenbar um die religiösen und ‘weltanschaulichen’ Unterschiedlichkeiten des Volks bewusst, das „DIESE Erde” bewohnt.

a) Im Leben für den Alltag beobachten wir – mit Herzensschmerz, dass gar nicht alle selbst ‘Katholiken’ den Versprechen der Heiligen Taufe treu sind. Viele ‘Jünger’ Christi sind ‘lau’, in Perspektive der Ewigkeit sind sie kaum ‘am Leben’. Sie setzen sich nicht ernst in das religiöse Leben ein – weder das eigene, noch dieses des ehelichen Milieus, noch dieses der Familie. Sie dienen Gott vielleicht teilweise – ‘am Festtag’, dagegen für den Alltag geht Gott sie gar nicht an ...

(0,17 kB)  Ob solche Söhne und Töchter „DIESER Erde” irgendwelches Band zu Polen verspüren? Kann das Vaterland auf sie, als in Praxis weder Christus, noch das Vaterland liebende ... zählen ?

(0,16 kB)  Bestätigt sich in solcher Situation nicht etwa notgedrungen die Richtigkeit der immer wieder angeführten Worte:

Nur unter diesem Kreuz, nur unter diesem Zeichen
wird Polen – Polen, und der Pole – Pole”
?

b) Ein großer Prozentsatz der Personen, die „DIESE Erde” bewohnen, haben sich jetzt in die immer anderen politischen Parteien eingeschrieben. Wir stellen einmal mehr fest: auf unserer Internet-Seite betreiben wir keine Politik.
– Wir zeigen dagegen die ethischen Prinzipien. Diese sind aber objektiv, allgemein und unveränderlich. Sie wachsen dauernd von diesem einen Stamm: dieser „EICHE’, die in Christus eingewurzelt ist (s. gerade erst, 2 Absätze höher). Nicht um die menschliche Freiheit zu verknechten, sondern sie zu kanalisieren, dass sie das Gute anstrebt, das zum ... ewigen Leben zählen wird.

Im zweiten Teil der hiesigen Internet-Seite haben wir mehrere Fragmente der Enzyklika Johannes Paul II. „Veritatis Splendor – Glanz der Wahrheit” (1993) angeführt über die urewig verpflichtenden ethischen Grundsätze (s. ob.: Veritatis Splendor – im zuvor- und nachgehenden Zusammenhang). Die Kirche hat sie nicht erst ersonnen, sondern sie erklärt sie nur in Kraft der Sendung, die sie gerade zu dieser Hinsicht der Verkündigung des Evangeliums vonseiten des Gott-Menschen selbst Jesus Christus erhalten hat.
– Johannes Paul II. erinnert u.a.:

„... Vom theologischen Standpunkt her sind die moralischen Prinzipien nicht vom geschichtlichen Augenblick abhängig, in dem sie entdeckt werden.
(0,13 kB)  Die Tatsache, dass sich manche Gläubige in ihrer Verhaltensweise an die Lehren des Magisteriums nicht fügen oder falsch ansehen, manche ihre Betätigungen wären moralisch korrekt, die ihre Hirten als dem Gottes Gesetz widersprechend erklärt haben, kann KEINE Begründung bilden, dass die Wahrheit der moralischen Normen, die von der Kirche gelehrt werden, zurückgewiesen werden kann.
(0,13 kB)  Die Formulierung der moralischen Prinzipien fällt nicht in die Zuständigkeit der Methoden die den besonderen Wissenschaften eigen sind. Ohne den Wert dieser Methoden zu verneinen, aber auch ohne die eigene Perspektive auf sie zu beschränken, erörtert die Moraltheologie – in Treue zum übernatürlichen Sinn des Glaubens – vor allem das geistige Ausmaß des menschlichen Herzens und seine Berufung zur Göttlichen Liebe.
(0,13 kB)  Während die humanistischen Wissenschaften, ähnlich wie alle experimentellen Wissenschaften, einen empirischen und statistischen Begriff der ‘Normalität’ NB.: typisch für den ‘Genderismus’] entfalten, lehrt der Glaube, dass derartige Normalität die Spuren des Falles des Menschen in sich enthält, seines Wegganges vom ursprünglichen Zustand – das heißt, dass sie von der Sünde infiziert ist.
– Nur der christliche Glaube weist dem Menschen den Weg der Rückkehr ‘zum Anfang’ (vgl. Mt 19, 8) – einen Weg, der sich häufig sehr von dem Weg der empirischen Normalität unterscheidet ...” (VSp 112).

Es ist auch angewiesen zumindest noch dieses weitere Fragment aus derselben Enzyklika zur Erinnerung zu bringen „Glanz der Wahrheit”:

(0,3 kB)  „Es ist dringend notwendig, das wahre Antlitz des christlichen Glaubens, zurückzugewinnen und wieder bekannt zu machen. Dies ist ja nicht lediglich eine Summe von Thesen die mit dem Verstand angenommen und bestätigt werden müssen.

(0,2 kB)  Er ist vielmehr eine Kenntnis von Christus in innerer Erfahrung, ein lebendiges Gedächtnis um seine Gebote, die Wahrheit, die gelebt werden muss. Übrigens ein Wort wird wahrhaft dann angenommen, wenn es in die Handlungen übergeht und sich in der Praxis verwirklicht.

(0,3 kB)  Der Glaube ist eine Entscheidung, die die gesamte Existenz in Anspruch nimmt. Er ist Begegnung, Dialog, Liebe- und Leben-Kommunion zwischen dem Glaubenden und Jesus Christus: dem Weg, der Wahrheit und dem Leben (vgl. Joh 14,6). Er führt zum Akt des Vertrauens und des Anvertrauens an Christus und gewährt uns zu leben, wie Er gelebt hat (vgl. Gal 2,20), das heißt in der je größeren Liebe zu Gott und zu den Brüdern.

(0,3 kB)  Der Glaube besitzt auch ein sittliches Ausmaß: er ist Quelle für das ihm entsprechende lebendige Engagement und verlangt zugleich ein solches Engagement. Er umfängt und vollendet die Annahme und Einhaltung der göttlichen Gebote” (VSp 88f.).


c) Im Anschluss an die Zugehörigkeit zu einer der politischen Parteien gehört es sich ein paar grundlegende Prinzipien in Erinnerung zu bringen.

(0,25 kB)  Es versteht sich von selbst, dass wenn sich jemand in eine Partei einschreibt, in deren Programm oder Praxis irgendwelches der Gebote Gottes in Frage gestellt wird, oder selbst es wird offen zurückgewiesen, bringt es diesen Effekt, dass diese Person daselbst Gott bewusst und vorsätzlich abschwört und sich selbst außerhalb der Perspektive des ewigen Lebens hinstellt.
– Die Abschwörung Gottes wird hier nicht im Rahmen einer offiziellen Erklärung vollbracht. Sie geschieht mit der Tatsache selbst des Akzesses zu solcher sozial-politischen Gruppierung, die Gott und das Gesetz Gottes ignoriert.

(0,13 kB)  Das bedeutet also, dass wenn jemand sich in irgendwelche Partei einschreiben lässt, die programmartig gegen eines der Gottes Gebote vortritt, verliert er daselbst die Chance zur Lossprechung, noch zum Empfangen der Eucharistie. Bis er das vollbrachte Übel nicht abschwört.

Man braucht nicht zufügen, dass anderes ein einzelner moralischer Sündenfall infolge der Schwäche des Willens darstellt, und wesentlich anderes die Wahl der Option solcher politischer Vereinigung, die aufgrund ihres Programms für Lösungen spricht, die im Widerspruch zum Gesetz Gottes stehen. An diese Frage haben wir schon früher angeknüpft (s. ob.: Polen – dieses sündige – das sich in seiner Freiheit bekehrt).

(0,2 kB)  Zusätzlich wird das Gewissen solcher Personen – Glieder der betreffenden politischen Parteien, die gegen das Gesetz Gottes auftreten mit schwer zu vergebender Sünde belastet, wenn im Rahmen immer anderer öffentlichen Debatten und Abstimmungen, die betreffende Person ihre Stimme gegen irgendeines der Gebote Gottes abgibt.

(0,13 kB)  In Gottes Augen gilt als keine Entschuldigung die Tatsache, dass jemand unter dem Zwang einer von oben kommenden, von der Partei aufgedrängten so genannten „Partei-Disziplin” handelt. In Kraft solcher ‘Disziplin’ muss jedes Glied dieser Gruppierung genau nach den Direktiven des Vorsitzenden der Partei abstimmen.

(0,13 kB)  Indessen jeder Mensch bleibt in Gottes Angesicht jedes Mal ganz allein, individuell stehen. Er ist völlig dafür verantwortlich und zurechnungsfähig, was er Gutes oder Böses tut.
Es genügt hier wiederholt die Aussage des Hl. Johannes Paul II. anzuführen. Wir haben sie auf den Spalten unserer Homepage schon viele Male zitiert (s. ob.: Persönliche, unübertragbare Verantwortung):

„... Darum gibt es in jedem Menschen
nichts mehr persönliches und unübertragbares,
wie das Verdienst der Tugend
oder die Verantwortung für die Schuld”
(RP 16)

Im Anschluss an persönliche Teilnahme bei Abstimmungen, die sich einem der Gebote Gottes und dem Gesetz Gottes widersetzen, und dann noch im Fall der aktiven Teilnahme bei Aktionen betreffs der mit ‘Kraftaufwand durchgeführten Lösungen’, die z.B. gegen das Kreuz ausgerichtet waren, oder einen anderen gerechten Protest des Volks, verweist der Autor der hiesigen Seite zur Erwägung zu diesem Thema, das er im Anschluss gerade an solche ‘Aktionen’ in Perspektive der Chance für die Lossprechung geschrieben hat, vor allem was die von allein verständlichen Voraussetzungen angeht, die die Vorbedingung zu ihrer Erlangung darstellen (Diese Erwägung kann auf unserer Seite gesehen werden – am Portal unserer Homepage, Kolonne 4, unter Pkt. ‘15’ S. ob.: Ob ich auf die Lossprechung zählen kann ...? – Leider: nur polnisch).

Wir führen hier keine Beurteilung der Personen durch, die zu immer anderen politischen Parteien zugehören: wir lassen es Gott über, auch wenn hier auf unabtrittbare und unabdingbare Weise die volle Verantwortung und Zurechnungsfähigkeit engagiert ist, auch im eigenen Gewissen, und dann angesichts des Volks, dessen Sohn oder Tochter jemand ist.
– Wir bemühen uns umso inbrünstiger um das volle Engagement jedes der Söhne und Töchter dieses Volks um ein Leben zu beten, das würdig wäre des Polens: des Sohnes und der Tochter „DIESER Erde”: dieser gebenedeiten, auserwählten Erde, die das ganze Millennium hindurch die Verbundenheit zu Petrus der aktuellen Zeiten ‘treu’ bewahrt hat – als der sakramentalen Vergegenwärtigung Jesu Christi selbst. Wir beten täglich in Anliegen des Vaterlands.

Jeder Bürger „DIESER Erde” versteht es nur allzu gut, wie viel verbindliche Ladung der Tat und des Herzens in den hier reichlich zur Erinnerung gebrachten, ruhmvollen, aber umso mehr lebendigst mobilisierenden Verpflichtungen Polens steckt – dieses Polens Christi, Mariens Polen, schlechterdings ... geradeaus ‘Polens’:

Polonia – semper fidelis:
Polen – immer treu”
Gott – Ehre – Vaterland”
Nur unter diesem Kreuz, nur unter diesem Zeichen
wird Polen – Polen,
und der Pole – Pole”

d) Und zuletzt dürfte trotz allem noch eine Frage gestellt werden – möge sie rein rhetorische Frage bleiben, die doch so zutiefst in das Leben eines jeden der ‘Söhne’ und ‘Töchter’ ... „DIESER Erde” einschritt:

(0.16 kB)  Sollte es möglich sein, dass jemand, der zu einer Parteigruppierung gehört, die Gott und das Gesetz Gottes bekämpft – imstande wäre, sich zur innerem Bindung einer Liebe zum Vaterland zu finden?

(0.15 kB)  Wird jemand, der deutlich kein Jünger Christi ist und nichts mit Christi und Mariä Zugegensein auf „DIESER Erde” zu tun haben will – physisch und psychisch fähig, „DIESE Erde” und dieses Volk ... lieb zu haben ?

(0.15 kB)  In der Geschichte Polens hat es solche Situationen gegeben, wo jemand – Bürger eines anderen Staates, nach gründlichen Studium der Geschichte Polens – dieses Land lieb gewonnen hat, hier sich angesiedelt, und selbst in Kämpfen um Polens Freiheit teilgenommen hat. Allerdings war er jedes Mal zu gleicher Zeit deutlich Jünger Christi und Mariä. Erst so gab er sein Leben ... für die Freiheit „DIESER Erde” hin: dieser Erde Christi und Mariä.

(0.16 kB)  Es hat wohl auch Einzelne gegeben, Bekenner einer anderen Religion, die „DIESE Erde” geliebt haben. So war es im Fall so manchen Bekenner der Religion Mose, und vielleicht auch anderer Religionen. Allerdings diese Leute verstanden es, sich zu Polen als Jüngern Christi und Mariä mit voller Ehrachtung zu verhalten. Sie haben sich zusammen mit ihnen in Zeiten der moralischen und geschichtlichen Siege gefreut, und anderseits haben sie zutiefst ihre vielfältigen Niederlagen – sowohl diese moralischen, wie die physischen – zusammen mit ihnen miterlebt.

(0.15 kB)  Es scheint aber, dass als Regel immerwährend dieselben, so lebendig hier hervorgehobenen Kennzeichen eines authentischen, engagierten Sohnes und einer Tochter „DIESER Erde” bleiben. Sie bleiben das beständig mobilisierende, freudevolle und voller Zuversicht in Gott – und Maria von Jasna Góra Merkmal – eines diese Erde liebenden und um ihrer willen zur Hingabe selbst großer Opfer immer bereiten Polen.

2) Noch einmal: die Regierung Polens – Wissenschaftlichkeit – Kampf gegen Gewalttätigkeit

Wir gelangen zum weiteren Aspekt des hiesigen Kapitels, das der Frage ‘Gender’ in Polen gewidmet ist, selbstverständlich in seinem ‘genderistischen’ Begriff.

(0,25 kB)  Polen, das heißt: die Regierung der Republik Polens, hat im Grund genommen diese Ideologie in 100% angenommen, samt ihrer ganzen ausländischen Dokumentation. Wenn das ‘Gender’-Programm noch nicht in vollem Ausmaß und überall in Polen seinen Erziehungsstil der Kinder und Jugendlichen aufgezwungen hat usw., muss doch festgestellt werden, dass es schon beinahe über die vollständige Zusammenstellung der unentbehrlichen gesetzlichen Einträge verfügt, mit denen das ‘Gender’ durchgesetzt wird.

Auf bürokratischer Stufe wurden schon Tausende staatliche Beamten Kursen über den ‘Genderismus’ unterzogen. Das kann unmöglich nicht von den vorsätzlichen Tendenzen der Regierung zeugen, was die systematische Aufdrängung der ‘Gender’-Ideologie angeht.

(29 kB)
Dieser Engel hat die drei Kinder in Fatima 1916 belehrt, wie es für die Sünder zu beten gilt und wie dem Himmlischen Vater die Passion des Sohnes Gottes geopfert werden soll. All das wurde zur Vorbereitung der eigentlichen Erscheinungen Mariens selbst: der Muttergottes des Rosenkranzes von Fatima im nächsten Jahr - 1917.

Nach der Strategie, die vom Ministerpräsidenten der Regierung der Republik angesagt wurde (2013-2014), soll die Umstellung auf ‘Genderismus‘ in Polen auf evolutivem Weg vollbracht werden: mit kleinen Schritten (s. ob.: Der Ministerpräsident und das Konstitutions-Tribunal).

Die Wirklichkeit kann sich aber für die Söhne und Töchter „DIESER Erde” in nächster Zukunft als ein immer mehr schmerzhaft erlebtes, praktisch ohne irgendwelchen Ausgang erfahrenes Drama erweisen. Falls Nicht-Anpassung an die schon bestehenden gesetzlichen Einträge, die die Machthaber – in ihrem Stolzmut, dass sie über Gott herrschen und berechtigt sind, ethisch-gesetzliche Normen zu verabschieden, die sich der Friedensordnung Gottes widersetzen, werden die einen Söhne und Töchter „DIESER Erde” entweder finanzielle Strafsanktionen ertragen müssen, andere aber können außerdem unwiderruflich – der eine nach dem anderen – in Strafanstalten landen, wie dessen viele Beispiele es bei den nächsten Nachbarn von westlicher Seite Polens leicht beobachtet werden kann.

Es ziemt sich noch einmal an die Feststellungen anzuknüpfen, die wir stark und reichlich in früheren Erwägungen hervorgehoben haben – dauernd aufgrund der Dokumentation, die jeder P.T. Leser leicht selbst verifizieren kann.

Den feierlich formulierten Verschwörungen zuwider, die von der Kanzlei des Ministerpräsidenten der Republik Polens herkommen (s. noch einmal: ‘Verlautbarung’ des Bevollmächtigten. Text – samt dem ganzen folgenden Zusammenhang: Nachweis der taktischen, bewussten, vorsätzlichen Irreführung der Bürger), soll immerwährend zur Erinnerung gebracht werden:

(0,36 kB)  Dass das ‘Gender’ vor allem eine der Gesellschaft aufgedrungene Ideologie darstellt, die nichts mit redlicher Wissenschaft zu tun hat. Das Dasein des Fachs der ‘Genderismus’-Kathedern auf immer anderen Universitäten ist nicht imstande diese Feststellung zu leugnen. ‘Gender’ ist von Anfang an bis zu Ende ein einziges Band von Verleugnung der wissenschaftlichen Ehrlichkeit, angefangen von seiner Konfrontation mit der Medizinwissenschaft in ihrer wahren Bedeutung.

(0,35 kB)  Eine weitere Feststellung, die mit der ‘Genderismus’-Ideologie strikt zusammenhängt, ist die Tatsache, dass die zur ‘öffentlichen Schau’ ausgesetzten, von Aktivisten immer andere, mit großem Krach und Medialgeschrei vorgedrängten Parolen und veranstalteten Schaue, u.a. solche wie die ‘Gleichheits-Paraden’ – gleichsam als ob das Wesen der ‘Gender’-Aktivitäten auf dem Kampf in Verteidigung der Frauen beruhen sollte, indem die Frauen infolge der gegen sie angewandten Gewalttätigkeit und vieler anderen Ungerechtigkeiten viele Beeinträchtigungen erleiden müssten, was alles mit Stereotypen verbunden ist, die von der Zeitepoche der Patriarchen vererbt wurden u.dgl. –
– eine einzige große Falschheit und Unwahrheit darstellen. Diese Parolen erfüllen nur die Rolle einer taktischen Überhäufung der nicht bis zu Ende bewusst gemachter Publizität mit geräuschvoll und anscheinend redlich lautenden Postulaten. Allerdings diese haben nichts mit tatsächlichen Absichten des ‘Gender’-Lobby zu tun.

(0,37 kB)  Die eigentlichen Absichten des ‘Genderismus’ enthüllen sich in Form der Aufnötigung der Gesellschaft, und umso mehr über aufgezwungene immer weitere gesetzliche Einträge, und selbst entsprechende Veränderungen im Wortlaut der Konstitutionen der einzelnen Staate – zur nicht-homophoben Akzeptation aller unvorstellbar erdachten entarteten Formen der ‘sozial-kulturellen Sex-Identität’ als Erscheinung einer solchen Natur der betreffenden Vertreter des ‘Genders’.

Sein Final-Status besteht auf Lebensstil gemäß dem ‘Queer Mainstreaming’. Dieser beruht auf ‘Gleichheits-Praktizieren’ aller möglichen Abänderungen des ‘LGBTIQ’-Lebens: als Lesbe, Schwul, Bisexuell, Transsexuell, Intersexuell, Queer, und selbst ... als Zoo-Phile.

3) Das Lehramt der Kirche zu ‘Gender’

Die ‘Genderismus’-Ideologie kristallisierte sich im Lauf der letzten ein paar Jahrzehnten, trotzdem sie ihre lange Prähistorie hatte, wie wir es im ersten Teil dieses Kapitels zu zeigen versucht haben. Unmöglich, dass die Wachsamkeit vor allem des nächstfolgenden ‘Petrus’ unserer Zeit diese immer bedrohlicher sich präsentierende Gefahr, die mit dieser neuen, so gründlich destruktiven Ideologie verbunden ist, nicht bemerken sollte.

Wir kopieren hier den mittleren Teil der Ansprache des Papstes Benedikt XVI., die er vor Weihnachten 2012 vor allem an die Kardinäle der Römischen Kurie gehalten hat (Text dieser Ansprache vom 21.XII.2012 in Deutsch, s. u.a.: „Benedikt XVI.: Entschiedener Widerspruch für die ‘neue Philosophie der Sexualität”).

Der Heilige Vater führt die gründlich dokumentierte Aussage des großen Rabbiners von Frankreich, Gilles Bernheim an – im Zusammenhang mit dem modernen Angriff auf das Verständnis des Menschen in seiner Unterschiedlichkeit als Mann und Frau, gemäß den Daten der Gottes Offenbarung, und folgerichtig mit dem Angriff auf die Ehe und Familie. Hier die Päpstlichen Worte:

„... Der Großrabbiner von Frankreich Gilles Bernheim, hat in einem sorgfältig dokumentierten und tief bewegenden Traktat gezeigt, dass der Angriff, auf die wahre Gestalt der Familie aus Vater, Mutter, Kind, dem wir uns heute ausgesetzt sehen, noch eine Dimension tiefer reicht.
– Hatten wir bisher ein Missverständnis des Wesens menschlicher Freiheit als einen Grund für die Krise der Familie gesehen, so zeigt sich nun, dass dabei die Vision des Seins selbst, dessen, was Menschsein in Wirklichkeit bedeutet, im Spiele ist.

(0,2 kB)  Er zitiert das berühmt gewordene Wort von Simone de Beauvoir: ‘Man wird nicht als Frau geboren, sondern man wird dazu’ (‘On ne naît pas femme, on la devient’).
In diesen Worten ist die Grundlegung dessen gegeben, was man heute unter dem Stichwort ‘Gender’ als neue Philosophie der Geschlechtlichkeit darstellt.
– Das Geschlecht, ist nach dieser Philosophie nicht mehr eine Vorgabe der Natur, die der Mensch annehmen und persönlich mit Sinn erfüllen muss, sondern es ist eine soziale Rolle, über die man selbst autonom entscheidet, während bisher die Gesellschaft darüber entschieden habe.

(0,13 kB)  Die tiefe Unwahrheit dieser Theorie und der in ihr liegenden anthropologischen Revolution ist offenkundig. Der Mensch bestreitet, dass er eine von seiner Leibhaftigkeit vorgegebene Natur hat, die für das Wesen Mensch kennzeichnend ist. Er leugnet seine Natur und entscheidet, dass sie ihm nicht vorgegeben ist, sondern dass er selber sie macht.

(0,2 kB)  Nach dem biblischen Schöpfungsbericht gehört es zum Wesen des Geschöpfes Mensch, dass er von Gott als Mann und als Frau geschaffen ist. Diese Dualität ist wesentlich für das Menschsein, wie Gott es ihm gegeben hat. Gerade diese Dualität als Vorgegebenheit wird bestritten. Es gilt nicht mehr, was im Schöpfungsbericht steht: ‘Als Mann und Frau schuf ER sie’ (Gen 1,27). Nein, nun gilt, nicht ER schuf sie als Mann und Frau; die Gesellschaft hat es bisher getan, und nun entscheiden wir selbst darüber.

(0,13 kB)  Mann und Frau als Schöpfungswirklichkeiten, als Natur des Menschen gibt es nicht mehr. Der Mensch bestreitet seine Natur. Er ist nur noch Geist und Wille.
– Die Manipulation der Natur, die wir heute für unsere Umwelt beklagen, wird hier zum Grundentscheid des Menschen im Umgang mit sich selber. Es gibt nur noch den abstrakten Menschen, der sich dann so etwas wie seine Natur selber wählt.
Mann und Frau sind in ihrem Schöpfungsanspruch als einander ergänzende Gestalten des Menschseins bestritten.

(0,13 kB)   Wenn es aber die von der Schöpfung kommende Dualität von Mann und Frau nicht gibt, dann gibt es auch Familie als von der Schöpfung vorgegebene Wirklichkeit nicht mehr.
– Dann hat aber auch das Kind seinen bisherigen Ort und seine ihm eigene Würde verloren. Bernheim zeigt, dass es nun notwendig aus einem eigenen Rechtssubjekt zu einem Objekt wird, auf das man ein Recht hat und das man sich als sein Recht beschaffen kann.

(0,13 kB)  Wo die Freiheit des Machens zur Freiheit des Sich-selbst-Machens wird, wird notwendigerweise der Schöpfer selbst geleugnet und damit am Ende auch der Mensch als göttliche Schöpfung, als Ebenbild Gottes im Eigentlichen seines Seins entwürdigt.

(0,2 kB)  Im Kampf um die Familie geht es um den Menschen selbst. Und es wird sichtbar, dass dort, wo Gott geleugnet wird, auch die Würde des Menschen sich auflöst. Wer Gott verteidigt, verteidigt den Menschen ...”

Wir beabsichtigen hier nicht, eine tiefere Analyse dieser längeren Aussage Benedikt XVI. durchzuführen. Der Thematik selbst der Erschaffung des Menschen als Mann und Frau haben wir auf unserer Homegape unsere Aufmerksamkeit schon mehrere Male gewidmet.
S. u.a.: Das Erschaffungs-Wort Gottes an Wurzeln eines jeden WesensPriesterlicher Bericht von der Erschaffung des Menschen: Gottes EbenbildMännlichkeit und Fraulichkeit erschaffen zur Kommunion von PersonenDer Mensch: erschaffen. Versuch einer Erklärung dazu).

Ähnlich auch haben wir schon viele Male die Frage der unabdingbaren und unabtrittbaren Eigenschaften jedes Menschen in anthropologischer und theologischer Sicht erörtert, samt dem unveräußerlichen Ruf jedes Menschen ausnahmslos zum ewigen Leben S. u.a. Noch einmal: unabtrittbare Eigenschaften des Menschen – der PersonSinn der Ausstattung des Menschen mit Vernunft-Wille-Verantwortung Zwei Daseins-Arten des Mensch-SeinsKein Einfluss auf grundsätzliche Tatsachen des Daseins – und an vielen anderen Stellen.

Wir möchten nur noch bemerken, dass diese Aussage, ähnlich wie viele andere dieses Papstes, ein weitreichendes Echo über den ‘Genderismus’ bei Episkopaten der ganzen Welt ausgelöst hat (s. dazu: Die Kirche einstimmig gegen die Gender-Ideologie: P.Stanislaw Tasiemski OP [poln.]).

Es dürfte auch ein Wort im Anschluss an die Beobachtung eines Mangels an unmittelbaren Aussagen des Papstes Johannes Paul II. zum Thema ‘Gender’ dazugesagt werden. Unter seinem Pontifikat ist diese Problematik noch nicht so scharf geworden. Dennoch in seinen zahlreichen Dokumenten fehlt es nicht an ungemein wichtigen und tiefgreifenden allgemeinen Warnungen im Anschluss an die modernen Trenden der entarteten philosophischen, anthropologischen, und selbst theologischen Meinungen, die schon von vornherein gerade die heutzutage in Weltskala durchgesetzte Homosexualität in ihren immer anderen und immer mehr unwürdigen Abänderungen betrafen, und die alle immer offener letztlich die „Zivilisation des Todes” befürworten – mit Abtreibung – und in weiterer Folge immer schärfer aufgedrängten Euthanasie an der Spitze des „Kampfes der Starken gegen die Schwachen” (EV 12). Es gehört sich in diesem Zusammenhang vor allem die folgenden Lehramtlichen Dokumente des Hl. Johannes Paul II. erwähnen:

Familiaris Consortio” (1981);
Mulieris Dignitatem” (1988);
Veritatis Splendor” (1993);
Evangelium Vitae” (1995).

Außerdem wäre es schwer nicht noch zumindest viele Dokumente zu erwähnen, die auf Eingabe Johannes Paul II. von einigen ihm unterlegenen Römischen Kongregationen und Päpstlichen Räten bearbeitet wurden. Es geht u.a. um die folgenden Vatikanischen Dokumente:

Orientierung zur Erziehung in der Menschlichen Liebe. Hinweise zur geschlechtlichen Erziehung” (1983).
Charta der Familienrechte” (1983).
Donum Vitae. Instruktion über die Achtung vor dem Beginnenden Menschlichen Leben und die Würde der Fortpflanzung” (1987).
Menschliche Sexualität: Wahrheit und Bedeutung” (1995).
Die Vorbereitung auf das Sakrament der Ehe” (1996).
Schreiben an die Bischöfe der katholischen Kirche über die Zusammenarbeit von Mann und Frau in der Kirche und in der Welt” (2004).
Instruktion über Kriterien zur Berufungsklärung von Personen mit homosexuellen Tendenzen im Hinblick auf ihre Zulassung für das Priesteramt” (2005).

Manche dieser Dokumente vom Pontifikat Johannes Paul II. fanden ihre weitere Folge in der Zeit seines Nachfolgers, Papst Benedikt XVI. S. z.B.:

Kongregation für die Glaubenslehre. Instruktion Dignitas Personae über einige Fragen der Bioethik” (2008).
Rundschreiben, um den Bischofskonferenzen zu helfen, Leitlinien für die Behandlung von Fällen sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen durch Kleriker zu erstellen” (2011).
(NB. Viele dieser Dokumente können leicht von unserer Homepage heruntergeladen werden – s. dazu INHALTSVERZEICHNIS am Portal, Kolonne 4, ad ‘a-b-c’

(9.5)

RE-Lektüre: VI.Teil, 3.Kapitel, ‘i’.
Stadniki, 30.XI.2014.
Tarnów, 28.V.2022.


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4. Angesichts der Frontal-Atacke auf die Identität
„DIESER Erde”


a. An welcher Seite bleibe ich stehen?
1) Nach Heiligem Polykarp ...
Christus ha mir nie einen Leid getan. Der Hl.Polykarp. Tabelle
Du mein Vaterland. Tabelle
2) Kann Gott ... überlistet werden?

b. Das ‘NEIN’ der Regierung  – oder das ‘JA’ des Volkes
1) Unsterblichkeit außerhalb des freien Willens – Geschick der Ewigkeit: bedingt
Für die Strafen habe Ich die Ewigkeit, jetzt verlängere Ich die Barmherzigkeit
Befolgung der Gebote – Bedingung für das ewige Leben. Tabelle
2) Das Morale des Volkes „DIESER Erde” mit dem ‘Sexus’-Götzen-Haken brechen
3) Zunehmendes Missvertrauen den Regierenden gegenüber
Anmerkung. Attacke auf die Erklärung des Glaubens und auf Prof.Bogdan Chazan

5. Das Volk das den Macht Ausübenden sein ‘Non possumus’ sagen muss

a. Bist du – und willst ‘DIESER Erde’ Tochter – Sohn sein und bleiben ?
1) Wenn die Machthaber gegen Gott und die Tradition vorgehen
2) Verpflichtungen Polens: Jahr 966 – Jahr 1979 – Polen heutzutage
Johanes Paul II., Endhomilie: Krakow,10.VI.1979. Tabelle
3) ‘DIESE Erde’ – und meine Bindung zu ihr
Recht der Macht – Macht des Rechts. EV 19. Tabelle
Dank für das Leben, Millenniums-Verpflichtungen, Gebet. Tabelle
4) Drei mobilisierende, freudevoll verpflichtende Titel
Pole zu sein unter diesem Zeichen-Kreuz ... Tabelle

b. Wer an der Seite: „Nur unter diesem Zeichen ...”
1) Nicht-Glauben vieler an das ‘ÜBEL’ des ‘Genderismus’
2) Die urewige Methode des ‘BÖSEN’: Verlogenheit-Mord
3) Haltung des Sohnes und der Tochter „DIESER Erde”
‘Nur unter diesem Kreuz... ’. Tabelle
‘Darauf können wir nicht eingehen’. Tabelle
c. Sohn und Tochter „DIESER Erde”: des ‘Polonia Fidelis’
1) Personen die sich mit Christi und Mariens Polen nicht identifizieren – und die Ethik
‘Nur unter diesem Kreuz ...’
Ethische Normen unabhängig von der Zeit ihrer Formulierung. VSp 112
Nicht Summe von Thesen, sondern Kenntnis von Christus. VSp 88
Partei-Disziplin und Zurechnungsfähigkeit
Unübertragbare Verantwortung. RP 16
Voraussetzungen für die Lossprechung falls Abstimmungen, Teilnahme an Aktionen ...
Polen: Treu – Ehre – Christi Kreuz. Tabelle
2) Noch einmal: die Regierung Polens – Wissenschaftlichkeit – Kampf gegen Gewalttätigkeit
Strategie der Polnischen Regierung
Gender: Ideologie - nicht Wissenschaft. Rechter der Frauen als Kaufverpackung
3) Das Lehramt der Kirche zu ‘Gender’
Charakteristik des ‘Genders’ (2013). Tabelle, Text
Links von unserer Homepage zur Schöpfung, Eigenschaften des Menschen
Dokumente Johannes Paul II. und der Kongregationen, Päpstlichen Räte


Bilder-Fotos

Abb.1. Verfolgungen der Christen. Nigeria: zerstörte Kirche
Abb.2. Das Baby will seine Mutter nicht loslassen
Abb.3. Ukrzyżowany za nasze grzechy – Syn Boży na Krzyżu)
Abb.4. Überschwemmung. Evakuation ... zumindest der Menschen
Abb.5. Ks.Prof. Oko: Hl. Messe hoch am Vulkan: Verwandlung
Abb.6. Sturm über der beleuchteten Stadt am Ufer
Abb.7. Raubvogel mit Fisch im Schnabel
Abb.8. Engel von Fatima – 1916