VERMERK:
Abkürzungen zur angeführten Literatur s. :
Literatur
A. Schemenbilder zur Erläuterung
der Billings-Methode Aus Schriften von Prof. John Billings |
„Denn Du hast mein Inneres geschaffen,
mich gewoben im Schoß meiner Mutter.
Ich danke DIR, dass DU mich so wunderbar gestaltet hast.
Ich weiß: Staunenswert sind Deine Werke...!”
(Ps 139 [138], 13f.)
„... Ich ließ meine Seele RUHIG werden und still;
wie ein kleines Kind bei der Mutter
ist meine Seele still in mir”
(Ps 131 [130], 2)
„... DU aber hast alles nach Maß, Zahl und Gewicht geordnet.
... Die ganze Welt ist ja vor DIR wie ein Stäubchen auf der Waage ...
... Du siehst über die Sünden der Menschen hinweg, damit sie sich bekehren.
Du liebst alles, was IST,
und verabscheust nichts von allem, was DU gemacht hast;
denn hättest DU etwas gehasst, so hättest DU es nicht geschaffen...
DU schonst alles, weil es Dein Eigentum ist,
Herr, du FREUND des LEBENS”
(Weish 11, 20.22-24.26)
Abb. 1. Unmöglich erfolgende Empfängnis in der VOR-ovulatorischen Zeit (Symb. B9-1)
Mit der 1. Abbildung können die auf die Periode folgenden Tage der Unfruchtbarkeit anschaulich beobachtet werden. Wesentlich ist, dass sich die Frau als erstes auf EMPFINDUNGEN-von-der-VULVA (vulva = Scham) sammelt, und erst sekundär darauf, was sie vielleicht auch zum ANBLICKEN bekommt. Sie muss sich daran gewöhnen, dass sie sich dieses Zustandes bewusst wird – unabhängig davon, ob. sie nun sitzt, herumgeht oder liegt. Um die Symptome beobachten zu können, braucht die Frau im Grund genommen WEDER das Sehvermögen, noch etwas anzutasten. Das Erkennen der möglichen, bzw. unmöglichen Empfängnis hängt NICHT so sehr davon ab, wie die Aussonderung ‘AUSSIEHT’, sondern von der DYNAMIK ihres VERHALTENS: ob sich in der zeitweisen Lage irgendetwas ÄNDERT, oder noch NICHT.
An Tagen der Blutung verlässt der Schleim-PFROPF den Zervixkanal. So wird der Durchgang für die Blutung aufgetan (Abschälung der Schleimhaut, die wegen nicht erfolgter Empfängnis nicht benutzt wurde). PERIODEist nur DIESE Blutung, die auf den GIPFEL des Schleimsymptoms einsetzt, und zwar nachdem die Empfindung: SCHLÜPFRIG etwa 2 Wochen zuvor verschwindet ist. Gehen die Blutungstage zu Ende, wird die Zervix von neuem mit einem klebrigen, dicken Schleim-PFROPF ZUGEMACHT. Dieser Pfropf macht die Weiterwanderung der Spermien in die Zervix selbst unmöglich und schützt die Frau zugleich vor Infektion. Samenfäden, die in dieser Zeit in die Scheide gelangen, verlieren bald die Befruchtungsfähigkeit und werden von den sie umgebenden Verteidigungszellen vernichtet.
Die Eierstöcke sind in dieser Zeit im Ruhestand. Daselbst kommt von der Zervix keine Aussonderung hervor. Die Frau spürt, dass die VULVA TROCKEN ist. Dieses ‘trocken’ wird mit grüner Farbe notiert.
- ad 1. Die Abbildung zeigt gerade diesen Sachzustand: die Empfängnis kann in diesem Zyklusteil UNMÖGLICH erfolgen. Wir sehen den Schleim-PFROPFEN. Er verspundet den Zervixkanal dicht. Im linken Eierstock sind einige Follikel sichtbar – vorläufig in ursprünglichem, nicht entwickeltem Zustand.
- ad 2. Die Vulva ist in dieser Zeit trocken.
Es soll KEINE innere Untersuchung in der Scheide unternommen werden.
Bei der Frau hält gewöhnlich das Grundmodel ‘TROCHEN’ an der VOR-ovulatorischen) UNFRUCHTBARKEIT: die Vulva bleibt unabänderlich trocken-trocken-trocken.
Für den Fall des GMU-AUSFLUSS
- ad 3. Samenfäden, die in die Scheide in dieser Zyklusphase gelangen, gehen restlos binnen 1-2 Stunden nach dem Verkehr zugrunde.
Abb. 2. Zeitpunkt der ersten VERÄNDERUNG (Symb. B9-2)
Die 2. Abbildung illustriert die sich ereignende ERSTE VERÄNDERUNG in Wahrnehmung an äußeren Geschlechtsorganen. Voraussetzung, um die BOM verstehen zu lernen und sie anzuwenden, ist, dass die Frau die erwähnte ‘Veränderung’ erfasst, falls die Empfängnis zz. verschoben werden soll.
Auf der Zeichnung wird dargestellt, wie der Schleim-PFROPFEN, der bisher im Zervixkanal weilte, infolge des flüssigen-alkalen-veränderten-durchscheinenden Schleimes, der in immer größerer Menge von Krypten (Drüschen) des oberen Zervixteiles herabtröpfelt, zu zerfallen beginnt. Es ist Schleim der FRUCHTBARKEITS-Tage: er bedingt die Empfängnismöglichkeit. Der sich hier ansammelnde Schleim führt dazu, dass ein steigernder Druck im Zervixkanal entsteht. Der Zervixkanal ist in dieser Zeit noch beiderseits zugeschlossen: von oben an der Stelle des ISTHMUS am Eingang zur Gebärmutterhöhle, und von unten mit dem Pfropf im Muttermund der Zervix. Der Schleim, der infolge des Östradiols entsteht, das an die Zervixkrypten vom rasch in dieser Zeit heranwachsenden Eierstocksfollikeln mit dem Blutstrom der Adern gelangt, zerbröckelt zuerst diesen Pfropfen, wonach der Pfropf vom angesammelten Schleim einfach ohne weiteres herausgestoßen wird. Seine Überreste kann die Frau manchmal in ihren äußeren Geschlechtsorganen bemerken – als wahrgenommenes ‘klebrig’.
- ad 1. Man sieht den zusammenschrumpfenden, abnehmenden Schleimpfropfen. Er hört auf den Zervixkanal zu spunden. Demzufolge beginnen die Samenfäden ungehindert in die Zervix und weiter – in die Gebärmutterhöhle und die Eileiter voranzudringen.
- ad 2. Die Eierstöcke sind von nun an AKTIV. Im linken Eierstock sind ein paar heranwachsende Follikel sichtbar. Im Innen eines jeden von ihnen befindet sich eine reifende Eizelle. Das Wachstum einer Gruppe von Follikeln des einen und anderen Eierstockes erfolgt unter dem Einfluss des FSH, des Hormons von der Hypophyse vom Gehirn
(Hormon das das Wachstum der Follikel der Eierstöcke stimuliert). Es gelangt an die Eierstöcke auf dem Weg des Blutstroms.
- ad 3. Diese Stelle der Abbildung zeigt die Spermien, die durch den Zervixkanal glücklich durchgekommen sind und jetzt ‘laufend’ weiter herandringen, um mit der Eizelle zusammenzutreffen.
- ad 4. Die Vulva ist jetzt NICHT mehr trocken. Es erscheint FEUCHT, anfangs vielleicht parallel mit der Wahrnehmung KLEBRIG (Überbleibsel des zersetzten Pfropfens). Die Frau kann einen durchscheinenden und ausziehbaren (spinnbaren) Schleim bemerken. Wonach die ‘Fäden’ schwinden können, doch es hält weiter die Wahrnehmung ‘SCHLÜPFRIG-feucht’ der Vulva an.

Abb. 3. Tage der höchsten Empfängnismöglichkeit (Symb. B9-3)
Die 3. Abbildung stellt die Lage am Tag des GIPFELS des Schleimsymptoms anschaulich dar. Der Name ‘Gipfel’ hängt mit der Tatsache zusammen, dass die Parameter aller Hormone um diese Zeit grundsätzlich genommen ihre Gipfelwerte erreichen.
- ad 1. Im linken Eierstock ist der Follikel, der gerade ovuliert, sichtbar. Er heißt „Graafscher Follikel” (= Bläschen). Er ist jetzt reif genug geworden, um die drinnen sich befindende Eizelle zu befreien. Die Spermien erleben gleichsam ihre ‘Freude’, indem sie einen völlig ‘freigewordenen Weg’ vorfinden – über die Scheide, den Zervixkanal, die Gebärmutterhöhle, die Eierstöcke – bis zur trompetenartigen Ampulle des Eileiters an seinem Ende, wo in der Regel die Besamung-Befruchtung stattfindet.
- ad 2. Man kann Spermien sehen, die dank dem sie schützenden und ernährenden, veränderten-alkalen Zervixschleim weiter durchdringen – durch die Gebärmutterhöhle in die Eileiter.
- ad 3. Es dringt sich die EMPFINDUNG-von-der-Vulva auf: schlüpfrig-feucht, gleichsam eines ‘Fisches-vom-Wasser’. Die Schleimaussonderung wird hier in blauer Farbe dargestellt.
- ad 4. Die äußeren Geschlechtsorgane sind angeschwollen, weich und schlüpfrig, oft an der Seite des erfolgenden Eisprunges groß geworden (hier: an der linken Seite; s. den großgewordenen Teil in Orangenfarbe: die angeschwollene Lippe).
- ad 5. Schwarz sind die sog. ‘Shaw-Taschen’ angezeigt. Der Schleim, der hier durchgehen muss, um dann außen zu erscheinen, wird hier u.a. ‘entwässert-abgetrocknet’. Das betrifft dann die NÄCHSTE Entwicklungsstufe des Schleimsymptoms, die NACH dem Eisprung erfolgt.
- ad 6. Hier werden die beiden Schenkeladern dargestellt, die sich beiderseits der Scheide befinden und die Füße mit Blut versorgen. Viele Frauen können an diesem Ort das Symptom des ‘Lymphknotens’ prüfen. Eingehender darüber s. die nächste Abbildung: Abb. 4.
- ad 7. Gleich nach dem Eisprung beginnt sich von neuem ein Schleim-PFROPFEN zu bilden, der kurz darauf den äußeren Muttermund von neuem völlig verspundet.
- ad 8. Die zwei weißen waagerechten Striche, die beiderseits in die Endung des oberen Teiles des Zervixkanals eindringen, zeigen den ISTHMUS an, der die Zervix von der Gebärmutterhöhle abgrenzt. Der Isthmus ist an Unfruchtbarkeitstagen dicht zugeschlossen.
- ad 9. Der Follikel, der bei der Ovulation gesprungen ist, bildet sich in den sog. GELBKÖRPER um (corpus luteum). Er produziert in großer Menge u.a. das Hormon, das in diesem Zyklusteil wesensbedeutend ist: das Progesteron. Das Progesteron führt zum Eisprung, wonach es die Herausbildung des Schleimpfropfens im Muttermund bedingt und die Shaw-Taschen zur Entwässerung des durch die Scheide durchfließenden Schleimes anregt.

Abb. 4. Symptom des Lymphknotens (Symb. B9-4)
Viele Frauen äußern den Wunsch, dass ein Schema – eine Abbildung beigefügt werde, die anschaulicher zeigte, wie es das Lymphknoten-Symptom zu überprüfen gilt. Die Abbildung 4 stellt eine angepasste Kopie vom Billings-‘Atlas’ dar (s.: Evelyn L.Billings-John J.Billings, Teaching the Billings Ovulation Method, Part 2., S. 25).
- ad 1. Eileiter.
- ad 2. Schema des Eisprunges: der Graafsche Follikel ist auf, die Eizelle wird befreit. Das geschieht in der trompetenartigen Endung des Eileiters, d.h. der sog. Eileiterampulle. Hier kommt es gewöhnlich zum Zusammentreffen und zur Zusammenfügung der Eizelle mit dem Samenfaden.
- ad 3. Hier die Position der Händeflächen bei der Prüfung des Symptoms des Lymphknotens.
- ad 4. Die Scheide.
- ad 5. Der Mittelfinger der beiden Hände soll direkt über die pulsierende Schenkelader liegen.
- ad 6. Bei solcher Position der Hände, liegt der Zeigefinger genau über den Lymphknoten des Unterleibes. Die Frau verspürt ihn als ob eine Erbse, die an Tagen vor dem Eisprung allmählich zunimmt und zugleich beim Drücken empfindsam wird.
- ad 7. In schwarzer Farbe wird die angeschwollene-lockergewordene Schamlippe an der Seite des gerade erfolgenden Eisprungs angezeigt.
Abb. 5. Gegenseitige Abhängigkeit des hormonalen Systems auf dem Niveau:
Gehirn-Eierstöcke-Zervix (Symb. B9-5)
Die 5. Abbildung wird hier ‘auf Zuwachs’ angeführt, um die miteinander
zusammenverflochtenen neuro-hormonalen Systeme des Frauenkörpers auf den grundsätzlichen drei Ebenen darzustellen: des Gehirns – der Eierstöcke – der Gebärmutterzervix. Diese Frage wird erst im Rahmen der weiteren Entwicklungspläne dieser Homepage näher besprochen werden (im geplanten 7. Teil).
- ad 1. In höheren Gehirnzentren befinden sich zwei miteinander verkoppelt funktionierende Drüsen: der HYPOTHALAMUS und die HYPOPHYSE. Es ist das ‘Steuerungs’-Hauptzentrum des Geschlechtszyklus der Frau. Hier stoßen gleichsam zusammen und werden miteinander verbunden – allerlei Informationen: biologischer und geistiger Natur, samt dem inneren Klima des Ehelebens und der Durchschaubarkeit der Seele-des Gewissens.
In der Hypophyse werden zwei Hormonegruppen produziert: das FSH (Hormon das die Entwicklung der Follikel in Eierstöcken stimuliert) und das LH (luteinisierendes Hormon: verantwortlich für den Eisprung und die dann erfolgende Herausbildung des Gelbkörpers im Eierstock).
Die hier verarbeiteten ‘Informationen’ werden in Form dieser Hormone über den Blutstrom an die Stufe ‘2’ weiterverleitet, indem sie so an die Eierstöcke gelangen.
- ad 2. Es ist das Niveau ‘Nr. 2’ des neuro-hormonalen Geschlechtszyklus der Frau. Das von der Hypophyse des Gehirns an die Eierstöcke gelangende Hormon FSH stimuliert eine Follikelgruppe der Eierstöcke zum Wachstum. Die völlige Reife wird grundsätzlich nur von einem erwählten Follikel erreicht, der in der Endphase seiner Entwicklung als Graafsches Bläschen (Follikel) genannt wird.
Der heranwachsende Follikel erzeugt jetzt selbst und sezerniert Hormone: Östrogene und Progesteron. Beide beeinflussen unmittelbar die Geschlechtsorgane. Das biologisch besonders aktive Hormon der Östrogenegruppe ist das Östradiol. Indem es mit dem Blutstrom die Gebärmutterzervix erreicht, stimuliert es die
Krypten (= Drüschen) ihres oberen Teiles, die je ein Fädchen Schleimes der FRUCHTBARKEITS-Tage tröpfeln, u.a. dieses schlüpfrigen, der unmittelbar am Besamungs-Befruchtungs-Vorgang beteiligt ist. Wonach die entscheidende Bedeutung des zweiten Eierstocks-Hormons in den Vordergrund tritt: des Progesterons, von dem die Zervix- und Scheidenvorgänge im ovulatorischen und NACH-ovulatorischen Zyklusteil gesteuert werden.
- ad 3. Hier sehen wir das Niveau Nr. 3 des neuro-hormonalen Systems: die Gebärmutter-ZERVIX. Hier wird, in den oberen Krypten der Zervix direkt vor dem Isthmus zur Gebärmutterhöhle
– Schleim der Fruchtbarkeitstage erzeugt: dieser flüssige, molekular sich entlang zu den Kanälchen fügende Schleim, an denen die Spermien leicht weiterwandern können. An Tagen der Unfruchtbarkeit ist der Muttermund der Zervix mit einem dicken, klebrigen Pfropfen verspundet, wodurch der Eintritt der Samenfäden in die Zervix, und um so mehr in die Gebärmutter unmöglich gemacht wird.
- ad 4. Die Gebärmutterhöhle. Rot ist die Schleimhaut angezeigt, die das Innere der Gebärmutterhöhle auspolstert. Hier wird die Zygote erwartet: der entstandene Kleine Mensch. Dieser Neu-Mensch (u.zw. die Zygote) muss sich in der Schleimhaut der Gebärmutter einnisten (nidatio = implantatio), wenn es ihm gelingt hierin durchzudringen – nach der beinahe eine Woche langen Wanderung: ab der Befruchtung in der Eileiterampulle – durch die ganze Länge des ‘Eileiter-Kabels’.
- ad 5. Hier das Schema der Eileiter. Über die Eileiter dringen die Spermien durch – auf ihrem Weg Richtung Eierstöcke. Hier wandert langsam auch die Zygote durch: der Kleine Neue Mensch, um zur Gebärmutterhöhle zu gelangen und sich dort friedvoll einzunisten. Er wird dort aufbewahrt und wächst die nächstfolgenden Monate der Schwangerschaft heran.
- ad 6. Schema der Scheide. Am unten der Scheide sind beiderseits schwarz die sog. ‘Shaw-Taschen’ angezeigt. Indem der Schleim hier durchfließt, wird von ihm an NACH-ovulatorischen Tagen Wasser abgeschlagen, demzufolge der Schleim dickflüssig und klebrig wird.
- ad 7. Schema des Vorhofes der Scheide. Er ist mit kleineren und größeren Lippen umgeben. An Tagen um den Eisprung wird die Lippe an der Seite des erfolgenden Eisprunges üblich angeschwollen-größer und ist beim Andrücken empfindsam, wobei sie die Empfindung ‘schlüpfrig’ hinterlässt.
B. Animierte Bilder zur Erläuterung der Billings-Methode WOOMB-Zentrum, Melbourne |
ANMERKUNG: Quelle der animierten Abbildungen. Es folgt eine Animation der Veränderungen im Ablauf des Frauenzylus. Schaut man genauer die meisterhaft bereitete Animation an, trägt sie entschieden zum Verständnis der Billings-Ovulations-Methode bei. – Der Film ist Kopie aus der offiziellen Internet-Seite der Billings-Methode, Melbourne:
www.billings.life
Die Erklärungen sind zwar englisch geschrieben (vorläufig noch nicht übersetzt). Dennoch die Abbildungnen sind so augenscheinlich, dass sie den Inhalt selbst von allein verstehen lassen – ganz unabhängig von sprachlichen Schwierigkeiten. Es genügt die aufeinanderfolgenden Veränderungen der einzelnen Zyklusphasen aufmerksam anzublicken.
– Hier die Internet-Adresse der Stelle, von der dieser Film kopiert wird:
Animation:
The menstrual cycle and your body's natural signal of fertility – cervical mucus
In Übersetzung:
Animation.
Menstruationszyklus und auf deinem Leib bemerkbare
natürliche Signale der Fruchtbarkeit:
der Zervix-Schleim
Klebe diese Internet-Adresse in den Browser www.google-chrome ein. Hier die Internet-Adresse noch einmal – im Text-format:
http://www.billings.life/en/how-the-billings-ovulation-method-works9/animation-the-menstrual-cycle-and-your-body-s-natural-signal-of-fertility-cervical-mucus.html