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VERMERK: Abkürzungen zur angeführten Literatur s. Literatur
Abkürzungen zur Literat. ‘Gender’ – s.: Grundlegende Literatur. Abkürzungen
Terminologie zu Ausdrücken ‘Gender’ – s.: Quellen zu Wörterbüchern-Stichwörtern


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J.   ZUR ZUSAMMENFASSUNG
DER ERWÄGUNGEN

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1. Eine Handvoll offizieller wahnsinniger Aussagen
und Entscheidungen

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Gegen das Ende dieses Kapitels, das der Problematik ‘Gender’ in seinen verschiedenartigen Anwendungen und Abzweigungen gewidmet ist, die von so genanten ‘internationalen Standards’ aufgedrungen, mit Autorität des WHO, der UN und EU unterbaut, und anderseits vonseiten derjenigen, die in Polen die Regierung ausüben, die zugleich diese Weisungen in sklavischer Unterordnung unter die verdorbenen ausländischen Zentren ins Leben einführen – lohnt es sich wohl einige Aussagen anzuführen, und parallel dazu auch praktische Stellungnahmen anzuzeigen, wo z.B. Strafverordnungen auferlegt werden, die einerseits Verwunderung und Erstaunen wecken, anderseits einen tief empfundenen Mitleid wegen lächerlicher Selbst-Blamierung der ‘Gender’-Ideologie, und im anderen Fall eine zutiefste Entrüstung angesichts der frechen Straflosigkeit und Überheblichkeit des ‘LGBTIQ’-Lobbys.

Die folgenden Aussagen, die wir von Berichten der Presse angesammelt haben, samt ihrer Dokumentation mittels der entsprechenden Links zu ihrer Verifizierung, teilen wir auf ein paar Abteilungen nach Themen.

Grundziel der hier angeführten Tatsachen und Aussagen beruht darauf, dass man sich besser um die tatsächliche Richtung bewusst werden kann, die von der ‘LGBTIQ’-Ideologie beabsichtigt wird, und zugleich, wie sie sich immer wieder selbst widerspricht, indem sie z.B. alle, die anders denken, als „mit ungerechter Rede sprechende” ansieht, bzw. als eine „Rede des Hasses anwendende” anklagt. In gleicher Zeit suchen sie der ganzen Welt einzureden, dass sie – und nur sie – Menschengruppe des Friedens und der Toleranz bilden, und vor allem dass nur sie – im Gegenteil zu allen anderen, die ‘normalen’ Menschen darstellen.

In so manchem Fall wird es grell sichtbar, zu was für Absurditäten – wissenschaftlichen und vielfältigen anderen, die ‘Gleichheits’-Ideologie führt. Es sind in jedem Fall Zeugnisse des bewussten Wegganges des Menschen von sich selbst, trotzdem er aufgrund des Gottes Willens erschaffen worden ist, wobei dieser Wille Gottes immer nur das LEBEN wünscht und schenkt: „das Leben in Fülle” (Joh 10,10). Dieses „Leben-in-Fülle” soll im Fall des Menschen, der – ob er es weiß oder nicht – lebendiges „Ebenbild und Ähnlichkeit Gottes”  bilden (vgl. Gen 1,26f.) – im Gegenteil zu allen übrigen Geschöpfen, die Nicht-Menschen sind. Gottes Wille, das lauter Liebe ist, bietet dem Menschen in seiner Männlichkeit, beziehungsweise Weiblichkeit die Möglichkeit daran teilnehmen zu können, Was und Wer Gott selbst: Liebe-Leben ist (vgl. 2 Petr 1,4).

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a. Bemäntelter oder offener Angriff
gegen die Kirche

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1) Auf das Büro des Vorsitzenden des Polnischen Fernsehens TVP wurde die Klage eingeliefert wegen mangelnder journalistischer Ehrlichkeit betreffs des Inhalts der Aussagen, die im Pastoralbrief der Polnischen Bischöfe über die ‘Gender’-Ideologie enthalten waren (27.XII.2013) (s.: Aufstellung des Zuschauers).

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Ein Kind das voller Neugierigkeit auf die holzerne Umzäunung hinaufzuklettern sucht. Vielleicht Training des Kindes also künftigen Gebirgskletters? Wie viel Zufriedenheit es bei tapferen Überwindung einer Sprosse nach der anderen bei diesem Heraufklettern an diesem Zaun gibt! - Maria und Josef ist es nicht gelungen, den heranwachsenden Jesus zu behüten: „Seine Eltern zogen jedes Jahr am Paschafest nach Jerusalem. Als Er zwölf Jahre alt war, gingen sie der Festsitte gemäß wieder hinauf. Als die Tage vorüber waren und sie heimkehrten, blieb der Junge Jesus in Jerusalem und seine Eltern wussten es nicht. In der Meinung, Er sie bei der Pilgergruppe, gingen sie eine Tagreise weit und suchten Ihn unter den Verwandten und Bekannten Als sie Ihn nicht fanden, kehrten sie nach Jerusalem zurück und suchten Ihn dort. Nach drei Tagen fanden sie Ihn im Tempel, wie Er mitten unter den Lehrern saß, ihnen zuhörte und Fragen stellte. Alle, die Ihn hörten, staunten über seine Einsicht und über seine Antworten. Als seine Eltern Ihn sahen, waren sie fassungslos, und seine Mutter sagte zu Ihm: Kind, warum hast Du uns das angetan? Dein Vater und ich haben Dich mit Schmerzen gesucht. Da sagte Er zu ihnen: Warum habt ihr Mich gesucht? Wusstet ihr nicht, dass Ich in dem sein muss, was meinem Vater gehört? Doch sie verstanden nicht, was er damit meinte” (Lk 2,41-50).

Anstatt sich über die vom Polnischen Episkopat in ihrem Hirtenbrief aufgezählten Bedrohungen der Gender-Ideologie zu beugen, haben die „Nachrichten” des Polnischen Fernsehens eine frontale Attacke gegen die Kirche veranstaltet. Die Anklage betreffs des Mangels an journalistischer Ehrlichkeit ist an den Vorsitzenden der Fernsehen-Sendung getroffen. Hauptanklage: „Die Kirche hat sich einen künstlichen Feind ausgesucht, eine Nebelwand, und weiß nicht, was sie sagt”.

2) Unwürdige Attacke auf Ks. Prof. Dariusz Oko (s.: Kolenda-Zaleska greift brutal den Geistlichen ks. Prof. Oko an).

„Der Ks. Dariusz Oko verhält sich nicht als Geistlicher, aber als ‘nicht erfüllter Politiker oder ein Nachkomme der Inquisitoren. (...) Vielleicht überlegen die Oberen des Geistlichen Ks. Oko, ob dieser heißblütige Geistliche sich nicht etwa eine längere Pause von seinen öffentlichen Auftritten machen soll und die Zeit dem Studium der Dokumente und Worte des neuen Papstes widmen sollte ...”.

3) Der neuerwählte Kardinal, Erzbischof Fernand Sebastián Aguilara – zum Gericht (s.: Die Homosexuellen ziehen den Neuerwählten Kardinal vor Gericht).

Der Erzbischof, der am 22.Februar (2014) offiziell Kardinal wird, wurde von internationalen Medien wegen seiner Aussage angegriffen, die er für die spanische Zeitung gegeben hat: „Die Homosexualität ist eine benachteiligte Form der sexuellen Expression, weil diese [die Geschlechtlichkeit] – diese Struktur und dieses Ziel anstrebt: in Prokreation einzumünden”.

4) Die Erzdiözese wurde von einem Schwulen wegen der „Diskrimination” vor Gericht gezogen (s.: Schwule zieht die Erzdiözese vor Gericht ...).

Der Schwule Mark Zmuda hat die Erzdiözese Seattle vor Gericht gezogen. Ursache: seine Kündigung von der Katholischen Schule, nachdem er eine ‘Homo-Ehe’ eingegangen ist, trotzdem er daselbst den Vertrag gebrochen hat. Mark Zmuda war Vize-Direktor der Katholischen Schule im Stand Washington (Eastside Catholic High School in Sammamish). Als es sich ergeben hat, dass er eine ‘Homo-Ehe’ eingegangen ist, wurde er gekündigt. Bei der Unterzeichnung des Vertrags um den Posten in der Schule hat er sich deutlich verpflichtet die Lehre der Katholischen Kirche zu halten.

5) „Pro-life gleicht Völkermord !” (s.: Atacke des Femens).

Halbnackte Aktivistinnen des Femens haben am Sonntag in Madrid in Spanien einen ruhig veranstalteten Pro-Life-Marsch angegriffen. Ihre Gesichter waren so bemalt, dass sie als Skeletts aussahen – mit der Schrift am Leib: „Deine Moralität – Mein Tod”. Bemalt gleichsam Skelette haben sie gerufen, dass „Pro-Life bedeutet Völkermord”. Nach der Organisation „Si a la vida” (JA zum Leben) haben wohl 100 Tausend Leute am ruhig ablaufenden Marsch teilgenommen.

6) Halbnackte Feministinnen haben den Erzbischof angegriffen (s.: Halbnackte Feministinnen haben den Erzbischof angegriffen).

Zwei halbnackte Aktivistinnen des Femens haben den Nationalen Marsch für das Leben, der am Donnerstag in Quebec in Kanada stattgefunden hat, angegriffen. Als nun der Erzbischof der Stadt , Kard. Gerald Lacroix, den Segen des Papstes mit Worten seiner Unterstützung zu lesen begann, haben ihn die Frauen angegriffen. Sie suchten dem Erzbischof das Mikrofon wegzureißen, wurden aber von der Polizei festgesetzt. Die Frauen riefen: „Mein Leib, meine Prinzipien”, „Eure Moralität bumsen”.

7) Gender studies? Lassen wir uns nicht verrückt machen! (s.: Gender studies? Lassen wir uns nicht verrückt machen!).

Es gibt eine Grenze von Unsinn. Die Thesen des Gender Studies sind offensichtliches Gequatsche und man kann damit nicht diskutieren. Gender Studies ist kein ‘Lysenkoismus’ – denn der selige Trofim Lysenko hat wenigstens Versuche gemacht (und sie sorgsam gefälscht ...). Selbst der Schamanismus hat im Vergleich zu Gender Studies irgendwelche wissenschaftliche Unterlagen.

Warum gibt es also So-was auf Universitäten? Weil der ‘Grosse Osten’ dieses So-was zu öffnen geboten hat (und gibt dafür Geld über die EU). Auf solchem Weg öffnen es die Linksen gehorsam. Dagegen niemand Normaler wird dort hineinschauen! Die Texte der ‘Genderistinnen’ können unmöglich gelesen werden, weil in ihnen eine ‘gelehrtisseme’, das heißt total unverständliche Terminologie gebraucht wird. Ein normaler Mensch müsste einen Monat lang verbringen, um diese Sprache ins ‘Polnische’ zu übersetzten [= ähnlich wohl auch in Deutsch], um zuletzt festzustellen, dass es schlechterdings ein Gelalle ist, bei dem die Ansprachen am Ersten Mai der Ersten Sekretäre Kunstwerke von Präzision und Klarheit der Formulierungen gewesen waren. Niemand ist willig genug, solche Mühe auf sich zu nehmen. Diese Weiber anerkennen sich demzufolge ‘Lizentiate’, ‘Magistereien’, ‘Doktorate’, ‘Habilitationen’ und ‘Professuren’ – ohne irgendwelche Kontrolle. Das Existieren der Gender Studies ist in der Tat Anzeichen des Niederfalls der Wissenschaft – insgesamt ist das alles aber nur ein Fragment mehr des Zerfalls der Zivilisation.

8) Das Homolobby schreibt sich Göttliche Attribute zu (s.: Das Homolobby schreibt sich Göttliche Attribute zu).

Die Aggression liegt auf der anderen Seite? Das ist offenbar. Was entgegnete Frau Prof. Pawłowicz? Attacken vonseiten Homo-Schlägertruppen auf der UMK [Universität Nikolaus Kopernik], Androhungen. Ein Homo-Terror in immer größerem Maß. Sagt jemand irgendetwas Kritisches über die Gender-Ideologie, über die Schwulen, beginnt sofort Aufhetzung, Aufwiegelung auf große Skala, Anzeigen an die Oberen, Forderung der Kündigung vom Posten. Stalinische Methoden (...).
– Bei Atheisten ist es grundsätzlich anders, denn wenn sie die Leute als ein wenig mehr intelligente Tiere ansehen, gelten wir für sie als nichts mehr, als gerade solche Tierchen, nur dass weniger intelligente, evolutionsmäßig weniger fortgeschrittene als diese. Dagegen diese schreiben sich Göttliche Attribute zu, lassen keine Kritik zu, gleichsam sie wären unfehlbar, als ob ihre Ideologie unberührbare Offenbarung wäre ...

9) Der Teufel ist da und will die Menschheit zunichte richten: (s.: Der Teufel ist da und will die Menschheit zunichte richten).

Der Teufel ist da. Es existiert eine konkrete Person, die mehr intelligent ist als der Mensch. Der Teufel hat den Plan: die Menschheit zunichte zu richten und setzt diesen Plan um – sagt Dr. Wanda Półtawska, die mit Hl. Johannes Paul II. befreundet war. (...) „Merkt, dass der Teufel vor dem Menschen da war. Er hat einen fertigen Plan gehabt, die Menschheit als Gottes Werk zu zerstören und zerstört und verwirklicht diesen Plan. Die Leute, vom Teufel gesteuert, haben überhaupt keine Ahnung davon, dass sie gleichsam Spielpuppen manövriert werden” – sagt Dr. Wanda Półtawska.

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b. Der ‘Genderismus’ blamiert
sich selbst

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Es gibt immer wieder Situationen, wann die Promotoren des ‘Genders’ – diese Ideologie selbst, und umso mehr sich selbst nur zum Gespött machen ... Hier ein par Links zu solchen Situationen, die von der Presse herkommen.

1) Der Kongress der Polnischen Frauen schreibt an Papst Franziskus (s.: Der Kongress der Polnischen Frauen schreibt an den Papst Franziskus – Sieh außerdem:
Der Papst gibt der Prof. Środa und Nowicka eine Antwort (s.: Der Papst gibt der Środa und Nowicka eine Antwort)
:

„Angesichts des entfesselten Wahnsinns von Hass sind wir entrüstet und ratlos. Ab ein paar Monaten beanstanden die Hierarchen, die Priester, Katecheten, Katholische Publizisten die sog ‘Gender-Ideologie’, indem man damit die emanzipatorischen, egalitaren und partizipatorischen Anstrebungen der Frauen versteht, zur vollständigen Hochschätzung ihrer Rechte und ihres gleichen Status samt gleicher Würde ... – haben die Signatarinnen des Briefes geschrieben. „Wir sind außerstande die Haltung einiger Hierarchen der Katholischen Kirche in Polen zu verstehen”.
Unterschrieben: Henryka Bochniarz, Magdalena Środa und Wanda Nowicka.

2) „Gleichheit” nach dem Neuen Menschen der Linken (s.: Ich bin Gott).

Bei der Heiligen Vigil-Messe am Heiligabend ist es im Dom zu Köln zur ungewöhnlichen, empörenden Ausschreitung gekommen (diese Happenings müssen weiter als ungewöhnliche Ereignisse gehalten werden). Eine 20-jährige Feministin der Gruppe FEMEN hat sich öffentlich ausgezogen und offenbarte das Schlagwort, das auf ihrer Brust geschriebenen war: „Ich bin Gott”. So reizte sie mit ihrem Zauber die Gläubigen, die auf den Beginn der Eucharistie warteten. Mit ihrem Sabbat-Tanz suchte sie was darzustellen. (...) Sie rief: „Ich glaube auf die Gleichheit aller”.
Es fragt sich aber gerade: ob tatsächlich aller? Man könnte hier mit der Tatsache anfangen, dass die Feministinnen vom FEMEN (und nicht nur diese) den empfangenen Kindern das Recht zu leben nehmen ...

3) Die Eltern verheimlichen vor der Umgebung und ihrem Kind sein Geschlecht (s.: Verheimlichung vor dem Kind seines Geschlechts).

Drastisches Beispiel, das diese Ideologie illustriert, ist der Einfall einer Familie in Kanada, die sich entschied, vor der Umgebung und ihrem Kind sein Geschlecht zu verheimlichen, dass es, wenn es aufwächst, selbst entscheidet, ob es Frau, oder Mann sein möchte ...

4) Ermahnung vom Herrn Dworak im Fernsehen (s.: Jan Dworak, greift in die Lehre der Kirche an).

Der Vorsitzende des KRRiT [Landsrat für Radio und Fernsehen, Polen] – Jan Dworak hat den P. Dr. Tadeusz Rydzyk zur Ordnung gerufen, dass er „aufhört diskriminierende Verhaltensweisen zu fördern, die gegen die Würde anderer Personen gerichtet sind”. Es geht um die Aussage vom 13. November des vergangenen Jahres (2013) im Radio Maria, in der der P. Direktor die Homosexualität als Krankheit bezeichnete und gesagt hat, ein Kranker sollte behandelt werden.

5) Nigerien angegriffen wegen der Normalität (s.: Nigerien angegriffen wegen der Normalität).

Regierungen und westliche Medien in ganzer Welt greifen Nigerien an, nachdem dort das Gesetz verabschiedet wurde, mit dem das Schließen einer ‘Ein-Geschlechts-Ehe’, wie auch die Werbung für Homosexualität verboten wird. Die Regierung wird nur von der Katholischen Kirche unterstützt, der Episkopat Nigeriens hat eine Erklärung mit Gratulationen für die Regierenden erlassen. (...)
– Der Sekretär der USA, John Kerry sagte, dass das neue Nigerische Gesetz die Freiheit der Versammlungen, wie auch die Bildung der Verbände und das Aussagerecht auf gefährliche Weise einschränkt. Der Direktor der mächtigen Intergruppe LGBT, die in der EU aktiv ist, forderte, dass in Nigerien das Gesetz eingeführt werde, das mit diesem übereinstimmt, das mit der westlichen Welt übereinstimmt, und sandte an den Unionskommissar in Sache der Entwicklung und humanitären Hilfe einen Brief betreffs der ‘Bewertung’ der finanziellen Unterstützung, das diesem afrikanischen Land gewährt wird.

6) Illegale Blockade in London: (s.: Blockierung der christlichen Organisation, die das Heilsverfahren der Homosexuellen unternimmt).

Das Appellationsgericht in Großbritannien hat entschieden, dass die Teilnahme des Bürgermeisters in London, Boris Johnson, näher angesehen werde betreffs der Blockierung der gesellschaftlichen Kampagne, mit der die Homosexuellen aufgerufen wurden, ihre Praktiken aufzugeben.

7) Gefängnis für Verteidigung des Lebens: (s.: Gefängnis für Verteidigung des Lebens).

Kanada: Mary Wagner wurde mit Gefängnis bestraft wegen ihrer Verteidigung des Empfangenen Lebens. Diese Aktivistin des Pro-Life traf ins Gefängnis 2012 nur deswegen, dass sie in der Nähe des Abtreibungs-Zentrums gestanden hat und Rat und Hilfe den dort sich begebenden Frauen anbot.

8) Disney entzieht die Fonds: (s.: Die Amerikanischen Pfadkinder lassen die Homosexuellen zur Funktion des Feldmeisters nicht zu).

Die Firma, die das in ganzer Welt bekannte Disneyland auf Florida, USA, führt, hat der Amerikanischen Pfadkinder-Organisation in Florida für Jungs ein Ultimatum gestellt, dass wenn bis 2015 die offen sich zur Homosexualität bekennenden Männer nicht Feldmeister werden können, entzieht sie dieser Organisation ihre Dotationen. Denn solche Verhaltensweise der Pfadkinder verletzt die Politik der ‘Nicht-Diskriminierung’. Darüber informiert das Portal Life Site News.

9) Unbequeme Pro-Life-Ärzte: (s.: Frauenärzte sagen die Tötung der Empfangenen ab).

Dieses Mal hat der Europäische Rad Italien ermahnt, dass es in diesem Land „zu viele Ärzte gibt, die die Durchführung der Abortion absagen”. Nach einem Rapport, das von der Italienischen Regierung vorbereitet wurde, haben 2012 vom 80 bis 90% Frauenärzte die Tötung der Empfangenen Kinder abgesagt.

10) Attentat auf die Heiligkeit des Lebens: (s.: Amnesty International  fordert die Abtreibung).

My Body, My Rights” (übersetzt: ‘Mein Leib, meine Rechte’) ist eine neue Kampagne der Amnesty International, die gegen die Heiligkeit des Lebens ausgerichtet ist. Daselbst spricht diese internationale Organisation einmal mehr für den unbeschränkten Zugang zur Tötung der Empfangenen Kinder.

11) Argentinien: Gender nach argentinischer Weise: (s.: Vom Knaben wurde er Mädchen).

Es geht um ein 6-jähriges Kind, dem Ende September dieses Jahres das Identitäts-Dokument geändert wurde. Vom Knaben wurde er Mädchen. Anfangs waren die Angestellten des Standesamtes (Registro Nacional de las Personas) mit der Bitte der Mutter überrascht und haben zuletzt entschieden, ihre Bitte zurückzuweisen. Es ging doch um ein Kind unter 14 Jahre. Doch die Mutter ließ sich nicht besiegen und im Bewusstsein um die Befürwortung vonseiten der Organisationen, in der sich die Homosexuellen vereinten, hat sie ihre Berufung an die höchsten staatlichen Organe eingelegt, das ist an Frau Präsidentin Cristina Fernandez de Kirchner. Infolge ihrer Intervention wandte sich das Nationale Sekretariat in Sache der Kindzeit, Aufwachsens und Familie (Senaf.) an das Amt um Revision der negativen Entscheidung. In der Argumentation berief man sich auf die Konvention der Rechte des Kindes. Diese Entscheidung hat nach den Vertretern des Sekretariats das „Recht verletzt zur Nicht-Diskriminierung wegen des Alters und des Geschlechts, wie auch das Recht zur Bewahrung seiner Identität und zur Erhörung in allen Anliegen, die es betrifft”.

12) Der Priester sagte der Lesbe die Kommunion ab (s.: Der Priester sagte die Kommunion der Lesbe ab).

Parker sprach zum lokalen Fernsehen, dass P.Kneib sie einen Tag vor der Beerdigung der Mutter der einen von ihnen vor sich gerufen hat. Er sagte ihr, er kann ihr die Kommunion nicht darreichen. „Er sagte, er kann die Kommunion nicht erteilen wegen unserem homosexuellen Band” – „Das hätte ich niemals erwartet”, erklärte die Frau.

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Berühmte gläserne Brücke, die auf steiler Gebirgsseite aufgebaut wurde: China, Foto a. - Es gibt eine Diashow, die den Bau dieser gläsernen Brücke auf der steilen Gebirgswand illustriert. Der Gipfel des Gebirgs ist mit Sträuchern und Bäumen bedeckt. Hier sieht man ein paar Touristen die auf diesem schon fertigen Glas wandern, unter dem unter den Füßen nur der ganzer Abgrund gesehen werden kann. - Vom Evangelium: „Dann wurde Jesus vom Geist in die Wüste geführt, um vom Teufel versucht zu werden. Nachdem Er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, bekam Er Hunger. Da trat der Versucher an Ihn heran und sagte: Wenn Du Gottes Sohn bist, so befiehl, dass diese Steine Brot werden. Er antwortete: Es steht geschrieben: Nicht vom Brot allein lebt der Mensch, sondern von jedem Wort, das aus dem Mund Gottes kommt. Darauf nahm ihn der Teufel mit in die Heilige Stadt, stellte Ihn auf die Zinne des Tempels und sagte zu Ihm: Wenn Du Gottes Sohn bist, so stürze dich hinab. Denn es steht geschrieben: Seinen Engeln wird Er deinetwegen Befehl geben und sie werden dich auf Händen tragen, damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt. Jesus antwortete ihm: Es steht auch geschrieben: Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen. Wieder nahm Ihn der Teufel mit auf einen sehr hohen Berg; er zeigte Ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit und sagte zu ihm: Das alles will ich Dir geben wenn Du niederfällst und mich anbetest. Da sagte Jesus zu ihm: Hinweg, Satan! Denn es steht geschrieben: Den Herrn, deinen Gott, sollst du anbeten und Ihm allein dienen. - Da verließ Ihn der Teufel und Engel traten hinzu und dienten ihm” (Mt 4,1-11).

13) Das Gericht nahm der Mutter die Söhne weg, weil sie in der Schule keine Brotschnitte gehabt haben (s.: Das Gericht hat der Mutter ihre Söhne weggenommen, weil sie in der Schule keine Brotschnitte gehabt haben).

Das Gericht nimmt einmal mehr die Kinder weg. Dieses Mal ist Grund, warum Frau Magda ihre 3 Söhne weggenommen wurden, weil das Gericht Ursachenstoff angesammelt hat, aus dem folgt, dass die Jungs in der Schule keine Brotschnitten von Zuhause hatten. Damit kann einmal mehr gesehen werden, wie die Gewalt des Staates über die Familie regiert. Schlimmer, dass das Gericht einmal mehr Kinder wegnimmt, und beinahe keine Gründe dazu hat, es sind nur zweideutige Stoffe eines der Kuratoren, dessen Meinung nach die Kinder weggenommen werden sollen – und das soll alles sein.

14) Transsexualist verlangt 500.Taus. Dollars, weil man ihn „Frau” genannt hat (s.: Transplciowiec chce 500 tys. dolarów).

Die Firma in Portland (USA) wurde von einer Frau vor Gericht gezogen, die sich als geschlechtlich ‘neutral’ finden will. Ursache? Ihre Mitarbeiter haben sich zu ihr per ‘Frau’ gewandt, trotzdem sie bat, dass sie das nicht tun. Die beleidigte Frau, Valeria Jones, forderte 518 Taus. Dollars Entschädigung. Jones identifiziert sich als ‘geschlechtlich neutral’. Als sie ihren Antrag um Arbeit im Bon Appetit Management Company einlieferte, hat sie absichtlich die Rubrik ‘Geschlecht’ leer gelassen. Die Frau klagt, dass ihre Mitarbeiter sie immer wieder per ‘Miss’, oder ‘Lady’ angesprochen haben, selbst dann, wenn sie ihnen sagte, sie sei der Meinung „weder Frau noch Mann” zu sein und bat, man wende sich an sie mit „geschlechtlich lauter neutralen” Bezeichnungen an. Aber die Mitarbeiter hielten daran fest, Jones sieht wie eine Frau aus und haben sich an sie weiter auf entsprechende Weise gewandt. Die Frau forderte, dass man in der Firma unter den Mitarbeitern eine Schulung betreffs der geschlechtlichen Verschiedenheit durchführe, doch ihre Bitte blieb ohne Antwort.

15) „Geschenk” zum Valentinstag (s.: Abtreibung als Geschenk).

Das ‘Planned Parenthood’ schlägt zum Begehen in den USA des Valentinstags ... die Abtreibung vor. Die Organisation überzeugt, die Abtreibung stellt gerade das dar, wonach sich die Frauen sehnen.

16) Die UN befürwortet die Homosexualität mit Hilfe der Mutter Theresa (s.: Die UN befürwortet die Homosexualität mit dem Bild der sel. Mutter Theresa).

Eines der Zentren der UN befürwortet die Homosexualität mit dem Bildnis der Seligen Mutter Theresa von Kalkutta. Ihr Bild steht auf der Internet-Seite des UNFE (United Nations Free and Equal) – im Artikel über die Geschichte der ‘LGBT’-Bewegung, die mit dem Bild der Seligen der Katholischen Kirche, Mutter Theresa von Kalkutta illustriert wird, wodurch die Legalisation der homosexueller Bände in ganzer Welt promoviert werden.

17) Die Homosexualität stellt die „fundamentale Freiheit” dar (s.: Obama: Die Homosexualität ...).

Der Präsident der USA, Barack Obama hat gesagt, dass die Praktik der Homosexualität eine der „fundamentalen Freiheiten” des Menschen darstellt. So hat er sich angesichts des anti-homosexuellen Gesetzes in Uganda ausgedrückt.

18) Washington hat vor, das Heilsverfahren der Homosexualität zu verbieten (s.: Washington will das Heilsverfahren der Homosexualität verbieten).

Ins Leben wird eine neue Gesetzvorschrift einverleibt, in deren Kraft die Therapeuten angeklagt werden können wegen „nicht-professioneller Verhaltung”. Das Gesetzesprojekt verbietet den Ärzten und lizentionierten Therapeuten das Heilsverfahren der Homosexualität bei Personen unterhalb 18 Jahren zu unternehmen, so nach dem Portal ‘pinknews’. Es ist dabei nicht wichtig, ob solche Therapie vonseiten der Eltern der jungen Person gewünscht wird, oder auch sie bittet darum selbst. Die Therapie ist in den USA bekannt als „Versuch der Veränderung der sexuellen Orientierung” oder auch als „Reparierungs-Therapie”.

19) Es gibt keinen Fortschritt ohne die Tötung der Schwächsten (s.: Hillary Clinton und die Abtreibung).

Die Beschränkungen der Tötung Nicht-geborener Kindern verhindern den Fortschritt der Menschheit – meint Hillary Clinton, die ehemalige Stands-Sekretärin der USA und die meist wahrscheinliche Kandidatin der Demokraten bei Präsidenten-Wahlen. Der wahre Fortschritt der Menschen muss dank dem beginnen, dass den Frauen die Nutzung der Abtreibung und Verhütung ermöglicht wird – fügte sie hinzu.

21) Alle weiße, konservativen Christen kastrieren (s.: Alle weiße, konservativen Christen kastrieren).

„Ich möchte persönlich jeden Mann, den konservativen Christen, kastrieren, so dass er keine Reproduktionsrechte mehr hat” – verkündete am Twitter Laura Levites, eine Artistin, die die Christen mit dem Namen ‘Luder’ bezeichnet, weil sie ihre Geduld auf die Probe setzen. Levites veröffentlicht ihre Schriften in ‘Washington Examiner’. Sie greift auch den Gründer der Firma Hobby Lobby von David Green an, der glaubender Christ ist und Verteidiger des Lebens. Sie sagt vor, sie selbst würde eine Säge kaufen, mit der sie ihm die Geschlechtsorgane abschneiden würde ...

22) In ein-geschlechtlichen Bändern werden genau so viele Kinder geboren, und des Öfteren noch mehrere, als in heterosexuellen Bänden (s.: Mehr Kinder in der Homo-Ehe als in Hetero-Ehen).

Prof. Monika Płatek (kämpfende Atheistin) beteuert, in ein-geschlechtlichen Bänden werden ebenso viele Kinder geboren, und öfter mehrere, als in Bänden unterschiedlichen Geschlechts. Woher hat sie Daten dafür? In Diskussionen und Debatten im Fernsehen beruft sie sich öfter auf Daten, die für die von ihr dargestellten Meinungen eine Begründung darstellen sollen. Dieses Mal ist diese bekannte Straf-Juristin, Aktivistin des Kongresses der Frauen in einer Debatte aufgetreten, die vom Lehr-Kreis der Problematik der Modernen Internationalen Verhältnissen am UKSW organisiert wurde. Unter den Eingeladenen Gästen war u.a. Janusz Korwin-Mikke (Kongress der Neuen Rechten), Dr. Jacek Czabański (Solidares Polen) und Tomasz Szypuła (Deine Bewegung).

23) Indien: das dritte Geschlecht anerkannt (s.: Wahnsinn in Indien: das dritte Geschlecht wurde anerkannt !).

Das höchste Gericht Indiens hat das dritte Geschlecht legalisiert. Es geht um die Transsexuellen. „Die Wahl des eigenen Geschlechts ist Recht jeder Person” – stellte das Gericht fest. Indien wurde so zum dritten Staat, der solchen Schritt unternommen hat.

24) Wegen der Wahrheit um die Abtreibung und Entartungen festgenommen (s.: Wegen der Wahrheit um die Abtreibung und Entartungen festgenommen).

Der Pro-Life-Aktivist Peter LaBarbera wurde im Universitätskampus festgenommen. Ursache? Er hat ein Plakat mitgehabt, das ein bei Abtreibung getötetes Kind zeigte, und die Homosexualität als Sünde nannte. Er wurde wegen seiner anti-schwulischen Meinungen mit Tod bedroht.

25) Es sollen die Absurditäten des ‘Genders’ gezeigt werden (s.: Zanussi: Man muss die Absurditäten des ‘Genders’ zeigen).

Man muss beim ‘Gender’ seine Absurditäten zeigen und sich mit ihm gewandt auseinandersetzen, indem man es blamiert und verlächert” – sagt zur Gender-Ideologie Krzysztof Zanussi. Der Regisseur erklärt, solcher Haltung begegne er in Milieus, die weit von der Kirche entfernt sind. „In der Redaktion der Wochenschrift Politik haben wir Preise für junge Wissenschaftler eingehändigt. Einer der Teilnehmenden des Zusammentreffens hat die Schreibarbeit angeführt, die im Rahmen der Gender Studies geschrieben wurde, und die schlechterdings Fülle von Dummheiten darstellt. Diese soziologische Schrift betraf Untersuchungen, aus diesen es folgte, dass Frauen an öffentlichen Orten, besonders aber auf Bushaltestellen, 4mal öfter als die Männer in der Nase bohren – so beim Gespräch in „Gość Niedzielny” [= eine Wochenschrift: Sonntagsgast].

26) Die Universität bietet 57 Geschlechter an (s.: Universität bietet 57 Geschlechter).

Die Universität zu Syndey veröffentlichte eine Internet-Umfrage, in der 57 Geschlechter zur Wahl angeboten werden. Es wurde nämlich eine – einst schlichte Frage gestellt, die heute vermeintlich verwickelt ist: „Wie ist deine sexuelle Identität?” Vielleicht ist sie ‘flüssig’? Es scheint, diese Universitäts-Aktion wurde vom Facebook inspiriert. Früher im selben Jahr hat es seinen amerikanischen Kunden 56 Geschlechter zur Auswahl angeboten. Die Universität in Sydney ist ein wenig weiter fortgeschritten, indem sie noch ein Geschlecht mehr hinzugefügt hat.

27) Die Schweden werden das WC ausschließlich sitzend benutzen (s.: Absurditäten des Fortschritts: die Schweden werden das WC ausschließlich sitzend benutzen?!).

Absurditäten des Fortschritts? Die Abgeordneten der Schwedischen Region Sodermanland, mit Viggo Hansen an der Spitze, haben vor, den Männern die Benutzung der Toilette in anderer Haltung als sitzen – zu verbieten. Es geht scheinbar um die Verwischung der Unterschiedlichkeiten zwischen Frauen und Männern. Nach den Parlamentaristen wird das neue Gesetz dem Sexismus und Diskrimination der Frauen vorbeugen.

28) Der Widerspruch der Kirche zur Abtreibung ... gleicht Foltern (s.: Der Widerspruch der Kirche zur Abtreibung ... gleicht Foltern).

Beim Forum des UN Komitees gegen Foltern überzeugten die Abortionisten, dass die katholische Lehre betreffs der Abortion die Konvention über Anwendung der Foltern und die unmenschliche Behandlung, beziehungsweise die Bestrafung verletzt.

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c. Angriff auf die Familie

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1) Die USA haben die Rechte der „homosexuellen Ehen” mit den traditionellen Ehen gleichgemacht (s.: Die Rechte der „homosexuellen Ehen” mit den traditionellen gleichgemacht).

Der General-Prokurator der USA, Eric Holder hat erklärt, dass die Amerikanische Regierung „die Rechte der Homo-Ehen auf gleiche Weise behandeln wird wie diese der traditionellen Ehen”. – Ist die Welt verrückt geworden, oder es kommt vielleicht die Apokalypse an?

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Gläserne Brücke, China. Bild b. Die Brücke bei ihrer Bauarbeit. Man sieht einen der Bauenden: beinahe ohne irgendwelche Sicherung. Typisch für China: wirtschaftliche Macht und Wunder der Technik, aber Sklavenlohn. - Von Worten Jesu nach dem Letzten Abendmahl - vor dem Hohepriesterlichem Gebet: „Es kommt die Stunde, in der Ich nicht mehr in Bildern zu euch spreche, sondern euch unverhülllt vom Vater künden werde. An jenem Tag werdet ihr in meinem Namen bitten und Ich sage nicht, dass Ich den Vater für euch bitten werde. Denn der Vater selbst liebt euch, weil ihr Mich geliebt und geglaubt habt, dass Ich von Gott ausgegangen bin. Ich bin vom Vater ausgegangen und in die Welt gekommen. Nun verlasse ich die Welt wieder und gehe zum Vater ... Es kommt die Stunde und sie ist schon da, in der ihr zerstreut werdet, ein jeder in sein Haus und Mich allein lasst. Doch bin Ich nicht allein, weil der Vater bei mir ist. Das habe ich zu euch gesagt, damit ihr in Mir Frieden habt. In der Welt seid ihr in Bedrängnis. Aber habt Mut ! ICH habe die Welt besiegt” (Joh 16,25-33).

2) Die Welt drängt uns die Homo-Ehen auf (s.: Homo-Ehen).

Die ehrenamtliche Organisation Amnesty International ist der Meinung, dass das internationale Recht schlechterdings die Legalisation der ‘Homo-Ehen’ fordern soll. Die westlichen Länder können sich davor nicht ins Unendliche widersetzen. Solche Kommentare vonseiten der Amnesty International erschienen im Zusammenhang mit Nord-Irland. Die dortigen Politiker widersetzen sich weiter der Legalisierung der ‘Homo-Ehen’.

3) Mutter im Gefängnis (s.: Der Sohn wollte nicht über Sex lernen).

In Deutschland wurde die Mutter des Kindes ins Gefängnis gebracht, weil es an den des Öfteren zutiefst depravatorischen Stunden der Sex-Edukation nicht teilnehmen wollte. Die Eltern wollten das nicht Kind nicht gegen seinen Willen dazu zwingen. Früher musste schon der Vater 7 Tage im Gefängnis sitzen bleiben. Die Christin in Deutschland wurde auf 8 Tage im Gefängnis verhaftet. Wenn die Eltern entschieden haben, dass sie ihr Kind zur Teilnahme an diesen Stunden nicht zwingen werden, mussten die Beamten jemanden verhaften. Die Deutsche, Anna Wiens aus Geseke, wurde von Sicherheitsdienst am 24. April festgenommen. Über die Sache informierte der Vorsitzende der Initiative ‘Stunden zu Hause’, Armin Eckermann. „Die Eltern wollten das Recht ihres Kindes als Individuum ehren” – sagte Eckermann.

4) Bekenntnis eines Schwulen (s.: Die Homosexuellen beabsichtigen die Zerstörung der Familie).

„Ich bin Homosexualist und bin gegen die ‘Homo-Ehen’. Das Ziel der Rechte der Schwulen besteht ausschließlich auf der Zerstörung der Familie” – bekannte der französische Schwule, Jean-Pierre-Delaume Myard. Er machte ein Interview für die italienische Katholische Zeitung ‘La Nuova Bussola Quotidiana’.

6) Der Kampf um die Natur (s.: Kampf um die Natur).

Es wird versucht uns einzureden, dass die Ehe zwischen Mann und Frau etwas Veraltetes ist, dass die Treue den Geboten Gottes überholt ist, dass das biologische Geschlecht bedeutungslos ist. Die Polnischen Bischöfe sind sehr stark in Verteidigung des natürlichen Gesetzes aufgekommen. Entschiedene Worte sind bei der Heiligabend-Messe in Przemysl gefallen. Spielen wir nicht vor, dass wir die Attacke auf das Naturgestz nicht vernehmen, hat Erzbischof Jozef Michalik gewarnt. Der Vorsitzende der Bischofskonferenz Polens [= der ehemalige !] hat aufmerksam gemacht, dass man heute alles relativisieren möchte: die Ehe, den Dekalog, den Tag des Herrn, und auch die Lüge, die Diebstahl oder die Unkeuschheit. Es wird uns eingeredet: „Du selbst entscheide darüber, was es Gutes und Böses ist”.

7) Man soll die ‘Eheschließung’ mit dem Hund zulassen (s.: Psychiater: Es soll die ‘Ehe’ mit dem Hund zugelassen werden).

Der Experte in Psychiatrie des Amerikanischen Fernsehens Fox News, Dr. Keith Ablow, behauptet, dass die ‘Gleichheits-Ehen’ zu totalen Aberrationen führen. So verhielt sich dieser Psychiater zu Entscheidungen des Gubernators von Kalifornien, die die Eheschließung der Homosexuellen erleichtern. Kalifornien wird nicht mehr das Recht haben, das Recht zur ‘Ehe’ vier oder acht Partnern abzusagen. Möglich wird selbst die Ehe zwischen ein paar Personen ... und einem Hund. Es wurde nämlich anerkannt, dass das Fundament der Ehe die ... ‘Liebe’ darstellt. „Wenn also Fundament der Ehe die Liebe bildet, können die Leute auch ihren Hund lieben”. – Wie er selbst behauptet, für seine Meinungen hat er schon Androhungen von Gewalttätigkeit und Mord vonseiten der LGBT-Milieus bekommen.

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d. ‘Genderismus’ und Kinder

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1) Die Abgeordnete Kloc meldet das „Große Buch der Klitoris” zum Staatsanwalt an (s.: Große Buch der Klitoris zum Staatsanwalt).

In Handbüchern zur Sex-Edukation: „Großes Buch der Klitoris”, „Großes Buch der Penisse” und „Großes Buch über Abtreibung” gibt es Elemente, die offensichtlich die religiösen Empfindungen beleidigen. Die „Muttergottes wird dargestellt indem sie den kleinen Jesus sexuell behelligt. Auf anderer Stelle wird Jesus am Kreuz nackt gezeigt, als nackte Frau” – hebt die Abgeordnete hervor.

2) Die Nowicka fordert die Wegführung der Religion von der Schule (s.: Die Religion von den Schulen wegführen ).

Die Vize-Marschall des Parlaments hob bei der Konferenz „Laische Schule” hervor, dass „Durch diesen Fehler, und zwar die Einführung der Religion in die Schule, das grundsätzliche Prinzip der weltanschaulichen Neutralität des Staates verletzt worden ist”. Die Nowicka hat zu Ende des Zusammentreffens ihre Hoffnung geäußert, dass die Religion früher oder später von den Schulen weggeschleppt werden wird.

3) Totalitäre Regierung vonseiten des ‘Gender Mainstreaming’ (s.: Totalitäre Regierung vonseiten des Gender Mainstreaming).

Der Genderismus bedeutet eine totale, globale sexuelle Revolution. Sein Hauptwerkzeug beruht auf brutaler Sexualisierung der Kinder. Wenn das gelingt, schneidet man sie von der christlichen Kultur-Überlieferung – der Sex überhüllt die geistigen Werte. Für den Genderismus ist nicht der Kampf gegen die Kirche die prioriätre Aufgabe, sondern die Sexualisierung der Jugend. Wenn Gott nicht da ist, werden die Leute selbst für sich zu Gott: der Mangel an Gott wird zur Grundlage des Lebens. Der Genderismus bedeutet Niederlage des atheistischen Verstandes. Haben wir schon kein Gespür mehr für höhere Werte, fallen wir in niedrigere herab.

4) In Verteidigung der Kinder – Jan Maria Jackowski (s.: In Verteidigung der Kinder).

Im März 1993 hieß das Europäische Parlament den Mitgliedsstaaten die völlige Gleichberechtigung der Rechte der homosexuellen Personen mit den heterosexuellen in allen Bereichen des Gesetzes, besonders aber Gleichberechtigung des Zugangsalters für sexuelle Verhältnisse. ... In Europa, darunter auch in Polen, unternehmen zehntausende Personen ihre Mühe in Verteidigung der Kinder. Im Rapport Ulrike Lunacek wird heuchlerisch die Anti-Diskriminierungs-Politik zur Privilegierung der homosexuellen Personen, dieser Bisexuellen, Transsexuellen und Intersexuellen benutzt in Frage ihrer gleichberechtigten Eheschließung, der Adoption der Kinder, der Ausübung des Berufs eines Pädagogen, wie die heterosexuellen Ehen.

5) Die UN akkreditiert Pädophile (s.: Die UN akkreditiert Pädophile).

Eine akademische Gruppe, die ihre Untersuchungen auf Daten stützte, die von Pädophilen gekommen waren, hat die Akkreditation bei den UN bekommen. Der Rapport von Kinsey, auch wenn er mit vielen Vergewaltigungen der Prinzipien einer wissenschaftlichen Methodologie bereitet wurde, ist für viele Programme der Sex-Edukation Grundlage geworden, und selbst für Gesetze hinsichtlich der sexuellen Verbrechen in den USA. Letztlich hat er zur sexuellen Revolution in den USA beigetragen, und nachher in Europa.

6) Komitee der Rechte des Kindes der UN und die Konvention (s.: Komitee der Rechte des Kindes der UN bricht die Konvention).

Es wurde bewiesen, dass das Komitee der Rechte des Kindes, das bei der UN tätig ist, systematisch Betätigungen unternimmt, die außerhalb des Bereichs seiner Zuständigkeiten herausragen. Das Komitee darf nicht außerhalb die festgelegten Rahmen seiner Tätigkeit hinausgehen, noch irgendwelche seine Zuständigkeit mutmaßen. Die Vorschriften der Konvention schreiben dem Komitee kein Recht zu, gesetzlich verpflichtende Entscheidungen zu fällen, in deren Kraft sie in innere Anliegen der Staaten, die Partner dieser Konvention sind, eingreifen dürften, noch irgendwelche verbindliche Deutungen der KRK zu unternehmen.

7) Illegale Aktivitäten des Ministeriums der National-Bildung (s.: Illegale Aktivitäten des MEN?).

Im Zusammenhang mit dem Eingriff des Kurators der Bildung von Mazowsze (KO = Kurator Oświaty) und des Ministeriums der National-Bildung (MEN) betreffs des Antritts der Schulen im Wołomin-Kreis zum Programm „Schule Freundlich für die Familie”, möchte das Institut für die Gesetz-Kultur Ordo Iuris hervorheben, dass im Licht des Artik.7 der verpflichtenden Konstitution der Polnischen Republik, die Organe der öffentlichen Macht sich aufgrund und im Rahmen des Gesetzes betätigen. Indessen dem Eingriff, den auf Initiative des MEN hinsichtlich der Bildungszentren des Wołomin-Kreises Mazowsze das KO unternommen hat, stehen nicht nur keine rechtlichen Grundlagen zu (es ist illegal), sondern er verletzet direkt die verpflichtenden Vorschriften.

8) Tod des 16-jährigen. Schuld daran ist der Staat von Tusk (s.: Suizid des 16-jährigen. Schuld daran ist der Staat von Tusk).

Das Geschick des Jungen, der Selbstmord begangen hat, wird keinen Einfluss auf die Gewissen der Politiker ausüben, die die Gender-Ideologie im Familien-Recht aufbauen. Alle fragen, wer sich hier verfehlt hat: die unbeholfene Mutter, der Direktor des Zentrums für Jugendlichen, die Institution MOPS ? Zuletzt erschienen Stimmen, dass es Donald Tusk selbst am Selbstmord des Sławek verantwortlich ist.
– Dem Jugen wurde verkündet, dass er den Eltern weggenommen wird, es werden ihm die Schwestern und Brüder weggenommen. Das war seine ganze Welt. Er sollte allein bleiben, im fremden Milieu. Das konnte er nicht verkraften: er hat Selbstmord begangen. Man kann nicht mehr länger sagen, dass niemand an solchen Fällen schuldig ist, oder dass die Pathologie in der Familie dahinter steckt.
– Woher ist es zu solchem diabolischen Einfall gekommen, selbst die schlimmsten Syndrome auf dem Weg der Auseinandersetzung der Familien zu lösen?

9) Prof. Maria Ryś: „Die Standards der Sex-Edukation beruhen auf Sexualisierung der Kinder” (s.: Standards der Sex-Edukation beruhen auf Sexualisierung der Kinder).

Prof. Maria Ryś: Lange Jahre hindurch suchte ich Frauen nach Abtreibung zu Hilfe zu kommen. Mir ist kein größeres Leiden auf dieser Welt entgegengekommen, als eine Frau die infolge Post-Abortion-Verwicklungen leidet. Vielen Frauen ist es mir ihnen zu helfen nicht gelungen. ...
– Und wie sind die Reproduktionsrechte im Verhältnis zum ‘Gender’? Im Grunddokument (auf Seite 50) lesen wir über die wichtigsten Prioritäten: es sind nicht nur der Zugang der Frauen zum gesundheitlichen Schutz, sondern auch die besondere Berücksichtigung der Reproduktions- und sexuellen Rechte, die Sicherung der Möglichkeit einer legalen Abortion, Sicherung des vollen Zugangs zur sexuellen Edukation der Mädchen und Jungen ...

10) „Verbrechen” im Kindergarten in Wrocław: die Kinder lernen über die Tugenden des Hl. Johannes Paul II. (s.: Kinder lernen über die Tugenden des Hl. Johannes Paul II).

Das Radio ‘Tok FM’ ist auf Spuren eines Verbrechens gefallen betreffs des öffentlichen Bildungsortes: Der Kindergarten Namens des Sel. Johannes Paul II. in Wrocław will die Kinder bereden, dass sie nach den Tugenden des Papstes leben. Das hat die Gottlosen der Fundation ‘Freiheit von Religion’ in tolle Wut versetzt und die Journalisten der AGORA geneigt, dass sie zum Kampf losbrechen gegen den ‘Kultus eines Individuums’ : weil die Kinder sich über die ausgewählten Tugenden des sel. Johannes Paul II. beugen sollten, um zu bemerken, wie Karol Wojtyła zur Heiligkeit herangewachsen war als kleiner Junge, Jüngling, Bischof, Kardinal, Papst.

11) ) Jerzy Jachowicz: Medien und „Palikot im Kleiderrock” (s.: Jerzy Jachowicz: Medien und Palikot im Kleiderrock).

Ich muss dazusagen: Der Frau Prof. Monika Płatek von der Universität Warszawa, der bekannten Feministin, die zugleich Hauptperson ist, von der das ‘Gender’ an der Universität Warszawa angeleitet wird, begegnete eine große Auszeichnung, indem ihr der Beiname angegeben wurde: „Palikot im Kleiderrock”. Außerdem hat sie große Verdienste bei der Reformation der Deutung der Bibel erworben, wo es geschrieben steht: „Wenn ein Mann mit einem anderen Mann wie mit einer Frau schläft, haben beide Schändliches begangen. Sie sollen mit dem Tod bestraft werden; es lastet Blutschuld auf ihnen” (Lev 20,13): in diesen Worten hat sie die Begründung für ihre Meinung gefunden, dass die Homosexuellen dem Schöpfer, also Gott dem Herrn, lieb sind.

12) Kinder vom InVitro ohne Anrecht zur Kenntnisnahme betreffs ihrer Herkunft (s.: Kinder vom InVitro ohne Anrecht zur Kenntnis betreffs ihrer Herkunft).

Nur eine Hälfte der Kinder, die als InVitro empfangen wurden und im Alter 7 Jahre sind, wissen auch Bescheid, dass ihre Mutter nicht ihre genetische Mutter ist. Umso weniger sind die Kinder, die es wissen, dass ihr Vater kein ihr genetischer Vater ist: sie stammen von Sperma-Gebern. Solche Kenntnis ist nur einem viertel der auf solche Weise Empfangener 7-jährigen gegeben.
– Die Gesetzgeber anerkennen aber, dass die Kenntnis betreffs der eigenen Herkunft fundamental ist. Daher beginnt in vielen Ländern (selbst in Schweden, Norwegen, Holland, Neuseeland, Österreich) das Verbot verpflichtend zu sein des anonymen Sperma- und Eizelle-Gebens.

13) Revolutionäre Potentialität des Genderismus (s.: Revolutionäre Potentialität des Genderismus-Queerismus).

Grzegorz Strzemecki: Absichtsziel der Queer-Politik ist die De-Konstruktion des Geschlechts und der Sexualität, die De-Konstruktion von der normativen Oppression. Die Bearbeitungen des Regierungsprogramms vonseiten Dr. Maciej Duda beweisen es, dass der Genderismus-Queerismus staatliche, aufgenötigte, verpflichtende Weltanschauung darstellt.
– Vergewaltigt wird die scheinbare weltanschauliche Neutralität des Staates im Namen der Regierungs-Umsturz-Ideologie. Mit Berufung auf Judith Butler – strebt diese Ideologie den Umsturz der biologischen Bipolarität des Geschlechts an, der grundlegenden Institution der Elternschaft, der Familie, der Ehe, indem die ‘oppressive Normativität’ zurückgewiesen wird.

14) Eltern: „Die Kinder brauchen Liebe, nicht den Sex !” ... (s.: „Kinder brauchen Liebe, nicht den Sex!” – „Mach die Schnauze zu!”).

Die Deutschen Eltern widersetzen sich der schulischen Sex-Edukation. Da wird in Stuttgart der friedliche Durchmarsch unter dem Wahlspruch veranstaltet: „Kinder brauchen Liebe, nicht Sex!!” – Es erscheinen aggressive Contra-Demonstranten: die Gays und Lesben: „Eure Kinder werden so wie wir!”  In Richtung der Eltern werden verschiedene Gegenstände geworfen, samt Pfeffergas, in die Gesichter fliegen Präservative. Die Polizei hütet die legalen Demonstranten unwirksam. Der Organisator verkündet mit dem Megafon: „Wir wollen keine Eskalation. Wir sind zur friedlichen Demonstration gekommen. Gehen wir auseinander, dass die Jüngsten keinen Leiden erfahren!”

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e. ‘Genderismus’ und Abtreibung samt Euthanasie

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1) Großbritannien: Mördern wegen des Geschlechts (s.: Großbritannien unter Barbaren).

Journalisten des „Daily Telegraph” sind zu Beweisen gekommen, dass zwei Ärzte Abortierungen wegen des Geschlechts des Kindes unternehmen. Der Gerichtshof hat die weitere Ermittlung aufgegeben. Der Sache hat sich das Christian Legal Centre (Christliche Rechts-Zentrum) angenommen: das Aufgeben der Bestrafung der Ärzte wegen der Anwendung solcher Praktiken ist unzulässig. – Verdrehte Entschuldigungen der Britischen Medizinischen Assoziation: Wenn das Geschlecht des Kindes auf die Psyche der Mutter negativen Einfluss ausübt, wird die selektive Abtreibung zugelassen. Das zeitweilige Gesetz müsste novelisiert werden, und die Fahndung der Ärzte, die die Abortierung wegen des Geschlechts des Kindes durchsetzen, dient dem öffentlichen Wohl nicht ...

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Felsenpilz im Meer mit Pflanzen. Bezaubernde Sicht dieses Kleinodes der Natur in einer felsenartigen Meeresbucht. - Das Wort -WAHRHEIT-, hebräisch: hémet, griechisch: alétheia - bedeutet in der semitisch-israelitischen Sprache und Mentalität - nicht die Wahrheit im Gegenteil zur Un-Wahrheit, sondern - gemäß der semitischen Mentalität, die von Gott gewählt wurde und die Gott zur Übermittlung seines WORTES in der Gestalt des menschlichen Wortes benutzte, folgendes: Die Gottes hémet bedeutet WAHRHEIT-TREUE-Standhaftigkeit, Unerschütterlichkeit des Vorhabens Gottes bei Gott selbst, dass Er den MENSCHEN ... von der ihn bedrohenden Verdammnis erlösen-befreien will. Die ganze Offenbarung Gottes des Alten und Neuen Testaments - LEHRT die so begriffene WAHRHEIT-Treue auf unerschütterliche Weise, treu und fehlerlos: ohne Fehler selbstverständlich als Gegenteil zu so begriffener WAHRHEIT-Treue Gottes seinem Heils-Erlösenden Vorhaben: den Menschen - Mann und Frau - zu erlösen im Blut des Sohnes Gottes, Jesus Christus. So ist die Wahrheit-TREUE Gottes: nichts und niemand ist imstande, Gott von der so begriffenen TREUE-Wahrheit einmal dem Menschen gegebenen WORT: Ich LIEBE Dich, Kind meines Schmerzes, meiner Liebe - abzubringen. Ich will für immer mit dir sein, dort wo auch Ich BIN: im HAUS des VATERS. Allerdings nur dann, wenn Du dieses Gottes Angebot der Liebe - in Kraft deiner Selbst-Bestimmung tatsächlich annimmst und bis zum Letzten treu bleibst: bis du die Schwelle des EWIGEN - LEBENS überschreitest

2) Die Kinder bitten nicht um Tod (s.: Kinder bitten nicht um Tod).

Mit Dr. Krzysztof Szmyd, Hospitium für Kinder – Wrocław: Die Legalisierung in Belgien der Euthanasie der Kinder kann schwer verstanden werden. Erwachsene Leute, die für die Kinder verantwortlich sind, haben es vorgenommen, das Recht zu brechen. – Wenn ein Kind in die Klinik mit bösartiger Geschwulst eingeliefert wird, erklärt ihm der Arzt zusammen mit den Eltern, dass Arzneien gegeben werden müssen, nach diesen es sich schlecht finden kann, z.B. es kann zum Erbrechen kommen, es wird etwas weh tun, es müssen unangenehme Behandlungen unternommen werden, aber das Kind ist damit einverstanden, weil es versteht, dass es zu seinem Wohl gereicht ... Wenn vom Mund der Erwachsenen das Wort fällt, dass die Euthanasie nötig ist, wird es das Kind annehmen, es ist aber nicht die Wahl des Kindes. Es wird Entscheidung der Erwachsenen sein.

3) Wahrheit betreffs der ungerechten Behandlung der Schwächsten (s.: Wahrheit über die Skala der Tötung kranker Kinder in Polen).

Die Situation des Kindes vom Breslauer Krankenhaus, das getötet werden sollte, allerdings es ist lebendig geboren – beweist, wie grausam das Gesetz ist, sagt Mariusz Dzierżawski, Gründer der Fundation PRO – Recht auf Leben. Täglich verlieren zwei Kinder ihr Leben infolge der Prozeduren, von denen sie zur Abortierung verurteilt werden. Der größte Teil stirbt in der Zeit der erzwungenen Geburt. Die ausländischen Informatoren berichten, dass beinahe 15% der Kinder infolge der induzierten Geburt lebendig geboren werden. Auf gynäkologischen Abteilungen herrscht eine stillschweigende Übereinkunft ...

4) Todesbringendes Handbuch der WHO (s.: Todesbringendes Handbuch der WHO).

Handbuch der „Klinischen Praxis der sicheren Abtreibung” (Clinical Practice Handbook for Safe Abortion) – WHO (Januar 2014) nimmt alle Illusionen hinsichtlich der verbrecherischen Prioritäten dieser internationalen Organisation weg. Steht ihr dazu irgendein moralisches Recht zu, wenn sie ganz für Interesse des Abortions-Business verwickelt ist, eingetaucht in Skandale? Die Autoren verwahren sich: auch wenn der rechtliche Zusammenhang zwischen verschiedenen Ländern unterschiedlich sein kann, bezwecken die beinhalteten Rekommendationen und die ‘besten Praktiken’ (sic!) die Tatsache, dass die Entscheidungen unternommen werden können, indem die ‘sichere Abtreibung’ unternommen werden kann. Die Rekommendationen wurden vonseiten des Komitees der WHO unterzeichnet und gutgeheißen.

5) Abtreibung nach der ... Verhütung (s.: Zwei drittel der ihre Kinder abortierenden Frauen haben zuvor die Verhütung angewandt, bevor sie empfangen haben).

So sieht die Frucht aus des ‘Mythos’, als ob die Verhütung die Anzahl der Abtreibung vermindern sollte. Die Daten, die von einem der größten Providers der Abtreibung in Großbritannien offenbart wurden: dem British Pregnancy Advisory Service, zeugen davon, dass 66% der Frauen die in ihren Kliniken ihre Kinder getötet haben, empfingen den angewandten Verhütungsmitteln zum Trotz.
– 40% der abortierenden Frauen in Kliniken BPAS benutzten vor der Empfängnis die Kontrazeptionspillen, und 35% sicherten sich mit dem Präservativ ab (das heißt: Zum Opfer der Kondome fielen 54.862 Kinder) ...

6) Planned Parenthood – die höchst rassistische Organisation (s.: Nicht Ku Klux Klan, sondern Planned Parenthood ist die höchst rassistische Organisation in der Welt !).

Planned Parenthood hat am meisten Blut der Schwarzen auf seinen „Händen”. Seit den Zeiten der Margaret Sanger besteht das Ziel dieser Organisation hauptsächlich auf Tötung von Kindern der ethnischen Minderheiten. Bis 79% Betriebe dieser Genossenschaft befinden sich in der Nähe der Stadtviertel mit Minderheiten. Die Anzahlen der Abtreibungen sind unbarmherzig. Schwarze Frauen bilden 13% der Amerikanerinnen, doch sie unternehmen 37% der Abtreibungen. In Missisipi bilden die Schwarzen 37% der Bewohner, und die Weißen 59.9%. Hier werden 71,6% der schwarzen Kinder abortiert, und nur 26,6% die weißen. So sind die fleißig verborgenen Daten.

7) Obama über die Abtreibung (s.: Die Abortionniere erfüllen die ‘Gottes Arbeit’).

Worte des Barack Obama in Washington an die Befürworter der Abtreibung: ‘Ihr erfüllt das Werk Gottes !’ „Solange wir kämpfen müssen, um den Frauen den Zugang zur qualitativen, zugänglichen Gesundheitssorge zu sichern, so lange müssen wir kämpfen, um das Recht der Frauen zu schützen zum Treffen der Wahl in Sache der eigenen Gesundheit – ich wünsche, dass ihr wisst, dass ihr einen Präsidenten habt, der dort mit euch sein wird, und der auf jedem Schritt dieses Weges kämpft. Ich danke Planned Parenthood. Möge Gott Euch segnen”!

8) Abtreibung als Priorität der UN (s.: Die Abtreibung gilt als Priorität für die UN).

Der General-Sekretär der UN Ban Ki-moon angesichts des Rapports UNFPA (Bevölkerungs-Fonds der UN), in dem der Umsatz ins Leben erörtert wird der „Rechte des Sexus und der Reproduktion” gemäß Kairo 1994, das heißt: das Recht zur Abtreibung, Verhütung und Sterilisierung, die in Entwicklungsländern intensiv promoviert werden – gewöhnlich ihrer eigenen Politik zuwider. Ban Ki-moon hat anerkannt: Die Rechte des Sexus und der Reproduktion sind eine der meist grundlegenden Rechte des Menschen. – Die UN unterstützt einmal mehr ganz offen die Zivilisation des Todes.

9) Obama überweist hunderte Millionen dem Abortions-Giganten (s.: Obama: hunderte Millionen für den Abortions-Giganten).

Im Jahr 2014 überweist die Regierung USA beinahe 300 Millionen Dollars für das Planned Parenthood: für Abtreibungen und die Promovierung der Entartungen. In diesjährigem Budget-Vorschlag erhält es 286,476,000 Dollars.

10) „Abtreibung ist Gabe von Gott”, „Die Abtreiber sind Helden” (s.: Abtreibung ist Gabe von Gott, Die Abtreiber sind Helden).

1000 Dollars zahlt die Universität Michigan der Artistin Heather Ault, die eine Präsentation zum Thema vorbereitet hat: „4000 Jahre der Wahl”. Eines der Werke ist die Schautafel: Abtreibung ist Gabe Gottes! Die Universität erklärt dazu: die Unterstützung dieser skandalösen Ausstellung hat nichts mit Politik zu tun. Es ist keine Ausstellung ‘Pro choice’, noch umso mehr eine Pro-Abortierung. Sie stellt die Geschichte der Frauen dar, die die Kontrolle ihres Zeugungssystems lernen. Die Artistin zeigt, wie gefährlich die Abtreibungen gewesen waren. Heute können die Männer und Frauen die Geburten kontrollieren.

11) Die Pro-Abortions-Aktivistin wünscht, dass die Christen, die das Leben unterstützen, tot werden (Die Pro-Abortions-Aktivistin wünscht den Tod der Christen).

Die Pro-Abtreibungs-Aktivistin in den USA, Laura Levites drückte sich ein paarmal öffentlich ungemein aggressiv gegen die Christen aus, indem sie wünschte, dass die Christen, die das Leben unterstützen, tot werden. Sie schlug vor, dass die Sache dieser „verdammten christlichen Läuse” das Agent Orange lösen könnte: diese Giftsubstanz, die im Krieg in Vietnam angewandt wurde.

12) Polen ist kein Land des Katholischen Fundamentalismus (s.: Senyszyn: Polen ist kein Land des Katholischen Fundamentalismus).

Joanna Senyszyn: Ich komme zur Stimme, um die schlechte Empfindung zu vertuschen, dass wir Land des Katholischen Fundamentalismus darstellen. Die Verteidiger des Lebens sind Hypokriten, weil sie nicht das Leben der Kinder wehren, die vom Organismus der Mutter auf Tampons und Binden ausgeschieden werden. Man darf die Würde der befruchteten Eierzellen nicht über die gerechtfertigten Interessen der Männer und Frauen vorziehen.

13) Frankreich auf dem Forum der UN über die Abtreibung (s.: Frankreich in der UN: Die Abtreibung stellt das Recht der Frau dar).

Frankreich hat bei den Beratungen des Sicherheitsrates der UN hervorgehoben, dass die Tötung der nicht geborenen Kinder das Anrecht jeder Frau darstellt. Das soll aus internationalen Rechten des Menschen folgen. Der größte Teil der Staaten hat es vorgezogen, eine mehr ausgeglichene Haltung anzunehmen.

14) Gynäkologie – Berufsarbeit nur für Mörder? (s.: Gynäkologie – Berufsarbeit nur für Mörder?).

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Wunderbare Blitze am Meerbusen. Die Blitze erhellen den ganzen Horizont, spiegeln sich am Wasser des Sees, des Meers ab. - Vom Evangelium: Sofort nötigte Er die Jünger, in das Boot zu steigen und Ihm ans andere Ufer vorauszufahren, während Er selbst die Scharen entließ. Nachdem Er die Volksscharen entlassen hatte, stieg Er allein auf den Berg, um zu beten. Als es Abend geworden war, befand Er sich dort allein. Das Boot aber war schon viele Stadien vom Land entfernt und wurde von den Wellen bedrängt; denn es hatte Gegenwind. Um die vierte Nachtwache kam Er auf sie zu; Er ging auf dem See. Als Ihn die Jünger über den See kommen sahen, entsetzten sie sich, weil sie meinten, es sei ein Gespenst, und sie schrien vor Angst auf. Er aber redete sie sogleich an und sagte: Habt Vertrauen, Ich BIN es. Fürchtet euch nicht! Da antwortete Ihm Petrus: Herr, wenn Du es bist, so befiel, dass ich auf dem Wasser zu Dir komme. Er sagte: Komm! Da stieg Petrus aus dem Boot und ging über dem Wasser auf Jesus zu. Als er aber den Wind bemerkte, fürchtete er sich und begann zu sinken. Er schrie: Herr, rette mich! Sogleich streckte Jesus die Hand aus, ergriff ihn und sagte zu ihm: Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt? Und als sie ins Boot gestiegen waren, legte sich der Wind. Die Jünger im Boot aber fielen vor Ihm nieder und sagten: Wahrhaftig, Du bist Gottes Sohn (Mt 14,22-33).

In Großbritannien wurde der Weg zur ärztlichen Karriere den Ärzten-Gynäkologen zugemacht, die sich weigern frühabortierende Mittel zu verschreiben, indem sie sich auf die Gewissensklausel berufen. Das Königliche Kollegium der Geburtshilfe und Gynäkologie hat verkündet, es wird solche Ärzte zur Spezialisation nicht zulassen. Praktisch genommen – jeder, der Gegner der Abtreibung ist, verweigert sich auch die frühabortierenden Pillen zu geben. Das Sieb, das von den Machthabern des Kollegiums angewandt wurde, ist also ‘erfolgreich’.

15) Unmenschliches Liegenbleiben für sich selbst (s.: Unmenschliches Liegenbleiben sich selbst).

Nicht jede Abtreibung endet mit dem Tod des Kindes. Die britischen Statistiken vom 2005 berichten von 66 Kindern, die die Abortion überlebt haben – und sie wurden sich selbst gelassen, ohne Fürsorge, dass sie sterben. Nach dem Rapport, 16 von ihnen wurden in der 22. Woche der Schwangerschaft geboren oder später und sie lebten selbst bis 4,5 Stunden, nachdem sie in die Welt gekommen sind. Die nächsten Rapporte berücksichtigen den Tod der Geborenen nach der Abortion nicht mehr.
– Nach der Europäischen Konvention der Menschenrechte steht jedem Menschen das Recht zu zur medizinischen Betreuung, darunter steht es auch dem Kind zu, das die Abtreibung überlebt hat, und es kann nicht für sich selbst gelassen werden, dass es sterbe. Das Pro-Life-Portal aus Irland erinnert an den Fall vom 2010: eines Kindes das zur Geburt in der 22. Woche der Schwangerschaft genötigt wurde. Es wurde am Leben nach 20 Stunden gefunden. Es wurde auf die Abteilung der Intensivtherapie unterbracht, allerdings es ist am nächsten Tag gestorben. MMP

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f. ‘Genderismus’ und
die Gewissens-Klausel

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1) Ärzte verteidigen die Gewissens-Klausel (s.: Ärzte verteidigen die Gewissens-Klausel. Es wird die Klage zum Tribunal eingeliefert).

Der Höchste Ärzte-Rat hat anerkannt, dass die Beschränkung des Rechtes des Arztes betreffs des Nutzens der Gewissens-Klausel die Konstitution verletzt. Die Haltung in Sache der Gewissens-Klausel hat der Höchste Ärzte-Rat auch damit bestätigt, dass er die Vorschriften des Gesetzes des Arztes und der Zahnärzte betreffs der Gewissensklausel zum Tribunal anzuklagen beabsichtigt. Es geht um die Artikel 30 und 39, nach denen es festgesetzt wird, dass der Arzt sich auf die Gewissensklausel nicht berufen kann und die Hilfe nicht verweigern kann „in jedem Fall, wenn die Verzögerung bei ihrer Erweisung die Gefahr des Lebensverlusts nach sich ziehen könnte, eine schweren Verletzung des Körpers oder einer seriösen Zerrüttung der Gesundheit und in anderen Fällen, die sofort behandelt werden sollen” ...

2) Waldemar Kraśka: Das Ministerium invigiliert die Ärzte (s.: Waldemar Kraska: Das Ministerium invigiliert die Ärzte).

Die Direktoren der Krankenhäuser sollen boykottieren und dem Ministerium der Gesundzeit keine Daten betreffs der Berufung auf die Gewissensklausel überweisen – sagt der Senator Waldemar Kraśka. Das Ministerium der Gesundheit hat nämlich an 406 Krankenhäuser mit Gynäkologie-Geburtenhilfe-Abteilungen die Anfrage gesandt, wievielmal die Ärzte sich auf die Gewissensklausel berufen und demzufolge pränatale Untersuchungen, eventuell die Teilnahme an der Abtreibung verweigert haben. Wozu soll die Ansammlung solcher Daten dienen ...?


In Sache der „Gewissens-Klausel” ist eine entsetzende Hetze gegen die Haltung dieser Ärzte ausgebrochen, die die Unternehmung der Abtreibung usw. verweigern. Diese Hetze sammelte sich auf Prof. Bogdan Chazan, dem Direktor des Geburtshilfe-Krankenhauses der Heiligen Familie in Warszawa (Mai-Juli 2014). Infolge der politischen Entscheidung – hat die Präsidentin von Warszawa, Hanna Gronkiewicz-Waltz, den Professor vom Posten gekündigt. Allen Protesten zuwider von Polen aus und von außerhalb von Polen, und vieler daselbst verletzten Vorschriften desselben Gesetzes Polens (s. mehr unterhalb: Attacken auf die Erklärung des Glaubens und den Prof. Bogdan Chazan).

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2. Polen
– Land Jesu Christi und Mariä

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a. Gastfreundlichkeit
für Jesus Christus und Maria
ab Tausend Jahren

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1) Neues Herabkommen des Heiligen Geistes auf „DIESE Erde”

Wird man sich um das Unmaß der vielfältigen Macht bewusst, mit der der Gesellschaft – zurzeit auch schon Polen – die um sich selbst sichere, in ihrem Vormarsch eine Bastion nach der andere siegreich erobernde ‘Gender’-Ideologie, in ihrer Finalversion als ‘LGBTIQ’ auftretende, beziehungsweise noch anders: als ‘Queer Mainstreaming’ – aufgezwungen wird, kann diese Tatsache den schlichten Menschen, den Bürger „DIESER Erde”, total lähmen. Es kommt die Frage auf: gibt es irgendeine Kraft, die sich diesem ‘Tsunami’ widersetzen ließe, mit dem alle Schichten der Verwaltungsorgane unseres Vaterlands mit ungemeiner Macht übergossen werden? Zumal alle Schichten des Erziehungssystems, wo die jüngste Generation dieser Nation gestaltet wird?

Wir sind Erben der ruhmvollen Vergangenheit unseres Vaterlands und unseres Volks. Wir können nicht, das heißt: wir dürfen es nicht, dass uns eingeredet wird, dass ‘... das weitere Geschick Polens mich nichts angeht ! Möge mit Polen geschehen, was geschehen soll. Das rührt mich nicht. Nur dass ich in Ruhe leben kann! Nur dass ich mich irgendwie erhalten kann!’ 
– Ich kann unmöglich diesen Teil der Verantwortung für Polen und seine Qualität nicht auf mich nehmen, die mir Gottes Vorsehung anvertraut hat. Gleich auf welchem Posten und unter was für Bedingungen es mir zu leben gekommen ist, bin ich Sohn, bzw. Tochter dieses Volks, dieses Vaterlands, „DIESER Erde”.

Wie voller Inbrunst betete der Heilige Vater, Sohn „DIESER Erde”, um ein neues Herabkommen des Heiligen Geistes, als er auf dem ‘Platz des Sieges’, am ersten Tag seiner Pilgerfahrt in das Vaterland (2. Juni 1979), seine Brüder und Schwestern, die Polen – im Land und wo nur in der Welt, zur Hoffnung und zum Mut im Kampf um das GUTE, dieses zeitliche und letztliche, emporzuheben suchte:

(0,35 kB)  „Die Kirche hat Polen Jesus Christus gebracht ...
Denn der Mensch kann unmöglich bis zu Ende verstanden werden – ohne Christus.
Oder eher: der Mensch kann unmöglich sich selbst bis zu Ende verstehen – ohne Christus (...)

(0,35 kB)  Und daher kann Christus von der Geschichte des Menschen nirgends auf Erden ausgeschlossen werden.

(0,37 kB)  Und eben daher kann man die Geschichte POLENS unmöglich verstehen – ohne Christus: vor allem als Geschichte der Menschen, die durch diese Erde durchgegangen sind und sie durchschreiten. (...)
Die Geschichte des Volks, heißt vor allem Geschichte der Menschen. Und die Geschichte jedes Menschen läuft in Jesus Christus ab. In IHM wird sie Geschichte der Erlösung” (Erste Pilgerreise Johannes Paul II. in die Heimat: 2.-10.VI.1979, 3a-b)

Nach diesen einführenden Worten in die Geschichte Polens – Polens Jesu Christi und Mariens, die für ihr Verharren in Treue zu Christus, zu Maria, zur Kirche, zum Kreuz, zum Papst gekennzeichnet ist – gemäß dieses Mottos, das mit den engagierten Söhnen und Töchtern DIESES Volkes für immer einherging: „Nur unter diesem Kreuz, nur unter diesem Zeichen – bleibt Polen – Polen, und der Pole – Pole”, hat Johannes Paul II. entschieden an die Wurzel unseres Vaterlands angeknüpft:

„Die Geschichte des Volkes verdient eigenartig gewürdigt zu werden je nach dem, was es in die Entwicklung des Menschen und des Mensch-Sein, in sein Bewusstsein, sein Herz, sein Gewissen eingetragen hat. Dies ist die tiefste Strömung der Kultur. Dies ist ihr stärkstes Gerüst. Dies ist ihr Kern und ihre Kraft.

(0,39 kB)  Und siehe, das was das Polnische Volk in die Entwicklung des Menschen und des Mensch-Seins eingetragen hat, das was es in diese Entwicklung auch heute hineinträgt, kann unmöglich verstanden und bewertet werden – ohne Christus.

(0,38 kB)  ‘DIESE alte EICHE ist so aufgewachsen, und kein Sturmwind hat sie umgestoßen, weil ihre Wurzel – Christus ist’ (Piotr Skarga, Die Sejm-Predigten, IV, Kraków 1925, I.70, S.92).

(0,39 kB)  Man muss auf Spuren dessen gehen, was – oder eher WER – im Zeitraum der Generationen Christus für die Söhne und Töchter dieser Erde war. Das aber gilt nicht nur für diese, die auf Ihn offen geglaubt haben, die Ihn mit dem Glauben der Kirche bekannt haben. Sondern auch für diese, die scheinbar nebenbei, außerhalb der Kirche stehen. Für diese, die zweifeln, für diese, die sich widersetzen ...” (ebd.)

Der Heilige Johannes Paul II. hat weiter fortgesetzt:

„... Sollten wir diesen Schlüssel zum Verständnis unseres Volks zurückweisen, würden wir uns auf grundsätzliches Missverständnis aussetzen ...

(0,2 kB)  Man kann unmöglich dieses Volk verstehen, dessen Vergangenheit so herrlich war, aber zugleich so grauenvoll schwierig – ohne Christus.

(0,2 kB)  Man kann unmöglich diese Stadt, Warszawa, die Hauptstadt Polens verstehen, die sich 1944 auf ungleichen Kampf mit dem Eroberer entschieden hat, auf den Kampf, in dem sie von den verbündeten Mächten verlassen wurde, auf den Kampf, in dem sie unter eigenen Trümmern niederlag, wenn man nicht gedenkt, dass unter denselben Trümmern ebenfalls Christus-der-Erlöser mit seinem Kreuz vor der Kirche auf dem Krakowskie Przedmieście niederlag ...

(0,2 kB)  Ich bin bei diesem Grab niedergekniet [= Grab des Nicht bekannten Soldaten] ..., um die Ehre zu geben jedem Samen, der – indem er in die Erde fiel und in ihr abgestorben ist, die Frucht bringt. Ob es Same des Soldatenblutes sein wird, das auf dem Schlachtfeld vergossen wurde, oder das Märtyreropfer in Lagern und Gefängnissen. Ob es Same der schweren, täglichen Arbeit im Schweiß der Stirn auf dem Acker, bei der Werkstätte sein wird ... Ob es Same der Elternliebe sein wird, die sich nicht zurückzieht vor der Gabe des LEBENS für einen Neuen Menschen, und die Mühe der Erziehung unternimmt ...

(0,2 kB)  Woher kommen diese Worte? ... ... So kündet es der ‘Millenniums-Akt’, der auf ... Jasna Góra niedergelegt worden ist: ‘Alles, was Polen bildet’.
Das alles umfange ich in dieser Eucharistie mit dem Gedanken und Herzen und ziehe es hinein in dieses ein und einziges Heiligstes Opfer Christi auf dem ‘Platz des Sieges’.

(0,36 kB)  Und ich RUFE, ich Sohn der Polnischen Erde, und zugleich ich: Johannes Paul, der Papst, ich rufe aus ganzer Tiefe dieses Millenniums, ich rufe am Vortag des Festes der Herabsendung, ich rufe zusammen mit Euch allen:

(0,37 kB)  Es komme herab Dein Geist !
Es komme herab Dein Geist !
Und erneuere das Gesicht der Erde.
DIESER Erde !” (ebd., 3a-b.4)

2) Polen – dieses sündige – das sich in seiner Freiheit bekehrt

Wie viel grauenhafte Heimsuchungen hat unser Vaterland im Zeitraum der Jahrhunderte erlebt! Diese sollten immer wieder den Namen ‘Polens’ von der Landkarte Europas wegwischen! Dennoch, das Vaterland ... hat überdauert. Es ist selbst so gewesen, dass Polen ... ihrer Staatlichkeit beraubt wurde. Es waren aber die Polnischen Mütter da, es waren die Polnischen Väter da, es gab Polnische Ehen, Polnische Familien: treu zu Gott – und deswegen treu zum Vaterland.

Es hat beständig, in Treue zum Volk – die Kirche Christi gegeben. Die Kirche aber war in der Polnischen Ehe stark eingewurzelt, in der Polnischen Familie; in der Gesellschaft Polens: im Volk.

Unsere Väter haben ... Sünden begangen. Und auch wir ... wir sündigen. Schwer um einen Menschen, der nicht Sünder wäre. Daran knüpft so sehr eindeutig der Geliebte Jünger Christi an:

„Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben,
täuschen wir uns selbst
und die Wahrheit ist nicht in uns.
(0,2 kB)  Wenn wir unsere Sünden bekennen,
dann ist ER [= Gott] TREU und Gerecht [= Gottes WAHRHEIT, in biblischer Bedeutung: Treue Gottes zum einmal dem Menschen: Mann und Frau gegebenen WORT: Ich BIN Dein Erlöser: ich WILL dir verzeihen, und es dir erleichtern, dass du einst in das – HAUS des VATERS findest ]
so dass Er uns die Sünden erlässt
und uns von jeglicher Ungerechtigkeit reinigt.
– Wenn wir behaupten, wir hätten nicht gesündigt,
dann manchen wir Ihn zum Lügner,
und sein Wort ist nicht in uns” (1 Joh 1,8ff.).

(11.3 kB)
Diese kleine Mädchen möchte gerade ihre Fähigkeiten bezeugen. Was für eine Mädelchen, ein anziehendes Rasseweib, und umso mehr lieblich! - Vom Propheten Hosea über Israel als dem artigen KINDLEIN, doch nachher ... widerspenstigen: „ALS ISRAEL Israel jung war, gewann Ich ihn lieb, Ich rief meinen Sohn aus Ägypten. Je mehr Ich sie rief, desto mehr liefen sie von Mir weg. Sie opferten den Baalen und brachten den Götterbildern Rauchopfer dar. Ich war es, der Efraim gehen lehrte, Ich nahm ihn auf meine Arme. Sie aber haben nicht erkannt, dass Ich sie heilen wollte. Mit menschlichen Fesseln zog Ich sie an Mich, mit den Ketten der Liebe. Ich war da für sie wie die Eltern, die den Säugling an ihre Wangen heben. Ich neigte mich ihm zu und gab ihm zu essen. - Doch er muss wieder zurück nach Ägypten, und Assur wird sein König sein; denn sie haben sich geweigert umzukehren. Das Schwert wird in seinen Städten wüten, es wird seinen Schwätzern den Garaus machen, und sie wegen ihrer Pläne vernichten. Mein VOLK verharrt in der Treulosigkeit; sie rufen zu Baal, doch er hilft ihnen nicht auf. - Wie könnte Ich dich preisgeben, Efraim, wie dich aufgeben, Israel? Wie könnte Ich dich preisgeben wie Adma, dich behandeln wie Zebojim? Mein Herz wendet sich gegen Mich Mein Mitleid lodert auf. Ich will meinen glühenden Zorn nicht vollstrecken und Efraim nicht noch einmal vernichten. Denn Ich bin GOTT, nicht ein Mensch, der Heilige in deiner Mitte. Darum komme Ich NICHT in der Hitze des Zornes ...” (Hos 11,1-9).

(0.16 kB)  Wie gut ist es, dass wiewohl die Söhne und Töchter dieses Volkes – ähnlich wie diese der anderen Völker, sündigen, schwören sie eine begangene Sünde nicht ab. Sie verstehen es, die eigene Sündhaftigkeit zu gestehen – und sie im Akt der zuversichtsvollen Zerknirschung zu bekennen, mit überdachter Entscheidung der Bekehrung und Abbitte Gottes des Dreieinigen, der Unbefleckten Mutter, unserer Königin, und auch der ungerecht behandelten Nächsten – mit Bitte um Verzeihung: Gottes und der Nächsten – mit ganzem Engagement des Willens zur Ersatzleistung der zugfügten Schäden: Gott und den Nächsten gegenüber.
Viele Familien und Personen – beichten öfter, und selbst sehr oft. Es gibt offenbar auch sehr laue Christen ...

(0,38 kB)  Als Grundsatz bleibt es, dass das Sakrament der Heiligen Beichte in Polen sehr ernst betrachtet wird: als Sakrament der Arbeit an sich und der Versöhnung: mit Gott und den Menschen. Daher gibt es auch im Allgemeinen keine allzu große Probleme mit der Hilfe den Pönitenten bei der Heiligen Beichte, die wirklich eine integrale Beichte sein soll.

Man könnte die Worte Johannes Paul II. anführen im Zusammenhang mit dem ‘Sündigen’ – aber auch der unternommenen aufrichtigen Bekehrung:

(0.15 kB) „... Während die Haltung dieses Menschen sehr menschlich ist, der, nachdem er gesündigt hat, seine Schwäche anerkennt und um Verzeihung der Schuld bittet,
kann man auf keinen Fall der Vernunftsfolgerung dessen zustimmen, der aus eigener Schwäche das Kriterium der Wahrheit von Gut macht, so dass er sich von sich selber gerechtfertigt fühlt, ohne zu Gott und seine Barmherzigkeit Zuflucht zu nehmen.
– Solche Haltung führt zur Zersetzung der Sittlichkeit der gesamten Gesellschaft, weil sie überhaupt die Objektivität des Sittengesetzes in Zweifel setzt
und den absoluten Charakter der moralischen Verbote verneint, die bestimmte menschliche Handlungen betreffen, und letzten Endes im Bereich aller Werturteile Verwirrung einführt” (VSp 104).

Wie gut ist es, dass in den Gemeinden, den Seelsorgsorten, wo sich Priester mit engagierter Hingabe bemühen, die Gewissen und Herzen des Volks Gottes zu gestalten: es sind Diözesanpriester, Ordenspriester, des Öfteren Ordensschwester – zumindest einmal im Jahr auch Missionsexerzitien stattfinden: ein paar Tage hindurch, und im Fall in Abständen je ein paar Jahre erlebte Pfarrmissionen die ganze Woche hindurch. Es kann scheinen, dass die geistigen Wirkungen dieser missionarischen Exerzitienarbeit manchmal miserabel aussehen, und die Anteilnahme des Gottes Volkes manchmal gering, besorgniserregend unbedeutend ist ....

Es halten weiter die typischen ‘nationalen Gewohnheiten’ an, die Leute begehen weiter dieselben Sünden: immer wieder dieselben Sünden.
– Was wäre es aber, wenn es diese Gottes Mittel, diese wahren Gottes Gaben für die einzelnen Zentren des religiösen Lebens nicht gäbe, die zugleich das weitere Verharren in der Tradition Christi und Mariens in dieser „Eiche” stärken, von der vom Jahrhundert zu Jahrhundert diese immer weitere, mit Frische von Leben und Liebe aufblühenden Sprösse hervorwachsen?

Dazu gesellen sich die nicht abnehmenden, überall organisierten Pilgerschaften zu Fuß zu vielen am Lande zerstreuten Sanktuarien, die sei es Jesus Christus gewidmet sind, z.B. dem Geheimnis des Heiligen Kreuzes, sei es ausgewählten Heiligen, angefangen vor allem von der Mutter Christi Maria.
– Auf die Hauptstelle drängen sich zweifellos die viele Jahrhunderte zählenden Pilgerschaften zu Fuß, die nach Częstochowa führen, an diese geistige Hauptstadt Polens. In Zeiten der Zerteilungen Polens galten die Pilgerwanderungen nach Jasna Gora (Czestochowa) als sehr riskantes Unternehmen. Die Pilgerschaften endeten manchmal mit Erschießen aller ihrer Teilnehmer ...

Das religiöse Leben der Polen erfährt aber immer wieder neue Impulse. Es zählt dazu u.a. die Große Novene zur Vorbereitung des Polnischen Volks auf die Tausend Jahre der Taufe Polens (1956-1966). Wonach die Delegationen aller Pfarrgemeinden im Einzelnen nach Jasna Góra gefahren gekommen sind. Es gab dazu immer andere Gelegenheiten: es sei das Bild der Gottesmutter von Częstochowa, das danach von Familie zu Familie, und von Diözese zu Diözese wanderte, sei es anderseits das Buch der Heiligen Schrift, oder auch der Kerze und des Rahmens des Bildes, als das Bild selbst in kommunistischen Zeiten von staatlichen Organen ‘verhaftet’ wurde.
(Die Kopie des Bildes der Gottesmutter von Częstochowa wurde von den kommunistischen Organen zweimal verhaftet. Nach der ersten Verhaftung wurde sie im Erzdom des Hl. Johannes des Täufers in Warszawa aufbewahrt: 20. Juni 1966. Die Befreiung des Bildes hat am 12. Juni 1972 stattgefunden. – Sieh dazu: Gierek hat die Kopie des Bildes der Gottesmutter von Częstochowa verhaftet).

Andere ähnliche Erlebnisse, mit denen die einzelnen Pfarrgemeinden und Familien im Band zu Christus und Maria bekräftigt wurden, hingen mit Heimsuchung von Diözese zu Diözese, von Familie zu Familie – des Bildes „Jesus ich vertraue auf Dich” zusammen, beziehungsweise z.B. der Reliquien dieses oder jenes der modernen besonderen Heiligen: sei es dieser Polnischen Heiligen, oder auch der Heiligen aus anderen Ländern (z.B. der Hl. Gianna-Molla-Beretii; der Hl. Therese vom Kind Jesu; Reliquien mit Blut des Hl. Vaters Johannes Paul II.; usw.).

Und was soll man sagen von dieser – seit der zweiten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts sich entwickelten, gebenedeiten ‘Oasen-Bewegung’, die mit der Aktivität des Dieners Gottes, ks. Franciszek Blachnicki zusammenhängt? Diese Bewegung ist vielschichtig: es gibt gesonderte Oasen für Kinder, für Jugendliche, Erwachsene, für Ehen, Familien. Diese Bewegung besteht in zumindest dem größten Teil der Gemeinden in ganz Polen, und teilweise im Ausland. Es besteht kein Zweifel, dass diese Bewegung zur Aufweckung der Gewissen beiträgt, und zum Durchtränken des Lebens für den Alltag mit dem Geist des Evangeliums Jesu Christi.

Niemand behauptet, dass jeder Pole auch Christ, darunter vor allem Katholisch ist, noch dass der Katholik in Polen ... Heiliger ist. Es gibt Gegenden, die im beträchtlichen Grad von Zeugen Jehovas beherrscht sind. Oder auch von anderen Bekenntnis- oder Religions-Gruppen. Es gibt ganze Scharen von Katholiken nur ‘dem Namen nach’, die kaum praktizieren, oder auch überhaupt nicht praktizieren.

Besonders seriöse geistige Teilungen hängen wohl mit der Situation zusammen, wenn eine Person mit der Zugehörigkeit zu einer oder anderer politischen Partei verbunden ist. Einige von ihnen balancieren entschieden zwischen Glauben und Nicht-Glauben. So war es vor allem in der nicht entfernten Vergangenheit falls der Zugehörigkeit zu bestimmten kommunistischen Parteien, oder auch schon nachdem eine gewisse größere Freiheit wieder errungen wurde (im Umbruchsjahr: 1989) – falls der Zugehörigkeit besonders zu manchen neu entstandenen politischen Parteien, die weniger oder mehr offen gegen die Religion ankämpfen.

In diesem Fall muss mit Verdruss festgestellt werden (obwohl es hier besser ist, keine Allgemeinheiten voreilig zu unternehmen), dass wenn jemand gegen Gott, gegen die Kirche und die christliche Religion aufgetreten ist, der kann praktisch kein wahrer Patriot sein und kann unmöglich zu wahrem Guten des Vaterlandes beitragen, indem er sein Vaterland ... zugrunde bringt. Ein ähnlicher Schluss scheint sich bei der Observation des Lebens in anderen Staaten und Völkern aufzudrängen.

In diesem Fall bestätigte sich der schon ein paarmal früher zur Erinnerung gebrachte Spruch, auch wenn wir in keinem Fall diese Feststellung als Werbung für einen eigenartigen ‘Nationalismus’  halten möchten, noch umso mehr denken wir hier an einen ‘Bekenntnis-Staat’:

Nur unter diesem Kreuz, Nur unter diesem Zeichen
wird Polen – Polen, und der Pole – Pole”

Das Polnische Volk kennzeichnet sich noch damit aus, dass es in seiner Geschichte niemals einen Religions-Krieg gegeben hat. Niemand der Könige Polens hat je die berühmte lateinische Formel angewandt, die allgemein in anderen Ländern Europas angenommen und angewandt wurde: „Cuius regio, eius et religio = Wessen Land, dessen die Religion”. Die Leute haben sich gegenseitig toleriert und geachtet, auch falls Religions- oder Bekenntnisunterschieden. Nur äußerst außergewöhnlich konnte es zu individuellen Akten eines Anfalls oder anderer Formen von Untoleranz auf religiösen Hintergrund gekommen sein.

Dem König Zygmunt August werden Worte zugeschrieben, die er gesagt haben sollte, als man ihm zuraten wollte, er möge die polnischen ‘Protestanten nötigen, zum Katholizismus zu übergehen:

Rex sum populorum, sed non conscientiarum”
„Ich bin Köng über die Völker, nicht aber über die Gewissen”

(2.3 kB)

b. Verpflichtende Beschaffenheit
der Millenniums-Hingabe

(3 kB)

1) Akt von Jasna Góra: Erlösung der Welt

Am Anfang des hiesigen Kapitels haben wir an den „Millenniums-Akt der Hingabe Polens in Knechtschaft der Mütterlichen Liebe Mariens” angeknüpft (s. ob.: Millenniums Hingabe an Maria in ihre Mütterliche Knechtschaft). Wir haben die bei dieser Gelegenheit gesagten Worte des Jetztzeit Heiligen Papstes des Polen, Johannes Paul II., zur Erinnerung gebracht (wir kehren dazu noch am Ende dieses Kapitels zurück: Hingabe Polens in Knechtschaft der Mütterlichen Liebe Mariens):

(0,38 kB)  „Man muss das Ohr an diese heilige Stätte anlegen,
um zu verspüren, wie das Herz des Volks im Herzen der Mutter schlägt.
Es schlägt aber, wie wir wissen, mit allen Tönen der Geschichte, mit allem Schall des Lebens.

(0,37 kB)  Wie viele Male schlug es mit Stöhnen der polnischen geschichtlichen Leiden!
Aber ebenfalls mit Aufschrei von Freude und Sieg! (...)
Möchten wir ... erfahren, wie diese Geschichtsereignisse in Herzen der Polen fließen, muss man hier hinkommen.
Man muss das Ohr an diesen Ort anlegen. Man muss das Echo des ganzen Volks im Herzen seiner Mutter und Königin hören!

(0,37 kB)  Und wenn es mit dem Ton einer Unruhe schlägt, wenn in ihm Sorge und Ruf um Bekehrung widerhallt, um Verstärkung der Gewissen, um Anordnung des Lebens der Familien, der einzelnen Menschen, Milieus – muss dieser Ruf angenommen werden. Er erwächst aus mütterlicher Liebe, die auf ihr eigene Art und Weise die geschichtlichen Vorgänge auf der polnischen Erde gestaltet” (Erste Pilgerfahrt Johannes Paul II. in die Heimat, Częstochowa, 4.VI.1979, Pkt. 3).

Der Heilige Vater Johannes Paul II. hat damals noch hinzugefügt – im Anschluss an den Jasna-Góra-Akt:

(0,39 kB)  „... Hingabe in Mütterliche Knechtschaft der Gottesgebärerin – FÜR die FREIHEIT der Kirche in der Welt und in Polen.
Er ist [= dieser Akt] Ruf des Herzens und des Willens, Ruf des ganzen christlichen Wesens-Seins der Person und der Gemeinschaft um ein volles Recht zur Verkündigung der Heils-Mission, um dieser Mission allseitige Wirksamkeit, um ihre neue Einwurzelung in der schreitenden (und schon zugegenden) Epoche der Weltgeschichte – durch Maria! ...” (Erste Pilgerfahrt Johannes Paul II. in die Heimat, Częstochowa, 4.VI.1979, Pkt. 3).

Der Heilige Vater hat in diesen Worten von neuem den Beweggrund zur Erinnerung gebracht, nach dem sich der Diener Gottes Kard. Stefan Wyszyński richtete, wann er in der Zeit seiner Gefangennahme wegen seiner angenommenen Haltung „Non possumus – Darauf können wir nicht eingehen”  den Gedanken aus Gottes und Mariens Inspiration unternommen hat, das Polnische Volk zum ‘Millennium der Taufe Polens’  (966-1966) zu vorbereiten.

Zu gleicher Zeit unternahm er alles unter dem Hauch der Nächstenliebe Christi. Denn die ‘Liebe’ in ihrem Gottes Sinn – und so erst auch diesem menschlichen kann ihre Aufmerksamkeit nicht auf sich selbst beschränken, noch egoistisch auf das eigene Volk. Dieses Volk wurde in dieser Zeit der neuerlichen Okkupation vom Kardinal-Primas Wyszynski, als seinem geistigen Vater, in dieser Umbruchszeit Polens geführt.
– Kardinal Wyszyński umfing mit Nächstenliebe im Christi Geist in erster Reihe die ganze Welt, und gleichsam erst sekundär auch Polen (prüfe es selbst noch einmal: Freiheit der Kirche in der Welt – und in Polen). Mit dem Verlust des ewigen Lebens war doch und ist dauernd die ganze Welt bedroht.

(2013). 18.9 kB)
Besuch von zwei Familien, vor der Seminarium-Kapelle. Eine Familie im Ganzen, die zweite nur Mutter mit Tochter. - Der Hl. Paulus spricht in Gottes Namen: „Ordnet euch einander unter in der Ehrfurcht vor Christus. Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter, wie dem Herrn, denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch Christus - das Haupt der Kirche ist, Er - der Erlöser des Leibes. Wie aber die Kirche sich Christus unterordnet, so seien es auch die Frauen ihren Männern gegenüber - in allem. Ihr Männer liebt eure Frauen, wie auch Christus die Kirche geliebt, und sich selbst für sie hingegeben hat, um sie heilig zu machen, sie reinigend mit Waschung des Wassers, begleitet mit Wort. So will Er die Kirche für sich persönlich voll Herrlichkeit zuführen, ohne Flecken, Runzeln oder andere Fehler. Heilig soll sie sein und makellos. So sollen auch die Männer ihre Frauen lieben, wie ihren eigenen Leib. Wer seine Frau liebt, liebt sich selbst. Kein Mensch hat je sein eigenes Fleisch gehasst, vielmehr er nährt und pflegt es, wie auch Christus - die Kirche. weil wir Glieder seines Leibes sind. Darum wird der Mensch Vater und Mutter verlassen und seiner Frau anhängen, und die beiden werden zu einem Fleisch. Groß ist dieses Geheimnis, ich aber deute es auf Christus und die Kirche. Jedenfalls liebe jeder von euch seine Frau, wie sich selbst. Die Frau aber ehre den Mann” (Eph 5,21-33).

(0.15 kB)  So sehen wir also: der ‘Millenniums-Akt der Hingabe’  betraf auf prioritäre Art und Weise die ganze Welt. In diesem: ‘die ganze Welt’  ist daselbst auch Polen enthalten: das Polnische Volk.

(0.16 kB)  Kardinal Wyszyński – in Einheit mit dem ganzen Episkopat und dem Glaubenden Volk Polens, hat an niemandem irgendetwas erzwungen. Er schlug dagegen inbrünstig diesen ‘Akt’ vor, und verpflichtete selbst Polen zu ihm – um des ‘A-B-C’ der Dankbarkeit willen, die sich Christus dem Erlöser und Maria, der Mutter und Königin des Polnischen Volkes gehört hat – für das siegreiche Erleben der ersten ‘Tausend Jahre des Christi und Mariens Polens’.

(0.15 kB)  Polen hat bisher ihre Treue zu Gott, zur Kirche, zum Evangelium, zum Kreuz und Maria bewahrt. Trotzdem es alle Jahrhunderte hindurch, vor allem aber im XX. Jahrhundert, unter riesigem Zwang der mit Kraftaufwand aufgenötigten Atheisation leben musste, oder genauer gesagt: der Anti-Theisation (Atheismus: Gott gibt es nicht; allerdings wenn du es wünschst, kannst du auf Gott... glauben. Anti-Theismus: Ich erlaube dir auf KEINEN Fall auf Gott zu glauben).

Kardinal Wyszyński hat inbrünstig ermutigt, verpflichtete und bat das Volk, dass es zum Beweis der lebendigen und herzlichen Dankbarkeit für die glücklich erlebten ersten Tausend Jahre der aufbewahrenen Treue zu Christus – die Hingabe an die Mütterliche Liebe Mariens mit freudevoller, voller herzlichen Liebe unternehme.

2) Neuer verpflichtender Titel zur Einhaltung der Gebote

(0,25 kB)  Wesen dieser „Hingabe-in-Knechtschaft-der-Liebe-die-ganz-auf-Maria-hinhört ist auf keinen Fall die Aufbürdung vonseiten Polens irgendeines ‘neuen’ Jochs auf sich, noch irgendeiner neuer Verpflichtung.

(0,38 kB)  Es geht allein um die Annahme mit neuem, freudevollen Herzen, dank neuer Überlegung und mit erneuerter Liebe, bestärkt um die Verpflichtung zur Dankbarkeit für die gerade ihrem Ende zulaufenden ersten Tausend Jahre der Gegenwart auf „DIESER Erde” Christi und Mariä – genau derselben „Zehn Gebote Gottes”, wie sie mit freudiger Zuversicht damals vom Volk auf sich genommen wurden, als Mieszko I. in Gemeinsamschaft mit dem Volk – die Heilige Taufe empfangen hat, also im Jahr 966. Polen hat damals versprochen, das individuelle, familiäre, staatliche und soziale Leben nach dem Inhalt des Evangeliums und Dekalogs zu gestalten.

So war der Gedanke und der tiefste Inhalt dieses ‘Aktes der Jasna-Góra-Hingabe’.

(0,25 kB)  Allerdings der Inhalt jenes aufgrund des neuen Titels unternommenen Evangeliums Christi samt den Zehn Geboten Gottes war – und bleibt für die aufeinanderfolgenden Generationen auf ganz charakteristische Weise motiviert.

Und zwar Polen, das nur allzu gut den bitteren Geschmack ‘der Versklavung und des Terrors’ vonseiten der fremden, nicht Gottes Ideologien kennt, bietet sich dieses Mal freiwillig, das heißt aufgrund einer bewusst überdachten Wahl – zwar in „Knechtschaft” hin. Dieses Mal gilt es aber um ‘Knechtschaft der liebevollen Hingabe an die Mütterliche LIEBE Mariens”.

(0,2 kB)  Maria aber wurde aufgrund einer bewussten Wahl des Polnischen VOLKS – Königin und Mutter Polens. Die Geschichte des Volks beweist, wie sehr ernst Maria diese Wahl angenommen hat.

(0,25 kB)  Solche ‘Knechtschaft’, und zwar die Verpflichtung aufgrund eines neuen Titels zur liebevollen Anleitung ins Leben der Gebote Gottes und des Evangeliums Christi – wird nicht nur keinesfalls weh tun, sondern im Gegenteil, sie wird zum feudevollen Erleben der Freiheit-um-der-Liebe-willen. So ist der Gedanke der Worte Jesu, des Sohnes gerade dieser seiner Unbefleckten Mutter:

„Kommt alle zu Mir,
die ihr mühselig und beladen seid;
Ich will euch Ruhe verschaffen.

(0,13 kB)  Nehmt MEIN Joch auf euch –
und lernt von Mir:
denn Ich bin sanftmütig und demütig von Herzen,
und ihr werdet Ruhe finden für euere Seelen.

(0,2 kB)  Denn MEIN Joch ist sanft,
und Meine Last – leicht” (Mt 11,28ff.).

3) Erflehen der Freiheit zur Verkündigung des Evangeliums: in Welt und in Polen

Nach der inbrünstigen, in der Zeit der Gefangennahme überwogenen Suggestion vonseiten des Kardinals Wyszyński – schließt sich das Volk Polens außerdem auf die erwähnten, zwei Aspekte aufweisenden, ungemein mobilisierenden Beweggründe auf.

(0,2 kB)  Um den Preis der freiwillig gewählten jener „Knechtschaft-in-mütterlicher-Liebe-Mariens”, das heißt indem es sich um des neuen Titels willens zur liebenden Beobachtung der Gebote Gottes verpflichtet – möchte Polen, indem es sich an das Opfer-Seiner-Selbst vonseiten des Sohnes Gottes anschließt „zur Wegnahme der Sünde der Welt” (vgl. Joh 1,29; und noch: Mk 10,45; Röm 3,25; Gal 2,20; 1 Joh 2,2), ein auf die Waagschale von Gut-und-Übel-in-Gottes-Augen geworfenes eigenartiges Gegengewicht werden, das beizutragen imstande wäre bei Gottes Barmherzigkeit die „Freiheit der Kirche: in der Welt und in Polen” zu erflehen.

(0,37 kB)  Wie ausdrücklich wird hier in erster Reihe der nicht-egoistische Aspekt der Liebe im Verhältnis zur „ganzen Welt” hervorgehoben – und erst so, der Reihe nach, auch der Liebe zu Polen, dem Vaterland gerade dieses Volkes!
– All das soll aber durch die Vermittlung der Mütterlichen Liebe der Unbefleckten Mutter des Menschgewordenen Gottes Wortes, Ihres Göttlichen Sohnes Jesus Christus, geschehen.

Zusätzliche Worte des ‘Jasna-Góra-Aktes’ erklären eingehender den Inhalt jener ‘Freiheit der Kirche in der Welt und in Polen’. Dieser Akt wird werden:

(0,39 kB)  Und zwar indem der Himmlische Vater nicht schwankte Maria, das heißt ihrem fraulichen Dienst – seinen Gottes Sohn darzubieten (s. dazu: RM 39.46), können wir kein irgendwelches Schwanken oder Zweifel bei der Hingabe unser Ganzen der Unbefleckten Mutter Jesu Christi erweisen:

(0,3 kB)  „Ruf der Person und Gemeinschaft des ganzen christlichen Wesens-Seins
um das volle Recht zur Verkündigung der Erlösungs-Mission,

(0,3 kB)  Ruf der Person und Gemeinschaft des ganzen christlichen Wesens-Seins
um die allseitige Wirksamkeit dieser Mission,

(0,3 kB)  Ruf um ihr neue Einwurzelung
in der ... schon zugegenden Epoche der Weltgeschichte.

(0,3 kB)  All das soll geschehen – durch Maria”.

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3. Polen angesichts
des ‘Gender’-Terrors

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a. Freiheit – in welcher Richtung ?

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1) Atheismus – Anti-Theismus

In unseren Erwägungen konnten wir uns schon bewusst werden, dass nach der Beendung (theoretischer Beendung) der Versklavung des Volks in Ketten der Ideologie des Marxismus-Leninismus, als sich den früheren Voraussagen zuwider fast plötzlich unerwartet von seiner westlichen Seite die Grenzen Polens aufgemacht haben, ins Polen sofort auch – mit mächtiger Welle: viel Gutes, aber umso mehr viel Böses hineinzufließen begonnen hat.

(0,36 kB)  Die vergangenen Jahrzehnten hindurch musste das Volk Polens ihre Stirn dem vielfältigen Druck des kommunistischen Anti-Theismus bieten. Nach dieser Ideologie war es nicht erlaubt auf Gott zu glauben (im Gegensatz allein zum A-Theismus: jemand hat auf Gott nicht geglaubt, allerdings es stört ihn nicht, dass die anderen auf Gott glauben).

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Das Seehund-Kleinkind bei seiner Mutter. Gott hat in die Seehund-Eltern den Geduldigkeits-Instinkt eingeprägt, so dass sie geduldig bleibt, wenn ihre Kleines mit ihnen spielt, wie es nur will.

(0,2 kB)  Ein nicht geringer Teil der Söhne und Töchter des Volks ist erlegen: sie haben sich zu einer bestimmten Partei eingeschrieben, um den angestellten ‘Posten’ zu bewahren, um so die Lebensbedingungen bewahren zu können ... Sie haben es vorgezogen darüber nicht zu denken (vorläufig !), was sie daselbst für die Phase nach der Beendung des Lebens auf dieser Erde wählen.

(0,13 kB)  Viele andere sind der Einschüchterung vonseiten der regierenden Partei nicht erlegen. ‘Lohn’ dafür war: ein Leben des Öfteren in äußerstem Elend, mit Blockade des Wegs zum Abitur, mit einer so genannten ‘Wolfs-Fahrkarte’, in deren Kraft diese betreffende Person nirgends in die Arbeit angenommen werden durfte, keinen Zugang zu Studien gehabt hat, noch selbst zum Abitur, oder anderseits ohne Möglichkeit, den Beruf weiter ausüben zu dürfen ...

(0,13 kB)  Es hat auch solche gegeben, die ein ‘zweifältiges Leben’ Leben geführt haben: nach Außen wurden sie als Leute der Partei angesehen, dagegen das sakramentale Leben führten sie weiter – in großer Verborgenheit und im Geheimen.

(0,13 kB)  Der bedeutend größte Teil des Volkes verharrte in unbeugsamer Treue zu Christus, der Kirche, dem wahren Vaterland. Sie waren es, die den guten Namen Polens unterhielten als „Polonia semper fidelis – Polen beständig treu”.

(0,38 kB)  Die unerwartete Eröffnung Polens zum Westen hat eine grundsätzliche Veränderung nach sich gezogen. Viele Söhne und Töchter dieses Volkes waren darauf geistig nicht vorbereitet. Es hat sich gezeigt, dass es verhältnismäßig leichter ist, den Glauben und die Treue zur Tausendjährigen Tradition des Volkes zu bewahren, indem man im Block des kriegerischen Anti-Theismus lebte. Hier konnte der ‘Gegner des Glaubens’  leicht und unmittelbar gesehen werden.
– Wesentlich schwieriger kann der Feind Gottes und des Glaubens erkannt werden, wenn er die Gestalt des ‘Engels des Lichtes’ annimmt. So hat der Hl. Paulus, der Völkerapostel, Satan bezeichnet.
(s.: „Gibt sich doch der Satan selbst das Aussehen eins Lichtengels. Es ist also nichts Besonderes, wenn auch seine Diener sich das Aussehen von Dienern der Gerechtigkeit geben. Ihr Ende wird ihren Taten entsprechen” – 2 Kor 11,14f.).

So ist gerade der ‘kriechende’ A-Theismus. Erst die Beobachtung von längerer Perspektive aus lässt unter seinem scheinbar freundlichen, ‘menschlichen’ Antlitz – das Gesicht immer mehr eindeutig genau desselben Anti-Theismus zu erblicken, mit dem sich die Ideologie des kriegerischen anti-theistischen Kommunismus gekennzeichnet hat.
– Nur dass der ‘westliche’ Typus des Anti-Theismus sich unter einer ermutigenden Vorderseite versteckt, indem er die Freiheit-zu-allem, was nur die Seele wünscht, anbietet. Mit grundsätzlicher Voraussetzung: diese Freiheit wird immer deutlicher ausdrückliches Nicht-Zulassen Gottes zum Menschen, noch umgekehrt.

(0,36 kB)  Solches Gesicht hat mit sich der A-Theismus des Westens gebracht. Es ist die Ideologie des typischen „Deismus” [= philosophischer Begriff; es geht darum: Es wird Gott ‘erlaubt’, seine Existenz weiter fortzuführen, allerdings nur ‘von weitem’, im Jenseits. Der Mensch erlaubt dagegen Gott absolut nicht, irgendwie in sein Leben einzugreifen].
– Dieses System kämpft mit Gott nicht direkt, allerdings nur in diesem Sinn, dass es Gott ‘erlaubt’, irgendwo ... da zu sein. Anders gesagt: im Deismus wird das Existieren Gottes ‘toleriert’ – aber immer unter der grundsätzlichen Bedingung:

„Gott, wenn Du schon existieren musst,
da kannst Du schlechterdings da sein!
Aber: wir erlauben Dir (!) nur weit vom Menschen zu leben:
außerhalb der Grenzen des Kosmos..
(0.6 kB)WEHE Dir, wenn Du dich in Sachen des Menschen
(0.6 kB)einmischst!

(0.6 kB)Wir lassen nicht zu, dass Du uns diktierest,
(0.6 kB)wie wir uns verhalten sollen.
(0.6 kB)Wir lassen nicht zu, dass Du uns mit ‘Geboten’ belastest.
(0.6 kB)Auf Erden können wir uns allein: ohne Deine Gebote –
(0.6 kB)einrichten.

Wir brauchen Dich schlechterdings nicht, Du – Gott !
(0.6 kB)Wir sind vortrefflich zufrieden – ohne Dich.
Möchtest Du (noch irgendwie) vegetieren,
(0.6 kB)lebe Dir für Dich selbst: dort irgendwo – weit von uns:
(0.6 kB)im Jenseits.

Nimm, Du Gott, zur Kenntnis:
(0.6 kB)WEHE Dir in unsere menschlichen Anliegen einzugreifen ...”!

2) Angebote die zur Sünde ‘Babel’ verführen

So wurde Polen einmal mehr Auge zu Auge vor Situationen aufgestellt, wann es gilt eine eindeutige Wahl zu fällen. Diese Wahl zieht einen unmittelbaren Ausklang nach sich sowohl betreffs der Abrechnung für das weitere Bestehen ‘DIESES’ Vaterlands, wie auch im Sinn der letztlichen Anliegen jedes einzelnen der Söhne und Töchter ‘DIESER’ Erde.

Es ziemt sich Worte des Hl. Johannes Paul II. aus seinem „Brief an die Jugendlichen in der Welt”  zur Erinnerung zu bringen. Der Heilige Vater erörtert in ihm das verwundernde Gespräch des reichen Jünglings mit Jesus. Dieser junge Mann hat Jesus eine präzise Frage gestellt:
Was soll ich Gutes tun, um das ewige Leben zu erlangen” (Johannes Paul II. fügt hinzu, dass der moderne Junge Mann dieselbe Frage wohl ein wenig anders formulieren würde: Wie ist der SINN des Lebens?: PS-1985,4).
– Der Hl. Johannes Paul II. hebt die Zeitmäßigkeit dieser Frage hervor – auch für heutzutage:

(0,37 kB)  „Jede andere Frage nach Sinn und Wert unseres Lebens wäre – Christus gegenüber – unzureichend und nur vordergründig. Christus ist ja ... der Zeuge für jene endgültigen Bestimmungen,
die der Mensch in Gott selbst hat.
Er ist der Zeuge für die Unsterblichkeit des Menschen (...)
In seiner Auferstehung ist Christus auch das ständige ‘Zeichen des Widerspruchs’ geworden gegenüber allen Programmen, die unfähig sind, den Menschen ÜBER die Grenze des Todes hinauszuführen ...” (PS-1985, 5).

Wonach Johannes Paul II. noch hinzufügt, indem er ein Fragment des Gottes-Geschriebenen-Wortes vom Hebräerbrief anführt:

„Wenn die menschliche Erfahrung nur sich selbst überlassen ist,
so sagt sie dasselbe wie die Heilige Schrift:
‘Dem Menschen ist es bestimmt ein einziges Mal zu sterben’.
Der inspirierte Autor fügt hinzu:

(0,37 kB)  ‘worauf dann das Gericht folgt’.

Christus aber sagt: ‘ICH bin die Auferstehung und das Leben.
Wer an Mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt ...’ ...” (PS-1985, 5).

So erscheint die unvermeidliche Frage, neben der der denkende Mensch, bewusst um sein Mensch-Sein, und folgerichtig: in empfundener Verantwortung für die Gesellschaft, in der es ihm zu leben gegeben wurde, nicht gleichgültig weitergehen kann. Dies wäre übrigens nur eine unverantwortliche und nichts nützende Wegdrängung der wesentlichen Frage betreffs des Sinnes des Lebens, nicht aber seine Lösung.
– Diese Frage war auch schon Titel eines der früheren Paragraphen dieses Kapitels: „Denn was nützt es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber sein Leben verliert” (Mt 16,26. – s. ob.: „Denn was nützt es dem Menschen ...”)?

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Früher haben wir uns auch schon die Sünde im Typus dieser Sünde zur Erinnerung gebracht, deren die Aufbauer der Stadt und des Turms ‘Babel’ schuldig geworden sind (s. ob.: Neuerlicher Aufzug der Sünde ‘Babel’). Die Kultur, die in unser Vaterland hineinströmt und mit ihren ‘Tsunami’ die ganze Tradition und das Erbe der Tausend Jahre des Christi und Mariens, und so, der Reihe nach, des Vaterlands – Polens von der Fläche ‘DIESER Erde’ wegzuwischen vor hat, ist großenteils eine schauderhafte Versuchung der Aktualisierung für unsere Zeiten dieser Art der Sünde, wie sie von den Bauleuten ‘Babel’ im weiten Altertum begangen wurde.

Es ist schwer jetzt auf dieser Stelle nicht noch einmal die früher angeführte Erwägung des Papstes zu wiederholen:

(0,37 kB)  „... Die Menschen haben danach verlangt, eine Stadt zu erbauen,
sich in einer Gesellschaft zu vereinigen und stark und mächtig zu werden ohne Gott,
wenn nicht sogar Gott zum Trotz ...
Wir stehen angesichts der Ausschließung Gotte durch einen offenen Widerspruch gegen sein Gebot,
durch die Rivalität Ihm gegenüber, durch das täuschende Streben sein zu wollen ‘wie Er’.
– In der Geschichte vom Turm Babel erscheint der Ausschluss Gottes nicht so sehr als deutlicher Konflikt mit Ihm,
es ist eher Vergessenheit und Gleichgültigkeit Ihm gegenüber, als ob (...) Gott auf Aufmerksamkeit nicht verdienen sollte ...

(0,38 kB)  Der Ausschluss Gottes, Abbruch mit Gott, Ungehorsam gegen Gott:
Das war in der ganzen Menschheitsgeschichte immer und ist es weiter Sünde.
Sie nimmt verschiedne Formen an,
und kann bis zur Verneinung Gottes und Seiner Existenz reichen (...).

(0,35 kB)  Die Sünde ist Ungehorsam des Menschen, der mit dem Akt seiner Freiheit
Gottes Herrschaft in seinem Leben (...) nicht anerkennt,
zumindest im bestimmten Augenblick, wo er sein Gesetz überschritt” (RP 14. – S. ob.: Kommentar Johannes Paul II. zur Sünde Babel).

Daselbst bleiben wir neuerlich mit beiden Füßen am Boden der Wirklichkeit stehen, in der sich zurzeit Polen, das Vaterland der Söhne und Töchter „DIESER Erde”, gefunden hat. Mit ganzer dramatischen, aber umso mehr ruhmvollen Tradition seiner Tausend Jahre alten „Einwurzelung in die EICHE, die so aufgewachsen ist, und kein Sturmwind hat sie umgestoßen, weil ihre Wurzel Christus ist” (s. ob.: Neues Herabkommen des Heiligen Geistes auf DIESE Erde).
– Soll etwa die moderne Kultur, die vom Westen mit Kraftaufwand importiert wird,
Jetztzeit diese „alte Eiche ...” von „DIESER Erde” ... wegfegen?

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b. „Possumus” – oder „NON POSSUMUS”
Wir dürfen damit einverstanden sein
– oder wir dürfen darauf nicht einstimmen

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1) Die Neo-Religion des Götzen ‘Sexus’: seine Herkunft und Diktatur

Als Söhne und Töchter „DIESER Erde” sind wir uns weniger oder mehr um die unerhörte Pression bewusst, die von den höchsten dezisiven Instanzen des Westens, oder eher der Welt, mit UN, WHO, EU an der Spitze herkommt, und der vor allem diese, die in unserem Vaterland die Macht ausüben, knechtschaftlich unterlegen sind. Unsere Regierung wird als eine mehr, der Reihe nach, zur diskussionslosen Annahme der gesetzgeberischen Direktiven genötigt, die mit dem modernen ‘New Age – der neuen Ära’ übereinstimmen, und die in Form einer ‘wissenschaftsstrahlenden’ Ideologie des ‘Gender Mainstreaming’ siegreich vortritt.

a) Die Machthaber des ‘Gender Mainstreaming’ baden in seinem ‘lustigen’ (= gay: lustig, gut gelaunt. – Nur: ob tatsächlich ‘lustig’?) Erleben. Sie möchten diese ‘Lustigkeit’ [wahrscheinlich voller einer inneren Leere und verheimlichten Hoffnungslosigkeit-Verzweiflung] auf die ganze Welt verpflanzen, wobei sie das besondere ‘Leckerbissen’ dieses Landes, dessen Namen: POLEN heißt, dieses Land ... Christi, Mariens, des Papstes – auf keinen Fall übergehen wollen.

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Erst das ist eine GRATIS-Fahrt: zugleich auf dem HERRN - und mit dem Fahrrad. Wie lange dauerte das Trainieren mit dem Hund, dass er auf den Rücken seines Herrn hinaufspringt und nicht runterfällt, und dass dann die Fahr in Gang gebracht werden könnte?

Wie ist ihr Ziel? Dass auch die Polnische Gesellschaft, zusammen mit ihnen, ihr Leben von nun an ‘lustig’ gestalten kann, ohne mit stereotypischen ‘Normen’ geknebelt sein zu brauchen, die aus der patriarchal-christlichen Epoche stammen, aber schon längst ‘überholt’ sind.

(0,39 kB)  Daher die Parolen-Gebote: man muss sich von der raschen Strömung (= LGBTIQ main-streaming !) ‘hinreißen lassen’, die vom beinahe vergessenen, doch endlich neuerlich ausgegrabenen altertümlich-neuzeitlichen Götzen – Namens: SEXUS – herkommt. Ihm muss man zurzeit die gehörigen, mit Annehmlichkeit versüßten göttlichen Huldigungen leisten!

Es ist klar, das Wort selbst: ‘Religion’ würde durch den Gurgel der Machthaber der ‘Queer Mainstreaming’-Ideologie nicht durchkommen. Noch umso mehr irgendwelche Erwähnung, dass es sich hier um Akte des Kultusopfers dem ‘Neo-Götzen’ mit Namen: ‘Sexus’ handelt.
– Und doch, gerade diese Gottheit, mit gerade solchem Namen, war äußerst gut bekannt und man huldigte ihr und praktizierte ihren Kultus eigentlich in allen Kulturen – aller Zeiten. Der Völkerapostel hat von diesen Zeiten und dieser Geschichte geschrieben – wobei seine Worte fortwährend ungemein zeitgemäß bleiben:

„... In jener Zeit wart ihr von Christus getrennt, ...
Fremde für die Bundesschlüsse und ihre Verheißung [Gott hat immer wieder
seinen Bund mit dem Volk Gottes erneuert und zeigte die Verheißung auf die Erlösung hin]
,
ohne Hoffnung und ohne Gott in der Welt ...” (Eph 2,12).

„So sage ich denn und beschwöre euch im Herrn: Lebt nicht mehr
wie die Heiden in ihrem nichtigen Denken.
Ihr Verstand ist verdunkelt, dem Leben Gottes entfremdet sind sie,
weil Unwissenheit in ihnen herrscht und ihr Herz verstockt ist.

(0,13 kB)  In ihrer Abgestumpftheit [des Gewissens] haben sie sich Ausschweifungen hingegeben,
um voll Gier jede Art von Unreinheit zu begehen,
Ihr aber habt so etwas nicht von Christus gelernt ...” (Eph 4,17-20).

b) Folge des Wegganges von Gott, dessen unabtrittbares „Ebenbild und Ähnlichkeit” ausnahmslos jeder Mensch ist, bringt Frucht im Weggang von der sich selbst geschenkten Würde des Menschseins-Person. Der Mensch drift dann immer mehr in Richtung der allmählichen Versenkung seiner selbst (und der anderen) in ... Unzucht. So ist auch die Genese-Herkunft der Ideologie Namens ... ‘Gender’.

(0,2 kB)  Indem aber der Mensch, volens nolens [notgedrungen] unabtrittbar zur Kontaktknüpfung mit Gott befähigt ist, bringt alle bewusste und freiwillige Entfernung von Ihm diese Frucht ..., dass er sich eine künstliche Gottheit bereitet [= der Mensch wird ... ‘SCHÖPFER’ Gottes! Absurdität im Prinzip selbst !].
– In nächster Phase beginnt der Mensch diesem von sich selbst gebildeten ‘Götzen’ [= also über dem er – der Mensch, herrscht, und nicht umgekehrt !] Göttliche Ehrerbietung zu erweisen. Dies wird jedes Mal eine höchstmögliche Herabwürdigung seiner menschlichen Würde. So ist auch in diesem Fall die metaphysische Genese des ‘LGBTIQ’.

(0,38 kB)  So heißt also die ehrliche, meritorische Bewertung – diese nächste in der Geschichte entstandene ‘Ideologie’, die von ihren Schöpfern mit dem künstlich gebildeten Namen benannt wurde: ‘Gender-Queer-Mainstreaming’ – eindeutig folgender zu qualifizieren: es ist typische Neo-Religion, auch wenn sie von ihren Autoren nicht mit dem Namen ‘Religion’ genannt wird. Sie heißt ‘göttliche Ehre’ (!) dem klar hervorgehobenen und mit Ehre umgebenen, von sich ‘erschaffenen’ Neo-Götzen entgegenzubringen.

(0,2 kB)  Es ist – aufgrund ihrer Wahl – der Götze-‘Sexus’. Allerdings in der Ideologie des ‘Gender-Queer-Mainstreaming’  wird dieser Götze mit einem ausgesuchten Wort bezeichnet, das den Klang von irgendetwas sehr ‘wissenschaftlichem’ wecken soll, was jedenfalls von vornherein eine große Hochachtung und Ehre auslösen soll: als ‘kultur-sozial-gesellschaftliche sexuelle Gleichheit’.

(0,39 kB)  Die Gesamtheit des Denkens und der Betätigungen des Lobbys und der Aktivisten des ‘Genders’ ist im allerwahrhaftesten Sinn dieses Wortes benommen, wenn nicht geradeaus besessen – mit allem, was mit Sexus zusammenhängt im Sinn Betätigungen nach den niedrigsten Trieben.
– Diese Triebe sucht niemand dieses Lobbys zu kanalisieren. Noch mehr, dieses Lobby verbietet deutlich von der Sexsucht herauszukommen und sucht danach, dass jede irgendwelche Hilfe den Personen, die Opfer der Homosexualität geworden sind – und sich jetzt vom Boden der gewohnheitsgemäß betriebenen diesen Betätigungen befreien möchten, von vornherein unmöglich gemacht wird.

(0,38 kB)  Ganz im Gegenteil, das ‘Gender’-Lobby erpresst mit seinen Schaumethoden immer in erster Reihe, dass entsprechende Einträge unternommen werden in Gesetzesvorschriften immer anderer Länder, und selbst der internationalen Institutionen, in deren Kraft alle, selbst höchst entartete Verhaltensweisen und sexuelle Zusammenstellungen als völlig normale Erscheinungen der so begriffenen „kultur-sozialen sexuellen Identität” anerkannt werden sollen und ihre Akzeptation vonseiten der Gesellschaft erfahren müssen, indem diese zur Hochachtung vor jeder ‘sexuellen Andersheit’ verpflichtet ist.

c) Wesen des ‘Genderismus’ wird demzufolge der Götze ‘Sexus’, der anscheinend dem Menschen heißt-befiehlt, dass seine vitalen Kräfte, die mit der Geschlechtlichkeit zusammenhängen und von Natur aus auf Übermittlung der Gabe des LEBENS ausgerichtet ist – von aller Kontrolle seiner höheren Befähigungen, die die Grundlage seiner Würde als Person bilden, befreit werden. Zeugnis aber dieser Würde ist vor allem das Gewissen des Menschen.

(0,38 kB)  Leider, das Gender-Lobby lässt keine irgendwelche Erwähnung vom ‘Gewissen’ zu. Indessen gerade dort, im Gewissen, ertönt in jedem Menschen, auch eines Atheisten, die Stimme Gottes, des Schöpfers und zugleich Erlösers. Wie sollen hier nicht etwa noch einmal die folgenreichen Worte des Hl. Johannes Paul II. über das Gewissen zur Erinnerung gebracht werden:

„Das II. Vatikanische Konzil hat an die katholische Lehre über das Gewissen, erinnert, als es von der Berufung des Menschen, und insbesondere von der Würde der menschlichen Person sprach.

(0,35 kB)  „... Das Gewissen entscheidet in einer besonderen Weise über diese Würde. Das Gewissen ist nämlich die verborgenste Mitte und das Sanktuar im Menschen, wo er allein ist mit Gott, dessen Stimme in diesem seinem Innersten zu hören ist und klar in den Ohren des Herzens tönt: Tu dies, meide jenes.
Eine solche Fähigkeit, das Gute zu gebieten und das Böse zu verbieten, vom Schöpfer dem Menschen eingeimpft, ist schlüsselartige Eigenschaft des personalen Subjekts.
– Zugleich aber entdeckt der Mensch in der ‘Tiefe seines Gewissens ein Gesetz, das er sich nicht selbst auferlegt, sondern dem er gehorchen soll’. Das Gewissen ist also keine autonome und ausschließliche Instanz um zu entscheiden, was gut und was böse ist; ihm ist vielmehr ein Prinzip des Gehorsams gegenüber der objektiven Norm, tief eingeprägt, welche die Übereinstimmung seiner Entscheidungen mit den Geboten und Verboten begründet und bedingt, die dem menschlichen Verhalten zugrunde liegen (...).
– Genau in diesem Sinne ist das Gewissen jenes ‘innerste Sanktuar’, in welchem ‘die Stimme Gottes widerhallt. Es ist die ‘Stimme Gottes’ selbst auch dann, wenn der Mensch darin ausschließlich das Prinzip der moralischen Ordnung anerkennt, an dem man menschlich nicht zweifeln kann, auch ohne direkten Bezug auf den Schöpfer, obwohl das Gewissen gerade in diesem Bezug stets seine Begründung und Rechtfertigung findet ...” (DeV 43 ).

d) Im Rahmen dieser Neo-Religion muss jeder, d.h. jedem steht das Recht zu, mit der ‘gerechten Sprache’ behandelt zu werden. Es geht um die Nötigung der Gesellschaft zur Ehrerbietung vor seiner in immer anderen Zusammenstellungen vortretenden, wegen jeder beliebigen Laune gewechselten „sexuellen Identität”. Diese erwähnte „sexuelle kultur-soziale Identität” drückt sich einmal in der Form des hetero-sexuellen Bandes aus, ein anderes Mal eines homo-sexuellen Bandes, ein noch anderes Mal als Trans-Sexualität usw.

(0,38 kB)  Alles ist hier flüssig. Weil: es keinen Gott gibt! Es gibt keine Natur: es darf sie nicht ‘geben’! Es gibt (schon) kein natürliches moralisches Gesetz.
– Dessen tieferer Grund? Weil: Es gefällt mir gerade so! Mein freier Wille entscheidet über irgendetwas wie: Gutes-Übel, ohne irgendwelche objektive Beziehung. ICH bin der Machthaber, der darüber entscheidet, was es das ‘Gute’ beziehungsweise das ‘Böse’ sein soll, oder auch nicht sein soll (s. dazu gerade erst ob. vom ‘Gewissen’ und seiner Rolle: Gewissen: Text des: DeV 43).

Und weiter, es ist alles egal (genauer: denn ICH bin es, der es so sein will !), auf welche Art und Weise ich meine Bestrebungen betätige, um die ‘Behaglichkeit-von-der-Berührung’ beim Betreiben der sexuellen Gleichheit zu erreichen. Diese Besonderheit-Einzelheit ist von aller objektiven, äußeren Bewertung oder Kontrolle ausgenommen.

(0,37 kB)  Sollte es genauer ausgedrückt werden: es ist schwer irgendwelche Information zum Thema der sexuellen Praktiken der Schwulen-Lesben-Bi-Trans-Hetero-Sexualisten zu finden. Zu DIESEM Thema gibt es nirgends irgendwelche öffentliche Diskussion.
– Warum? Es ist Geheimnis, wegen den zu offenbarenden Einzelheiten, deren die darin Engagierten sich wohl schämen würden.
– Es kann aber auch sein, dass es Zeugnis der Überreste einer noch nicht vollständig erstickten, oder schon getöteten Stimme dieses Gottes ist, der außer jeden Zweifel, vielleicht ganz verzweifelt, auch in ihrem von ihnen so gründlich verstickten Gewissen selbst spricht, oder eher: schreit.

Indessen gerade hier, auf den konkreten sexuellen Praktiken im Rahmen des Systems: ‘Queer Mainstreaming’ beruhen alle vorstellbaren und nicht vorstellbaren Formen des betriebenen Sexus-um-des-Sexus-willen. Das ‘Gender’ setzt doch eine völlige Ehrachtung vor jeder ‘sexuellen Andersheit’ voraus, wie auch vor allen möglichen und nicht möglichen ‘Einfällen’, wie die sexuellen Verhältnisse untereinander und zwischen immer anders sich gestaltenden ‘sexuellen Identitäten’ betrieben werden können. In ihren Rahmen befinden sich selbstverständlich in vollem Bereich ebenfalls Pädophilie, wie auch Blutschande. Niemals ist auch selbst die ... Zoophilie ausgeschlossen (s. dazu die Aussage des Psychiaters: Psychiater: Es muss die ‘Ehe’ mit dem Hund zugelassen werden).

All das geschieht im Rahmen der Huldigung göttlicher Ehre dem modernen ‘Phallus’ [= Darstellung des ‘Penis’ im Altertum, des Symbols des Götzen ‘Sexus’]. Diese Huldigung zieht nach sich eine immer mehr erschreckende Degradation des Menschseins. Allerdings: das alles wird erlebt ... als ‘Gay-Leben – ganz lustig’  erfolgendes Hinabrutschen des Menschen in den Abgrund – Gott bewahre: der ewigen Verdammnis.
– Ähnliches würde niemals in der Welt der unvernünftigen Tiere erscheinen ...

2) Parodie des Ersten Gebotes

Das so festgesetzte Rituale des ‘Gender Mainstreaming’, samt den gesetzlichen Garantierungen seines freien Praktizierens als eigenartigen Kultus des Götzen ‘Sexus’ – über immer andere Zusammenstellungen der eigenen und fremden ‘sexuellen Identität’, kennzeichnet sich mit typischen Attributen, die dem religiösen Kultus, der diesem Neu-Götzen gehuldigt wird, eigen sind.

(0,24 kB)  a) Seine Haupt-Eigenschaft beruht auf Parodie des Ersten Gebotes Gottes: „Du sollst keine anderen Götter haben als Mich” (Dtn 5,7; Ex 20,3; usw.)

Ist es nicht seltsam, dass die Lobbyisten des ‘LGBTIQ’ keine andere Möglichkeit des Denkens und Tuns zulassen als nur diese, die sie wo es nur möglich ist, mit Kraftaufwand aufdrängen: allen Ländern und allen Kontinenten?
Es ist typische Anwendung des mittelalterlichen Prinzips: „Cuius regio – eius religio: du musst diese Religion bekennen, wie sie vom Herrscher dieses Landes bekannt wird” (s. dazu ob.: Cuius regio, eius et religio – und Polen).

Daher wenn z.B. irgendein Land in Afrika ein völliges Verbot und die Strafbarkeit irgendwelcher homosexueller Betätigungen im Innenland bewahren möchte, entsteht sofort auf allen Schichten der miteinander verbundenen Welt des ‘LGBTIQ’-Wesens ein Geschrei, dass die Nicht-Anpassung des betreffenden Landes an die ‘Standards des sexuellen Lebens’, die durch ‘WHO’ und andere Organe der internationalen Macht festgesetzt wurden, Verletzung der ‘Grundrechte des Menschen’ darstellt.
– Die internationalen Organe, beherrscht vom ‘Genderisumus-Lobby’, unternehmen alle Bemühungen, um ein Land, das den Mut haben sollte, von der ihm aufgedrängten Denkweise herauszuspringen, indem es sich z.B. auf seine Religion und Tradition beruft, sofort mit finanziellen Anspornen o.dgl. zur Akzeptation der ‘Queer Mainstreaming’-Ideologie zu zwingen, sollte es selbst eine ‘Akzeptation’ mit höchstem Ekel sein – um auf diesem Weg ‘um der heiligen Ruhe willen vonseiten der beständigen Bedrängungen mit Kontrollen und Einschüchterungen’ wegen den aufgenötigten ‘Standards’ zumindest einen Teil der wirtschaftlichen Hilfe zu erlangen (s. dazu ob.: Cuius regio, eius et religio – und Polen).

Merkwürdig dazu ist die Erklärung des Sekretärs der UN, Ban Ki-moon, die er am 15.IV.2013 in Oslo bei der ‘Konferenz über die Menschenrechte’ geäußert hat, dass ‘die Befolgung der Rechte der sexuell desorientierten Personen wichtiger sind als die ‘Kultur, Tradition oder die Religion”, die also weichen müssen in Zusammenstellung mit dem Recht jener Personen zur Expression ihrer sexuellen Identität” (s.: ‘Der Sekretär der UN: Tradition und Religion müssen weichen’). Es wurde aufmerksam gemacht, dass diese Aussage die erste solcher Art Deklaration bildet, wo deutlich ein Krieg u.a. gegen das Christentum erklärt wird (ebd.).

(0,25 kB)  b) Strikt mit diesem Aspekt der Parodie des Ersten Gebotes Gottes sind die rechtlichen Einträge betreffs der ‘Anti-Diskriminierung’ und Homophobie verbunden. Das Dasein solcher gesetzlichen Einträge wird allen Mitgliedsstaaten aufgenötigt, die irgendwelche wirtschaftliche Hilfe zur eigenen Entwicklung erwarten. Diese Einträge führen zur weiteren Anwendung der Parodie des ‘Ersten Gebotes Gottes’.

Beispielsweise. Wer nur den Mut haben sollte, irgendwelchen Vorbehalt im Anschluss an die Verhaltensweisen der ‘LGBTIQ’-Personen zum Ausdruck zu bringen, und umso mehr der von ihnen praktizierten, für die Gesellschaft Ärgernis erregenden sexuellen Entartungen, die aber vom gesetzlichen und Konstitutionellen Eintrag des betreffenden Landes geschützt werden als ‘Ehrerbietung, die sich für alle sexuellen Verschiedenheiten gehört’, unterliegt sofort Strafsanktionen wegen der „Rede des Hasses” und den gesetzlichen Vorschriften betreffs der „Anti-Diskriminierung”.

Sollte es einen der Eltern betreffen, falls sie sich wehren würden, ihr Kind auf Stunden über die Sex-Edukation zu schicken, oder auch sie würden es abfordern, dass ihr Kind von diesen Stunden freigesprochen werde, werden sie unwiderruflich mit Strafe des Gefängnisses belegt: zuerst der Vater der Familie, nachher die Mutter. Sollte es weiter ‘nicht helfen’, wird das Kind den Eltern weggenommen und einem staatlichen Heim überwiesen mit Begründung, die ‘Eltern verstehen es nicht, das Kind zu erziehen’.
– Solche Situation ist Anwendung der weiteren Parodie des Gebotes Gottes über die ausschließliche Ehre Gottes, in diesem Fall Huldigung dem Neo-Götzen ‘Sexus’. Dieser lässt die Gottes Huldigung einem anderen ‘Götzen’ nicht zu, als allein sich selber. Das Christentum, das Gewissen, die Kultur müssen entschieden auf die Knie vor dieser Neo-Gottheit: vor dem ‘Genderismus’ niederfallen. Nur dass Gott zwar seine Gebote anordnet, dennoch Gott NÖTIGT niemals irgendjemanden, dass er die Gebote halten MUSS: Gott ehrt immer den freien Willen seines Geschöpfes.

Wie oben erwähnt (s. dazu ob.: Cuius regio, eius et religio – und Polen), Kein Schaden, dass bei der Indoktrination des ‘LGBTIQ’ die Bezeichnung „Religion” nicht vorkommt. Es gibt im Wortschatz des ‘Genders’ auch keine Erwähnung davon, dass diese Ideologie letztlich Huldigung der ‘göttlichen’ Ehre dem Götzen ‘Sexus’ darstellt.
– Es genügt, dass die erwähnten Attribute eine genaue Widerspiegelung sind, oder eher eine Parodie dessen, was den Kultus bildet, der Gott der WAHRHEIT der Offenbarung gehuldigt wird – samt allen Verpflichtungen, die mit der dem Menschen von Gott-der-WAHRHEIT angebotenen Chance verbunden ist: das ewige Leben zu erreichen – wenn er in seinem freien Willen in der Befolgung der Gebote Gottes und des Evangeliums treu bleibt.

Bedauerliche Parodie der Offenbarung Gottes und des Ersten Gebotes Gottes ist letztlich die Einengung des ganzen Denkens auf die Zeitlichkeit, samt dem Einreden dem Menschen, dass das Ziel des Lebens darauf beruht, ein Maximum der Behaglichkeit beim Erleben der Sexualität zu erreichen. Diese aber soll im Rahmen einer wahnsinnigen, vorsätzlich in grundsätzlichen Irrtum einführenden, in Worte humanitärer Besorgtheit bekleideten Politik betreffs der so genannten „Gleichheitsbehandlung der Geschlechter” praktiziert werden.

3) Ideologische Bedingungen zum Erlangen der wirtschaftlichen Hilfe

So verstehen wir immer deutlicher, dass – der Reihe nach auch für Polen (ähnlich wie die anderen Länder) – Eingangsbedingung, dass man sich auf das ‘Gender-Queer Mainstreaming’ und die Initiation des Kultus des ‘lustig’ (gay !) geehrten Neo-Götzen ‘Sexus’ umstellen kann, die Erfüllung folgender Tatsachen darstellt, auch wenn sie nicht so eindeutig formuliert wird, dennoch sie unterliegt – meritorisch genommen – keiner Diskussion:

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Ähnlich wie ein Flugzeug die entsprechende Geschwindigkeit erreichen muss, so müssen auch diese großen Wasservögel im Wasser die Geschwindigkeit erreichen, um sich in die Luft heben zz können und dann schon weiter in der Luft zu segeln.

(0,37 kB)  Eine völlige Herausweisung des bisher gesegneten heils-erlösenden Zugegenseins Christi und Mariä von „DIESER Erde”: vom Terrain Polens. Es geht um totale Absage Gottes. Ohne die volle Akzeptation dieser Voraussetzung ist es unmöglich, dass man sich unter den Flügeln des ‘Queer-Mainstreaming finden kann.

(0,35 kB)  Weitere, keine Diskussion zulassende Bedingung, dass man sich für das ‘Queer Mainstreaming’ öffnet, ist die totale Spaltung von irgendwelchen Bänden mit der christlichen Kultur und Tradition des Volks.

Das eine wie das andere, das heißt: Christus in Polen – und die Fortführung der christlichen Tradition sind Wirklichkeiten, die auf keinen Fall mit der Akzeptation des ‘Genderismus’ vereinbart werden können.

Das beabsichtigte Ziel der früher erwähnten höchsten dezisiven Instanzen der Welt und Europas, mit UN, WHO, EU an der Spitze – ist klar bestimmt. Sollte POLEN als weiteres Mitgliedsstaat der EU irgendwelche wirtschaftliche Hilfe vonseiten der wohlhabenden Weltinstitutionen anstreben, muss es die folgende Vorbedingung erfüllen:

(0,36 kB)  Die Söhne und Töchter Polens, schon befriedigend gefesselt mit ‘lustig’ erlebter Knechtschaft des ‘Genderismus’ und ‘Queer Mainstreaming’, müssen zuerst in Huldigungsanbetung vor den Neu-Götzen ‘Sexus’ auf ihre Knie niederfallen.

Nach den Plänen der dezisiven Zentren der UN, EU, WHO – müsste der Übergang der Söhne und Töchter Polens auf ‘Genderismus’ verhältnismäßig leicht erfolgen. Man muss nämlich zeigen – angefangen von entsprechend mit prächtigen Perspektiven und Praktiken des ‘LGBTIQ’ präparierten Kindern und Jugendlichen, dass solcher Stil einer Achtung vor der ‘Gleichheit und sexuellen Verschiedenheit’ –  nur eine glückbringende [= gay: lustig erlebt !] Rückkehr zu alten Traditionen darstellt, wie sie zweifellos von den Vorfahren Polens praktiziert wurden, ehe die Christianisation begonnen hat, und was zurzeit von diesen von neuem praktiziert wird, die mit höchtestem Wohlwollen, obwohl auch infolge eines entschiedenen Zwang-Drucks, das ‘LGBTIQ’ auf „DIESE Erde” einführen, ähnlich wie sie schon so vielen anderen Ländern in aller Welt geholfen haben, den Lebensstil eines „gay: lustigen” Menschen zu erfahren.

Dies wird also letztlich einzig und allein eine nicht schwierige Rückkehr dazu bilden, was der Autor des Gottes-Geschriebenen-Wortes von Ursachen des Untergangs des Staates und Volks Israel schreibt (es geht um Nord-Israel: die Katastrophe vom Jahr 722 vor Chr.), auch wenn diese biblische Erklärung zurzeit schon sehr ‘nicht zeitgemäß und nicht-nach-Mode’ klingt:

(0,37 kB)  „Sie verehrten fremde Götter, ahmten die Bräuche der Völker nach,
die Jahwéh vor den Israeliten vertrieben hatte [vor ihren Vätern] ...
gegen Jahwéh, ihren Gott, ersannen die Israeliten Dinge, die nicht recht waren ...
Sie dienten den Götzen, obwohl Jahwéh es ihnen verboten hatte.
– Jahwéh warnte ... (sie) durch alle seine Propheten ... und sagte:
‘Kehrt um von euren bösen Wegen, achtet auf Meine Befehle und Meine Gebote genau nach dem Gesetz,
das Ich euren Vätern gegeben und euch durch Meine Knechte, die Propheten, verkündet habe’.
– Doch sie wollten nicht hören, sondern versteiften ihre Nacken wie die Väter, die nicht auf Jahwéh, ihren Gott, vertrauen.
Sie verwarfen seine Gebote und den Bund, den Er mit ihren Vätern geschlossen hatte, und verschmähten die Warnungen, die Er an sie richtete.

(0,36 kB)  Sie liefen der NICHTIGKEIT hinterher – und wurden selber NICHTIGKEIT ...”
[‘Sie liefen hinterher’ = sie haben göttliche Ehre einem NICHT-Gott gehuldigt, d.h. der NICHT-Leben ist;
und wurden infolgedessen NICHT-Leben. Weil: ‘Der Lohn der Sünde – der Tod ist’ (Röm 6,23: ewiger Tod = Verdammnis]
.
(2 Kön 17,7-15. Sieh genaueren Kommentar zu diesem Text unterhalb: Text 2 Kön 17: über die Gründe des Untergangs von Nord-Israel).

Die Tatsache an sich, dass der angeführte Text gerade den politisch-religiösen Untergang von Israel, als eigenartige ‘Auszahlung’ [vonseiten des BÖSEN: Satan; s. Röm 6,23] für die Ehre, die ‘fremden’ Gottheiten gehuldigt wurde, die die Väter nicht gekannt haben – ist zurzeit, nach Aktivisten des ‘LGBTIQ’ – unwürdig in Bedacht genommen zu werden.

Solcher Art ‘Schrecken-Einjagen’ und solche Schlussfolgerung – wie die Gender-Aktivisten es im Anschluss an das angeführte Wort Gottes sagen, haben wir längst hinter uns! Der Mensch unserer Zeiten hat es doch schon fertiggebracht, Gott wirksam sich zu ‘unter-ordnen’. Zurzeit ist ‘Gott’ dem Menschen schlechterdings nicht mehr nötig.
– Wenn Gott sich (noch) irgendwie weiter durchschlagen möchte, ist es Ihm erlaubt sich eventuell allein fern von den Ausläufern unserer Welt zu bewegen. Der moderne Mensch, der dank des ‘Queer Mainstreaming’ befreit worden ist, braucht sich schon vor Gott nicht mehr fürchten (s. dazu ob.: Deismus: Gott JA, aber wehe Ihm vor einem Eingriff ins Leben des Menschen).

4) Die Todes-bingenden Institutionen der WHO, UN, EU

Polen, der leckerhafte ‘Happen’ für das Lobby des ‘LGBTIQ’, wurde ‘Eroberungsgelände’ der nächsten, programmartig geplanten Atheisierung der ganzen Welt. Das Kommandozentrum des ‘LGBTIQ’ bilden die ursprünglich ruhm- und ehrenvollen internationalen Institutionen, die nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges entstanden sind. Ihre Aufgabe war es, die davongekommene Menschenfamilie zu vereinigen, die Grundrechte des Menschen in seiner unveräußerlichen personalen Würde zu bestimmen und festzusetzen, die wirtschaftliche Hilfe zu organisieren, die zur Entwicklung der armen Staate und Länder unentbehrlich war, wie auch der Schutz der höchsten Werte der Würde des Menschen – mit Ehe zwischen Mann und Frau und der von ihnen herkommenden Familie an der Spitze, samt dem klar hervorgehobenen prioritären Recht zur Erziehung der Kinder vonseiten der eigenen Eltern und gemäß ihrer religiösen Überzeugungen.

Leider diese Institutionen wurden im Lauf der weiteren Jahre in immer größerem Grad ihres ursprünglichen Ansehens unwürdig. Wenn wir aber mit steigender Unruhe beobachten, dass die Verwaltungsorgane dieser Institutionen in keinem Fall vorhaben ihre weltliche Führerschaft abzulegen – dieses Mal immer mehr entschieden die Führerschaft im Übel, drängt sich der eindeutige Schluss auf: diese Institutionen müssen ihr Existieren im Ganzen aufräumen. Sie müssen von der Geschichtsarena völlig verschwinden. Sie stellen zurzeit Institutionen einer mächtigen, dank finanzieller Kraft herrschenden Verlogenheit in Weltskala dar. Sie wechselten in Institutionen, die der ganzen Menschenfamilie eine geplante Niederlage und den Tod bereiten.

Zusätzliche dessen Bestätigung bilden gerade die finanziellen Bestände dieser Institutionen, die zur Befürwortung des ÜBELS benutzt werden. Das GUTE überfloss niemals mit finanziellem Reichtum! Satan weiß besten Bescheid, auf was für einen Haken ein ihm ergebener, von ihm versklavter Mensch-Knecht gefangen werden kann, um ihn daraufhin herumzuführen, wie es IHM beliebig gefällt !

(0,38 kB)   Wo man nur hinschaut, bringen diese Institutionen allein geplanten ... Tod. Sie rühmen sich dabei über die gerade solchen ihren Errungenschaften. Das wird zur wörtlichen Erfüllung des Gottes-Geschriebenen-Wortes:

„Denn der Lohn der Sünde ist ... der TOD” (Röm 6,23).

Und noch:

„Sie kennen wohl Gottes Satzung,
dass alle, die dergleichen tun, den Tod verdienen;
dennoch tun sie es nicht nur selbst,
(0,13 kB)  sondern spenden noch denen Beifall,
die so handeln” (Röm 1,32).

Nur die totale Auflösung dieser ursprünglich ehrenvollen Institutionen könnte es durchführen, dass die Verlogenheit ins Gesicht der voller Vertrauen in diese Institutionen hinschauenden Staate und armen Länder, die nach vielseitiger wirtschaftlicher und humanitärer Hilfe in ihrer bedrängnisvollen Not herumschauen, ein Ende erwartete. Indessen anstatt der wahrhaften Hilfe – bekommen sie am meisten Waffen, und seinerseits allerlei Mittel zur Tötung der Empfangenen und Durchführung der Abtreibung, Sterilisierung, und dazu noch die Sex-Edukation in ihrer schlimmsten Ausgabe, die nur eine nicht wieder gutzumachende moralische Verwüstung der Gewissen und der kulturellen Traditionen der betreffenden Länder herabzieht.

(0,3 kB)  Diese Institutionen haben in ihrer moralischen Verdorbenheit, oder eher ihrer moralischen Fäulnis – schon ihren völligen Boden erreicht. Oder vielleicht mehr präzise: sie sind auf die Ebene unterhalb des Bodens irgendwelcher menschlicher Würde herabgefallen. Es sind Institutionen einer systematischen Tötung des Menschen geworden – in wörtlich-physischer Bedeutung dieses Wortes und dieser Wirklichkeit: Tötung-des-Menschen-in-seinem-Keim.

Die Institutionen der UN, WHO, EU – verhehlen schon seit langem ihre eigentlichen Absichten nicht. Sie streben danach, jetzt, der Reihe nach, den Begriff des ‘humanitären Dienstes’, zu dem sie sich verpflichtet haben, zu re-definieren. Es gehörte sich, dass man von ihnen alle Promotion des Lebens erhoffen sollte. Indessen in Tatsächlichkeit beruht diese ‘Humanitarität’ darauf, dass mit Kraftaufwand mit immer anderen Methoden das Menschenleben im Keim selbst getötet und vernichtet wird (s. z.B. die ehrenlose Hervorhebung ihrer prioritären Aufgaben in Form der in Weltskala durchgesetzten: Abtreibungen, Abortivmittel zur Tötung der Empfangenen, und Befürwortung des Annehmlichkeit des Sexus, parallel zur Euthanasie; s. ob.: ‘Genderismus’ und Abtreibung samt Euthanasie, ebd. Nr.8).

(0,2 kB)  Umso mehr aber wurden diese Institutionen zu Zentrum eines ‘Gegen-Kommandos’ zur systematisch durchgeführten Niedertretung der Würde der menschlichen Natur in ihrem männlichen und weiblichen Mensch-Sein. Der Schöpfer rief Mann und Frau als Eheleute zur Weitergabe des personalen Lebens im Rahmen der Familie. Die so gewordene Familie sollte natürliches Milieu von Leben und Liebe der zuvor eingegangenen, von Gott erschaffenen Ehe zwischen Mann und Frau werden.

Indessen das ‘LGBTIQ’-Lobby hat auf den höchsten gesetzgeberischen nationalen und internationalen Schichten die Um-Definierung der ‘Ehe’ erpresst, zur Schande dieser sich ursprünglich mit so erhabener Autorität auszeichnenden Institutionen. Um das zu begründen, haben wir in vorangegangenen Erwägungen viele Dokumente angeführt (s. ob.: Voranschreitender Totalitarismus des ‘Gendertums’ – im vorangehenden und nachfolgenden Zusammenhang).

(0,2 kB)  Die Indoktrination, die das biologische Geschlecht umstürzt und an dieser Stelle die ausgedachte ‘sexuelle kulturelle Identität’ einführt, strebt direkt einen hoffärtigen Auftritt gegen das Werk dieses Gottes, der allein den Menschen – als Mann und Frau schuf, indem Er sie zugleich „um ihrer selbst erschaffen hat” (GS 24; s. dazu u.a.: Gewollt um seiner Selbst willen – und für den Dreieinigen – im Zusammenhang): als Person, nicht aber als Sache-Ding. Er hat in sie den unabtrittbaren Ruf zum ewigen Leben eingeprägt, das aber erst um den Preis des freiwillig angenommenen Vorhabens Gottes erreicht werden kann: des Bundes von Leben und Liebe mit dem Schöpfer selbst.

Die ‘Gender Queer Mainstreaming’-Ideologie widersetzt sich entschieden dem Werk Gottes als Schöpfers. Sie sickert in die Menschen, die es ihr aufgrund der Zweifel betreffs ihrer sexueller Identität heranzulocken gelingt, die Idee ein über die so genannte ‘kulturell-soziale sexuelle Identität und fördert deutlich die Änderung dieser sexuellen Identität ‘nach jeder beliebigen Lust’. All das geschieht in der Majestät der in diesem Sinn aufgedrängten, veränderten Gesetzgebung und der medizinischen Praktiken, die es ermöglichen die Entwicklung des biologischen Geschlechts einigermaßen auf hormonale Weise zu steuern – z.B. ‘auf Wunsch’ des Eltern ‘A’, beziehungsweise des Eltern ‘B’ (s. u.a. den für die ganze Menschheit ungemein bedrohlichen Präzedenzfall: In England wurde die Möglichkeit verabschiedet, die Entwicklung des Kindes mit 9 Jahren zu stoppen, um auf hormonale usw. Weise sein biologisches Geschlecht zu ändern – z.B. auf Wunsch der Eltern: Das Geschlecht wird schon bei 9-jährigen Kindern geändert – alles im Licht des Gesetzes! – sieh auch: Ks. Dariusz Oko für Fronda.pl: Gewalttätigkeit auf der sexuellen Identität eines 9-jährigen?).

Ergänzung zu diesen entschiedenen Auftretungen gegen Gott als den Schöpfer und der Niedertretung irgendwelcher ehelich-familiären Moralität ist die programmartige Zerstörung der Ehe und Familie – mit dem extremal unverantwortlichen Programm der Sexualisierung der Babys, Kinder in Kindergärten, und umso mehr der Jugendlichen und der Gesellschaft schon Erwachsener Personen.

(9.5)

RE-Lektüre: VI.Teil, 3.Kapitel, ad ‘h’
Stadniki, 29.XI.2014.
Tarnów, 28.V.2022.


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J. ZUR ZUSAMMENFASSUNG DER ERWÄGUNGEN

1. Eine Handvoll offizieller wahnsinniger Aussagen und Entscheidungen
a. Bemäntelter oder offener Angriff gegen die Kirche
b. Der ‘Genderismus’ blamiert sich selbst
c. Angriff auf die Familie
d. ‘Genderismus’ und Kinder
e. ‘Genderismus’ und Abtreibung samt Euthanasie
f. ‘Genderismus’ und die Gewissens-Klausel

2. Polen – Land Jesu Christi und Mariä
a. Gastfreundlichkeit für Jesus Christus und Maria ab Tausend Jahren
1) Neues Herabkommen des Heiligen Geistes auf „DIESE Erde”
Von der Homolie Johannes Paul II.: 2.VI.1979, Warszawa. Text-1
„Diese alte Eiche ... Seine Wurzel ist Christus”. Text-2
Z Homilii Jana Pawła II 2.VI.1979, Warszawa. Tekst-3
2) Polen – dieses sündige – das sich in seiner Freiheit bekehrt
Nur unter diesem Kreuz ... Tabelle

Cuius regio, eius et religio – und Polen

b. Verpflichtende Beschaffenheit der Milleniums-Hingabe
1) Akt von Jasna Góra: Erlösung der Welt
„... Für die Freiheit der Kirche in der Welt und in Polen
2) Neuer verpflichtender Titel zur Einhaltung der Gebote
3) Erflehen der Freiheit für die Verkündigung des Evangeliums: in Welt und in Polen

3. Polen angesichts des ‘Gender’-Terrors
a. Freiheit – in welcher Richtung ?
1) Atheismus – Anti-Theismus
Deismus: Gott JA, aber wehe Ihm ins Leben des Menschen einzugreifen. Tabelle
2) Angebote die zur Sünde ‘Babel’ versuchen;

b. „Possumus” – oder „NON POSSUMUS”

1) Die Neo-Religion des Götzen ‘Sexus’: seine Herkunft und Diktatur
Gewissen: Text DeV 43
2) Parodie des Ersten Gebotes
3) Ideologische Bedingungen zum Erlangen der wirtschaftlichen Hilfe
4) Die Todes-bringenden Institutionen der WHO, UN, EU


Bilder-Fotos

Ryc.1. Kind klettert auf holzerner Umzäunung hoch
Ryc.2. Gläserne Brücke, Foto a. Gebaut auf steiler Felsenwand. China (a)
Ryc.3. Gläserne Brücke, Foto b. Bei dem AufbauW (b)
Ryc.4. Felsenpilz auf dem Meer mit Pflanzen
Ryc.5. Wunderbare Blitze am Meerbusen
Ryc.6. Kleines Mädchen in ihrem lustigen Rassenvorkommen
Ryc.7. Vom Besuch in der Seminar-Kapelle:einanderthalb Familie
Ryc.8. Seehund: das Kleine spielt mit seiner Mutter
Ryc.9. Der Hund steht auf der Schulter seines Herrn um Fahrrad zu fahren
Ryc.10. Große Wasservögel im Aufflug