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VERMERK: Abkürzungen zur angeführten Literatur s. Literatur

Verzierung

2. Einiges zur Erinnerung:
Anatomie und Physiologie

Die Vulva – und das ‘GMU’

Die Vulva ist ein sensibles Organ, an dem die sich ereignenden Veränderungen der Hormone-Konzentrationen im Frauenzyklus präzise widergespiegelt werden.

(0,37 kB)  Wenn die Frau ihr oben erwähntes ‘GMU: Grund-Modell-der-Unfruchtbarkeit’ (vor-ovulatorische Unfruchtbarkeit) zu identifizieren lernt, erfährt sie daselbst, dass sich die Eierstöcke zurzeit im (relativen) ‘Ruhestand’ befinden. Das bedeutet, dass die dort produzierten Östrogene (besonders das unter ihnen das meist aktive: das Östradiolum) in dieser Zeitphase (noch) am niedrigen Niveau anhalten. Die Wachstumsvorgänge der Eierstöcke Richtung Eisprung wurden also noch nicht wieder aktiviert.

Daselbst erzeugen die Drüschen-Krypten der Gebärmutter-Zervix (die auf die im Blutkreislauf zugegenden Östrogene reagieren) in dieser Zeit noch keine Schleimaussonderung.
Das geschieht erst, wenn das Niveau der Eierstocks-Östrogene ansteigt.
Östrogene (vor allem das Östradiol) gelangen dann (über den Blutstrom) an die Krypten (Drüschen) des oberen Teils der Zervix und stimulieren sie zur Erzeugung der Schleimaussonderung, deren Merkmale sich eine Zeit lang entwickeln werden (bis die EMPFINDUNG ‘schlüpfrig’ zutage kommt).

(0,35 kB)  Anders gesagt, solange die Östrogene am niedrigen Niveau anhalten, erscheint an der Vulva ein vorläufig ständig dasselbe-dasselbe-dasselbe Symptom. Es äußert sich so als das zurzeit anhaltende ‘Grund-Modell-der-Unfruchtbarkeit’, genauer: das GMU-Trocken, beziehungsweise das GMU-Ausfluss.

Zeugungssystem der Frau

Die ganze Zeit des Vortrages über die ‘Methode’ ist es notwendig, dass man sich auf die Grundlagen der Anatomie und Physiologie des Zeugungssystems der Frau beruft. Die ‘Methode’ an sich stellt nur eine wissenschaftliche Verarbeitung, Erklärung und Begründung der Ereignisse, die die fruchtbare Frau für den Alltag bei sich beobachtet. Um diese besser zu verstehen und dass sie von der Frau selbst und den beiden Gatten offenen Herzens angenommen werden, mag es erwünscht sein, das Schema der Geschlechtsorgane der Frau zur Erinnerung darzustellen.

Selbst diese Schemen werden hier irgendwie mittelbar zugänglich gemacht: sie befinden sich an anderer Stelle unserer Homepage (sieh gleich unterhalb: im Teil: PORTAL-Seite: lp33.de ‘ im VERZEICHNIS: Abteil ‘C-5’). Es werden dort Schemen des weiblichen Zeugungssystems gezeigt, die von früheren Handbüchern der Billings-Methode kommen.
– Zusätzlich zeigen wir aber unmittelbar in unseren Text kopierte 6 Schemen des weiblichen Zeugungssystems von der aktualisierten Veröffentlichung der Billings-Methode vom 2017 Jahr („Understanding couple Fertility with the Billings Ovulation Method” – Gillian Barker – Kerry Bourke – Marian Corkill – Marie Marshell, WOOMB, Melbourne 2017; Abkürzung: UCE-DOM). Die Ehegatten sollten diese Grafiken aufmerksam anschauen. Sie tragen vortrefflich zum Verständnis der Grundlagen und 4 Regeln-Anweisungen der BOM bei.

Übersichtstafeln: Hilfsstoffe

Grundlegende Abbildungen zum besseren Verständnis der BOM (von früheren Handbuch-Ausgaben der BOM)

Abb. 1. Unmöglich erfolgende Empfängnis in der
!empt (0 kB)VOR-ovulatorischen Zeit

Abb. 2. Zeitpunkt der ersten VERÄNDERUNG
Abb. 3. Tage der höchsten Empfängnismöglichkeit
Abb. 4. Symptom des Lymphknotens
Abb. 5. Gegenseitige Abhängigkeit des hormonalen Systems am
!empt (0 kB)Niveau: Gehirn-Eierstöcke-Zervix

Ozdobnik (6 kB)

3. Erste Schritte
beim
Kennenlernen der ‘BOM’

Lernstufe der ‘BOM’

6  Wenn die Frau die ‘BOM’ erst kennen zu lernen beginnt, wird im Zeitraum der ersten 2 Wochen dem Ehepaar Enthaltsamkeit von Geschlechtskontakten angewiesen. In dieser Zeit kann die Identifizierung des vorhandenen Status der Unfruchtbarkeit bzw. Fruchtbarkeit gelernt werden, ohne dass die Symptome mit Geschlechtsverkehr und genitalen Liebkosungen gestört werden (§ 14.15).

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Abb.1 - Allgemeine Sicht des weibliches Zeugungs-Organe. Beachte die Reaktion der Vulva, das heißt was in EMPFINDUNG-von-Außen erscheint, ohne dass irgendetwas berührt wird, noch auf ein Tüchlein abgenommen wird. Absolut keine Untersuchung im Innen der Scheide. Gott informiert auf ganz schlichte Art und Weise, indem Er den Eheleuten verbindendlich anzeigt, wie sich die Empfängnismöglichkeiten am betreffenden Zyklustag ausgestalten – aufgrund allein dessen, was die Frau am Außen EMPFINDET.

Ab sofort sollen genaue Notizen der Observation der eigenen EMPFINDUNGEN und des AUSSEHENS des Symptoms-von-der-Vulva eingetragen werden (§ 10).

– Vorläufig soll man sich um das Verständnis und die Deutung der erscheinenden Aufschreibungen nicht kümmern, sondern allein die Qualität der EMPFINDUNGEN-von-der-Vulva, eventuell außerdem sekundär: des AUSSEHENS der Aussonderung getreu verzeichnen, falls irgendeine Aussonderung erscheinen sollte.
Das Verständnis um die Aufschreibungen schließt sich von allein auf: von der Perspektive her der getreu unternommenen Observationen.

Notizen aus diesem Zeitabschnitt lassen folgendes identifizieren:

(0,13 kB) Das bei sich gerade bestehende ‘GMU: Grund-Modell-der-Unfruchtbarkeit’, und:
(0,13 kB) Den Zeitpunkt der sich in diesem ‘GMU’ ereignenden ersten Veränderung.

(0,37 kB)  Der eben erwähnte Zeitpunkt der ‘ersten Veränderung’ im bisher beständig demselben, nicht änderndem ‘GMU: Grund-Modell-der-Unfruchtbarkeit’ wird gleichbedeutend mit dem Eintritt von nun an in die jetzt schon bestehenden Empfängnismöglichkeit (§ 16-17).

(0,38 kB)  Dagegen die Gatten können schon im ersten Zyklus – die Regel des GIPFELS anwenden, falls sie den Tag des ‘GIPFELS’ des Schleimsymptoms korrekt identifizieren konnten (§ 18-21).

Verzierung (6 kB)

4. ‘GMU-TROCKEN’ :
‘Grund-Modell
der-Unfruchtbarkeit-Trocken’

Das ‘GMU-TROCKEN’

7  Bei vielen Frauen hält im vor-ovulatorischen Teil zuerst von Tag zu Tag die EMPFINDUNG trocken-trocken-trocken an: (0.48 kB) . An der Vulva wird nicht nur ‘kein Schleim gesehen’, sondern es ist schlechterdings ‘nichts da’.

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Der heilige Schutzengel sorgt um das Kind und hütet es. Nicht nur wenn der Mensch klein ist, sondern auch schon in seinem Erwachsenenalter: dass er das ewige Leben erlangen kann.

Dieses unabänderlich anhaltende ‘trocken’ ist Anzeichen des ersten GMU-TROCKEN: Grund-Modells-der-Unfruchtbarkeit-Trocken der betreffenden Frau.
Die Eierstöcke befinden sich zu dieser Zeit im ‘Ruhestand’.
Die Östrogene halten daselbst am niedrigen Niveau an.
Demzufolge bleiben die Krypten der Zervix in dieser Zeit im nicht-aktiven Stand (sie werden vom Östradiol des Eierstocks noch nicht stimuliert).

Zeichen und Zeugnis dieses Zustands des ‘Ruhe-Status’ der Eierstöcke ist für die Frau selbst (und die beiden Gatten) die EMPFINDUNG, die sie auswärts wahrnimmt:
An der Vulva hält in dieser Zeit (es geht um den Fall des GMU-Trocken) eintönig ‘trocken-trocken-trocken’ an.

(0,36 kB)  Die Empfängnis kann an solchen Tagen biologisch unmöglich erfolgen. Darin beruht die Gewissheit, die den Gatten dargeboten wird, wenn sie die Mühe unternommen haben, ihr ‘GMU: Grund-Modell-der-Unfruchtbarkeit’ zu identifizieren. In diesem Fall ist es das „GMN-Trocken”.

An solchen Zyklentagen (des anhaltenden ‘GMU’) gehen die Samenfäden binnen 1-2 Stunden nach dem Verkehr unter – und zwar sie sterben im säurigen Milieu der Scheide (dort werden sie massenhaft von Verteidigungszellen der Scheide angegriffen).
Außerdem ist der Eingang in die Gebärmutterzervix in dieser Zeit mit dickem Pfropf verstopft. Die Samenfäden versinken in ihm, werden lahmgelegt und sterben kurz danach ab.

Solange die Spermien in Geschlechtswegen der Frau keinen für sie begünstigenden Schleim vorfinden, der in (oberen) Krypten der Zervix erzeugt wird (dieser Schleim ist alkal, legt sich in Kanälchen, die für Samenfäden durchdränglich sind), treffen sie keine Chance an, um weiterwandern imstande zu sein.

(0,36 kB) Wenn die Notizen vom ersten Zyklus das bei ihr eigene GMU-Trocken zu identifizieren erlaubt haben, können ab dem nächsten Zyklus die Regeln-Weisungen der BOM für vor-ovulatorische Tage benutzt werden (§ 13-16 ).

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Abb 2. Die EMPFINDUNG von der Vulva hält vorläufig dauernd dieselbe-dieselbe-dieselbe an, dass es nämlich TROCKEN ist, das heißt dass nicht nur keine Aussonderung gesehen werden kann, sondern dass es schlechterdings NICHTS da ist, also: TROCKEN. Die Empfindung TROCKEN kommt deswegen zutage, weil in Eierstöcken vorläufig keine Vorgänge einer angestiegenen Sezernierung der Östrogene, besonders des Östradiols, ablaufen. Gerade deswegen ist die EMPFINDUNG von Außern fortwährend dieselbe-dieselbe. Zusätzlich können die Samenfäden von der Scheide in die Zervix nicht eindringen, weil der Muttermund der Zervix (von Seite der Scheide) mit dickem Schleimpfropf verspundet ist.

(0,15 kB) Anders gesagt, die Empfängnis kann an vor-ovulatorischen Tagen unmöglich eintreten, solange es trocken ist (offenbar: im Fall des gerade vorhandenen GMU-Trocken bei der betreffenden Frau). Und selbstverständlich, wenn die Frau mittlerweile das bei ihr erscheinende ‘trocken’ als das ihr ‘GMU’ identifiziert hat.

(0,15 kB) Zum Zeitpunkt, der alle Genitalkontakte aufzuheben heißt (im Fall einer zurzeit nicht beabsichtigten Empfängnis: falls in Gottes Augen zählende Beweggründe dafür sprechen) wird die Veränderung in der Qualität der EMPFINDUNG in: Nicht mehr trocken.
Das benötigt weder das Antasten, noch eine visuelle Beobachtung des ‘Symptoms’.

(0,15 kB) Jede Veränderung-Abweichung vom ‘GMU’ (in diesem Fall von: ‘trocken’) wird mit dem Zeichen:  button (leerer Kreis) eingetragen.

(0,15 kB) Nach jeder ‘Veränderung’ und neuerlichen Rückkehr genau desselben bisherigen ‘GMU’ (hier: in Form des: ‘trocken’) soll bis zum Abend des 4.Tages des fortbestehenden, von neuem anhaltenden ‘TROCKEN’ abgewartet werden.
– Diese volle aufeinanderfolgenden 3 Tage nach einer ‘Veränderung-Abweichung’ – samt dem Abwarten bis zum Abend des 4.Tages, werden mit der Ziffer: 1-2-3 notiert (wie nach dem Tag des ‘GIPFELS’ des Schleimsymptoms, obwohl es in diesem Fall mit anderer Begründung erklärt wird. Genauer sieh unten: § 11, und besonders: § 16).

Bemerkung: voreilige Selbstsicherheit

Manchen Frauen scheint die ‘BOM’ nach einem erstem oberflächlichen Überblick ihrer Prinzipien so einfach, dass sie letztlich kein gehöriges Gewicht an die richtige Observation legen: ob das erscheinende Symptom ganze Tage hindurch tatsächlich ohne irgendwelche Veränderung anhält als: dasselbe-dasselbe-dasselbe. Bei vorgetäuschter Selbstsicherheit, vielleicht besonders oft im Fall einer höheren Ausbildung der Frau (solchen Schluss dringt leider die Erfahrung auf), redet die Frau sich selbst und den anderen dieses eine ein: „Ich weiß darum schon seit langem besten Bescheid und habe mich ab immer danach gerichtet! ...”. Infolge der allzu großen Selbsteinschätzung, und vielleicht auch nicht allzu sorgfältig geführter (bzw. überhaupt nicht unternommener) Aufschreibungen, kann es unschwer zur peinlichen Enttäuschung jener ‘Selbstsicherheit’ kommen.

Im Fall der Eheleute, die sich zurzeit auf eine Empfängnis nicht einstellen, hängt das, der Reihe nach, mit der Voraussetzung zusammen, dass im wörtlichen Sinn keine genitale Liebkosungen am nächstfolgenden Tag nach der Abend-Vereinigung unternommen werden – in der Lage des gerade identifizierten ‘GMU’ (genauer unt. § 15).

Die infolge der erlebten Intimität erscheinende Feuchtigkeit wird ganz gewiss die korrekte Beurteilung des Symptoms verschleiern.
– Wir erwähnen hier nicht einmal die Situation, wenn an Tagen der Empfängnismöglichkeit, oder – der Reihe nach – an Tagen des anhaltenden ‘GMU’ nach irgendwelchen Arten und Weisen einer ‘Verhütung’, oder irgendwelcher ‘Absicherung’ gegen die mögliche Schwangerschaft, zumindest ... „für jeden Fall ...” (s.u.: § 10), gegriffen werden sollte ...

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Vorschläge für Abkürzungen – Benutzte Farben-Symbole

Es wird hier eine Zusammenstellung von Abkürzungen dargestellt, die sich beim Eintragen der Symptome im Zyklenheft als nützlich erweisen können. Diese Abkürzungen werden hier angeboten, um ihr ‘Erfinden’ zu ersparen, wenn es gilt, einen bündigen, und doch lesbaren Symptome-Eintrag zu bereiten

Es müsste dabei sofort hervorgehoben werden, dass das Zentrum der WOOMB noch zu Lebezeiten der beiden P.T. Billings infolge der erworbenen Erfahrung bei der Überweisung einer Anleitung in die BOM in Weltskala zum Schluss gekommen ist, dass am besten KEINE Vorgebungen hinsichtlich der EMPFINDUNGEN (noch des AUSSEHENS) der erscheinenden Symptome angegeben werden sollen. Und zwar Suggestionen dieser Art können eine betreffende Frau zur fortwährend bestehenden Unsicherheit führen. Die ‘EMPFINDUNGEN’ pflegen bei verschiedenen Frauen – sehr unterschiedlich zu sein. Noch mehr, eine einzelne Frau kann ihre eigene EMPFINDUNG des ähnlichen Symptoms auf andere Art und Weise ausdrücken, als es eine andere Frau tut.
– Daher ist man in der WOOMB zum Schluss gekommen, dass die Lehrstoffe vonseiten der WOOMB auf der jetzigen Entwicklungsstufe der BOM – keine konkrete Zusammenstellung der eventuellen Eigenschaften betreffs der Symptome, die in EMPFINDUNG, beziehungsweise im AUSSEHEN in äußerer Observation vorkommen können, angeben sollen. Die einzelne Frau soll dagegen beim Eintrag ihrer EMPFINDUNGEN, eventuell des AUSSEHENS der bei ihr erscheinenden Symptome ihre Aufmerksamkeit darauf sammeln, dass sie sie mit eigenen Worten notiert, ohne sich deswegen zu kümmern, wie andere Frauen ihre EMPFINDUNGEN eintragen.

Wenn wir unterhalb von dieser Praxis, die vonseiten der WOOMB angenommen wird, abweichen, berücksichtigen wir die Lage unseres Landes, wo es praktisch gesehen keine Lehrzentren gibt, die die daran Interessierten bei dem Nutzen der authentischen BOM-Version unterstützen könnten. Die unterhalb angegebenen Suggestionen beziehen sich hauptsächlich auf ABKÜRZUNGEN der vielleicht angewandten Eigenschaftswörter, dass eine betreffende Frau sie nicht erst ersinnen müsste, wenn sie sich schickt, ihre Beobachtungen auf der Zykluskarte einzutragen, wo die Notizen bündig und einen wenigsten Platz einnehmen müssen.

Die hier zur Benutzung erwähnten ‘Eigenschaften-Merkmale’ der EMPFINDUNGEN (eventuell außerdem, sekundär: des AUSSEHENS) der Symptome-am-Außen können zwar, aber müssen in keinem Fall bei einer einzelnen Frau erscheinen. Möge keine Frau erst ‘warten’, bis sie eines der hier erwähnten Merkmale bei sich bemerkt, weil sie bei ihr überhaupt niemals vorkommen können!
– Gemäß der authentischen Belehrung der ‘Methode’ soll nach dem grundsätzlichen Prinzip gehandelt werden, dass man der Frau niemals vorschiebt, wie die Aussonderung EMPFUNDEN, bzw. AUSSEHEN – ‘SOLL’ (§ 10). Die Frau muss sich zur selbständigen Beschreibung ihrer EMPFINDUNGEN (eventuell des AUSSEHENS der Aussonderung), die bei ihr erscheinen, aufraffen – im Unterschied zu einer anderen Frau, bei der diese Merkmale anders sein werden. Wichtig, dass die bei der einzelnen Frau vorkommenden Symptome von Zyklus zu Zyklus im Prinzip dauernd dieselben-dieselben zu sein pflegen.
– Daher ist der Wert der hier ‘auf Zuwachs’ angesammelten Abkürzungen nur relativ, auch wenn sie sich als hilfreich erweisen können.

Nützliche Abkürzungen
Bitte ähnliche Abkürzungen nicht verwechseln!


Periode (und jede Blutung):rot
Tage des ‘1. GMU’ (trocken):grün
Tage des ‘2. GMU’ (sich noch NICHT ändernden Ausflusses):gelb
Empfängnismöglichkeit (Entwicklung Schleimes mit Merkmalen der Fruchtbarkeitszeit):weiß
Tag ‘1’ nach dem GIPFEL (dem letzten Tag mit ‘schlüpfrig’):gelb
Tage 2-14 nach dem GIPFEL:grün; gelb

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5. ‘GMU-AUSFLUSS’:
‘Grund-Modell
der
Unfruchtbarkeit-Ausfluss

‘GMU-AUSFLUSS’

8  Bei anderen Frauen kommt der Ruhestand der Eierstöcke in Form einer zwar erscheinenden irgendwelchen spärlichen Aussonderung zutage, nur dass diese vorläufig von Tag zu Tag in EMPFINDUNG und im AUSSEHEN unabänderlich dieselbe-dieselbe-dieselbe bleibt.

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Abb.3. Die Frau nimmt zwar die EMPFINDUNG wahr, dass am Außen eine unbedeutende Aussonderung erscheint, allerdings sie erliegt vorläufig keiner irgendwelcher VERÄNDERUNG: weder in Empfindung, noch in visueller Observation. Dies geschieht deswegen, weil die Eierstöcke weiter im Ruhestand verbleiben: es kommt noch zu keinem Anstieg der Östrogene. Von da aus die EMPFINDUNG vorläufig dauernd desselben-desselben-desselben Zustandes.

Es ist dann Anzeichen des zweiten Typus des ‘Grund-Modells-der-Unfruchtbarkeit’ der betreffenden Frau. Es wird in gelber Farbe:  (0.2 kB) notiert.

Erscheint also eine vorläufig eintönig dieselbe-dieselbe-dieselbe Aussonderung, bedeutet es für die Frau (und die beiden Gatten) als Signal, dass sich in den Eierstöcken vorläufig noch keine Wachstumsvorgänge ereignen (die Östrogene halten am niedrigen Niveau an). Die Empfängnis wird demnach an solchen Tagen biologisch unmöglich.

Jene an der Vulva erscheinende, spärliche Aussonderung kommt nicht von der Scheide, sondern vom Muttermund der Zervix her (es sind Flöckchen, die sich vom Schleimpfropf lostrennen, der die Zervix von der Seite der Scheide abstopft; dieser Pfropf steckt weiter fest im Eingang des Zervixkanals und lässt keine Spermien durch).

(0,39 kB)  Über die Identifizierung der Aussonderung als das GMU-Ausfluss entscheidet also die Tatsache, dass er bei dieser betreffenden Frau von Tag zu Tag vorläufig unabänderlich derselbe-derselbe bleibt. Solange sich in ihm keine Veränderung ereignet, hält die Unmöglichkeit einer Empfängnis an (Samenfäden gehen binnen 1-2 Stunden nach dem Verkehr unter, genau so wie es oben dargestellt wurde, § 7, s.ob. Spermien nach dem Verkehr am Tag des ‘GMU’).

Dagegen jede irgendwelche Abweichung von der bisher dauernd derselben-derselben-derselben Aussonderung: in Empfindung oder im Aussehen – zeugt von in Eierstöcken schon unternommenen Wachstumsvorgängen, also von schon bestehender Empfängnismöglichkeit.
Im schon veränderten Schleim überleben die Samenfäden bis 3, ausnahmsweise bis zu 5 Tagen (§ 16).

Drei erste Zyklen im Fall des GMU-Ausfluss

Wenn die Gatten mit der BOM erst beginnen und sie zu kennen lernen suchen, wobei sich ihr ‘GMU’ nicht als ‘trockene’ Tage ausdrückt, sondern als Tage mit erscheinendem irgendwelchem Ausfluss (GMU-Ausfluss), und bleiben ihre Zyklen durchschnittlich lange (unter 35 Tage), sollen sie die eheliche Vereinigung in der vor-ovulatorischen Phase binnen 3 ersten Zyklen hindurch nicht unternehmen (im Gegenteil zum GMU-Trocken, wie es bei einer anderen Frau zutage kommen kann; s.ob. § 6 und 7).

Es ist nämlich nötig, dass die Frau zuerst eine gute Einübung bei der Unterscheidung der bei ihr erscheinenden Aussonderungen überhaupt erreicht – und dann insbesondere diesen bei ihr erscheinenden Ausfluss zu identifizieren lernt, der vorläufig tatsächlich unabänderlich derselbe-derselbe-derselbe anhält. Erst das lässt die Gewissheit bei der Identifizierung des bei ihr zutage kommenden GMU-Ausfluss erreichen.

Eine umso größere tatsächliche Einübung ist beim Erfassen der sich ereignenden, irgendwelchen ersten Veränderung in bisher unabänderlich derselben-derselben Aussonderung nötig. Denn diese kann sich z.B. allein als Veränderung in der Empfindungsweise äußern – ohne fassbare irgendwelche Veränderung in visueller Observation.

(0,2 kB)  Die Aussonderung, die vorläufig unabänderlich dieselbe-dieselbe bleibt, wird im ersten Zyklus mit weißer Farbe notiert: (0.1 kB) .

Wenn im nächsten Zyklus im vor-ovulatorischen Teil eine genau dieselbe Aussonderung erscheint, wird sie ab jetzt mit gelber Farbe eingetragen: (0.2 kB).
– Stellt die Frau fest, dass es demnach tatsächlich ihr GMU-AUSFLUSS darstellt, bestätigt mit unabänderlich derselben EMPFINDUNG, kann der Verkehr angefangen vom 4.Zyklus aufgenommen werden, indem Regeln-Weisungen für vor-ovulatorische Tage angewandt werden (§ 14-16).

(0,38 kB)  Dagegen ab sofort kann die GIPFEL-Regel angewandt werden, wenn nur die Frau ihren Tag des Gipfels des Schleimsymptoms korrekt identifiziert hat (§ 18-21).

Nicht Merkmale der Aussonderung, sondern Veränderung in EMPFINDUNG

Entscheidend für die Identifikation der Aussonderung als das GMU-Ausfluss ist also nicht dieses oder jenes ihr greifbares Merkmal, sondern die Tatsache, ob diese Aussonderung bei dieser betreffenden Frau von Tag zu Tag weiter (noch) unabänderlich dieselbe-dieselbe-die-gleiche bleibt.

(0,13 kB)  Jede irgendwelche Abweichung von der bisher eintönig derselben-derselben Aussonderung: in Empfindung oder im Aussehen zeugt von schon unternommenen sekretorischen Vorgängen in Eierstöcken, das heißt von schon bestehender Empfängnismöglichkeit.

Wie erwähnt (z.B. § 7), eine schon irgendwie veränderte Aussonderung wird mit weißer Farbe notiert: (0.1 kB) .
– Im schon veränderten Schleim (im Verhältnis z.B. zum bisherigen GMU-Ausfluss) überleben die Spermien bis zu 3, ausnahmsweise sogar bis zu 5 Tagen (§ 16).

Trügerisches ‘klebrig’ ...

Es drängt sich eine weitere, ganz praktische Bemerkung auf. Sie betrifft diesmalig die erste Veränderung-in-Empfindung im Verhältnis zum bisherigen ‘GMU’, zumal wenn sich diese ‘Veränderung’ – als von nun an erscheinendes ‘klebrig’ erweisen sollte.

Gegen eventuelle Desinformation muss die Anweisung der ‘BOM’ bezüglich der ‘ersten’ Veränderung im wörtlichen Sinn verstanden werden.
– Daher, wenn es nach trockenen Tagen (GMU-trocken) – z.B. klebrig wird (also es hat sich schon die erste Veränderung im Vergleich zum bisherigen GMU ereignet), bedeutet das, dass die Empfängnis von nun an möglich geworden ist.
– Das erwähnte ‘klebrig’ spricht keineswegs vom sogenannten ‘unfruchtbaren Schleim’. Es sind dagegen Fragmente des Schleimpfropfs von der Zervix, der jetzt durch den veränderten Schleim der hoch angestiegenen Fruchtbarkeitsphase aufgelöst wird und auswärts als ... EMPFINDUNG, oder selbst im Aussehen – als ‘klebrig’ erscheint (s. diesen Aspekt auch aufgrund der unmittelbaren Korrespondenz von Prof. Billings mit dem hier schreibenden Autor: Klebriger vor-ovulatorischer Schleim, ‘Auf der Suche nach einer Antwort’ Pkt. 2).

Anzeichen der Empfängnismöglichkeit ist dann die sich immer außen kundgebende EMPFINDUNG feucht, auch wenn es im Innen ‘klebrig’ ist. Die Frau empfindet offensichtlich dieses feucht, wenn sie es nur zu bemerken bereit ist.
– Gott informiert immer ehrlich, ob das Wecken des Lebens heutzutage möglich ist; genau wie im anderen Fall – dass die Empfängnis am heutigen Tag unmöglich erfolgen kann!

(0,39 kB)  Aller Desinformation zuwider soll die echte Auslegung der Billings-Methode befolgt werden. Über die Beschaffenheit der Aussonderung: als Schleimes der Fruchtbarkeits-, bzw. Unfruchtbarkeitstage (das heißt: Empfängnis-Möglichkeit bzw. -Unmöglichkeit) – entscheidet immer ihre Dynamik: das Verhalten des Symptoms in Empfindung von Außen binnen eines Zeitabschnitts. Aus solcher Beobachtung geht hervor, ob in der bisherigen Aussonderung eine ‘Veränderung’ – ‘schon’ stattfindet, oder noch nicht (in strikter Antwort der Zervix auf Schwankungen der Östrogenekonzentration, die vom Eierstock herkommen).

Daher soll die folgende Bezeichnung gut verstanden werden:

SCHLEIM, der auf UNMÖGLICH zu erfolgende EMPFÄNGNIS weist (im Fall des GMU-Ausfluss) ist solcher Ausfluss, der vorläufig UNVERÄNDERLICH DERSELBE bleibt (der also das GMU: Grund-Modell-der-Unfruchtbarkeit bildet; hier: das GMU-Ausfluss).
Jede irgendwelche VERÄNDERUNG (Abweichung vom GMU) in Empfindung oder im Aussehen der bisherigen Aussonderung zeugt davon, dass im Zervixkanal schon Schleimströmchen zugegen sind [Folge der steigernden Östrogene].
Aufgabe dieses Schleimes ist es, den Empfängnisvorgang zu vermitteln (dieser Schleim, schon verändert, ist alkal. Seine molekular veränderte Ultrastruktur wird für Samenfäden durchdringlich. Der Pfropf vom Zervixeingang ist schon verschoben).


Verzierung (6 kB)

6. KOMBINIERTES
‘Grund-Modell
der Unfruchtbarkeit’
(‘GMU-Kombiniert’)

Drittes ‘GMU’ (‘Gemischtes GMU’)

9  In LANGEN Zyklen (über 35 Tage), d.h. mit lange aufgehobenem Eisprung, kann eine Kombination der beiden GMU im selben Zyklus zutage kommen.

Und zwar eine geringe Steigerung der Östrogene (im Eierstock) kann die Zellen der Scheide zum Wachstum und Abschälung stimulieren, demzufolge eine unbedeutende Aussonderung (spärliche) erscheint (sie kommt also von der Scheide her, nicht aber von der Zervix).
– In selber Zeit bleibt der Zervixeingang weiter stark mit dem Schleimpfropf verstopft.

(0,37 kB)  In erwähnten langen Zyklen können demnach trockene Tage (GMU-trocken) – mit Tagen mit einer Aussonderung (GMU-Ausfluss) einander abwechseln.

Es kommt vor, dass jener stabilisierte GMU-Ausfluss in zwei ein wenig unterschiedlichen Modifikationen zutage kommt.
– Notizen von 2 Observationswochen ohne Verkehr lassen im Fall eines länger aufgehobenen Eisprunges jenes ‘Kombinierte GMU’ identifizieren (genauer s.u. § 24).

Ozdobnik (8 kB)

C.
VORAUSSETZUNGEN
ZUR ANWENDUNG
DER ‘BILLINGS-METHODE’
– ZYKLENAUFSCHREIBUNGEN –

Verzierung (6 kB)

1. Entscheidung
auf Unterordnung
an Voraussetzungen
der ‘Billings-Methode’

Voraussetzungen für die Anwendung der ‘BOM’

10  Vorbedingung um die ‘BOM’ benutzen zu können, ist die Anpassung an einige anleitende Voraussetzungen. Sie sind anspruchsvoll, allerdings dadurch werden sie zur Quelle der auffrischenden Macht für beiderseitige Liebe.
– Die Annahme dieser Voraussetzungen greift zugleich die Aufrichtigkeit der Absichten der beiden Gatten voraus und offenbart die Durchscheinbarkeit ihrer Absichten.

Es gehört sich nämlich einmal mehr hervorzuheben, dass die BOM niemandem im geringsten Maß seinen freien Willen und die Handlungsfreiheit wegnimmt. Die BOM bietet nur die Information an. Diese Information ist verbindlich, sie ist unrüttelbar dokumentiert. Allerdings sie bleibt an der Schwelle des freien Willens des einzelnen Menschen ... stehen.

Daher können die von der BOM erarbeiteten Regeln-Weisungen zwar akzeptiert werden, die eigenen Verhaltensweisen können an sie angepasst werden, dennoch ebenso gleich können sie bewusst missachtet werden.
– Es geht nur darum, dass dann falls eines sog. ‘Misserfolgs’ nicht behauptet wird, dass der Offensichtlichkeit der Tatsachen zuwider – schuld daran die BOM geworden ist. Die Würde der Person setzt dann ein aufrichtiges Bekenntnis voraus, dass es so infolge der bewusst hinweggesehenen Weisungen der ‘Methode’ geworden ist.

(0,35 kB)  Das bedeutet zugleich, dass die unterhalb aufgezählten Bemerkungen zum entscheidenden Faktor werden, der über den Willen der tatsächlichen Benutzung der ‘Billings-Methode’ entscheidet, beziehungsweise einen von vornherein vorausgesetzten Strich durch sie für das eigene Eheleben vorwegnimmt.

Die ‘BOM’ – und Verhütung

(0,37 kB)  Der Gebrauch der ‘BOM’ – und Benutzung zu gleicher Zeit irgendwelcher gegen-elterlicher Maßnahmen schließt sich gegenseitig aus. Es geht um die Wahrheit sowohl im biologischen, wie ethischen Ausmaß.
– Diese Voraussetzung bedeutet also, dass es sich hier um eine eindeutige Wahl handelt: entweder das eine – oder das andere.

Stehhaltung – Wahrnehmung und visuelle Observation

(0,38 kB)  Die Beobachtung der Symptome beruht darauf, dass sich die Frau bewusst wird – wenn sie gerade aufrecht steht, was sie in äußeren Geschlechtsorganen: an der Vulva, EMPFINDET-wahrnimmt.

Es geht um die äußeren Geschlechtsorgane (mittlerer-unterer Teil der Vulva; Gegend zwischen kleineren-größeren Lippen in Richtung des Dammes [Damm, lat. perineum: Abschnitt Scheide-Anus-After]).
– Die Frau muss sich bewusst zu bringen versuchen, ob die Vulva zurzeit in Empfindung trocken ist, oder auch irgendeine Aussonderung wahrnehmbar wird.
– Die visuelle Beobachtung spielt sekundäre Rolle.

(0,2 kB)  Diese Feststellung ist besonders für den Fall erscheinender irgendwelcher Pathologie wichtig. Eine pathologische Aussonderung kann die Observation der Frau verwirrend beeinflussen. Daher wird besonders in solcher Lage angeraten, die visuelle Observation maximal abzuschalten, um sich auf der Wahrnehmung der EMPFINDUNGEN-von-der-Vulva zu sammeln.
– Gleichsam die Frau wäre blind. Nämlich die Billings-Methode dient vortrefflich Paaren blinder Eheleute, weil sie ... keine visuelle, noch antastbare Observation voraussetzt.

(0,38 kB)  Wesentlich für den vor-ovulatorischen Teil bleibt die Feststellung, ob die Empfindung von Außen (noch) diesselbe-diesselbe bleibt, oder auch sie unterlag schon einer Veränderung.

Die erste Veränderung-Abweichung vom bisherigen ‘GMU’ zeugt von – von nun an begonnener Entwicklung des Schleimsymptoms (Östrogene der Eierstöcke sind angestiegen und haben die Zervix stimuliert, Schleimströmchen zu sezernieren).
– Ab dieser Stunde an beginnt also die Empfängnismöglichkeit.

Ausschließlich äußere Observation

(0,37 kB)  Maßgebend für die BOM ist ausschließlich das, was auswärts, an der Vulva, zutage kommt.
Die BOM weist entschieden irgendwelche innere Untersuchung, d.h. in der Scheide selbst, zurück.

a. Einerseits ist die innere Untersuchung völlig entbehrlich.

Alle Regeln-Weisungen der ‘Methode’ knüpfen ausschließlich daran an, was die Frau außen, nicht aber im Innen empfindet oder bemerkt.

b. Anderseits ist jede interne Untersuchung entschieden gegenangewiesen:

1) medizinisch (eine leicht zu hervorrufende Infektion); und:
2) ethisch (es kommt dann unschwer zu Betätigungen, die sich ethischen Voraussetzungen widersetzen, zumal ein Promotor anrät, solche Untersuchung möge bei seiner Frau ihr ... Ehemann unternehmen).

Promotoren mancher Abänderungen der Temperatur-Methoden schlagen ganz heiß die Unternehmung der Untersuchung ganz tief vor – am Eingang selbst zur Zervix: am Muttermund.
– Es muss hier sofort festgestellt werden, dass Ergebnisse solcher Untersuchung: am Muttermund – sehr un-maßgebend für den Bedarf einer Empfängnisplanung sind [z.B.: Muttermund weich-hart; Größe seiner Aufschließung usw.]. Die BOM weist jede solche Untersuchung am Muttermund entschieden zurück.

(0,38 kB)  Die Prüfung des Symptoms im Innen der Scheide erweist an Tagen der Fruchtbarkeit ein umgekehrtes Symptom im Verhältnis zum tatsächlichen Status der Empfängnischancen in dieser Zyklusphase.

Im Inneren der Scheide ist es in der Zeit der erscheinenden Aussonderung der Fruchtbarkeitstage ... klebrig. Diese Klebrigkeit kommt von Resten des klebrigen Schleimes der nach-ovulatorischen Phase des vorangegangenen, schon beendeten Zyklus her.

(0,3 kB) Indessen das erste Merkmal des schon anwesenden Schleimes der Fruchtbarkeitstage ist seine Flüssigkeit. Er entwickelt sich von klebrig gegen schlüpfrig.

(0,3 kB) Als sehr flüssige Sekretion durchfließt dieser Schleim von oberen Krypten der Gebärmutterzervix mit Leichtigkeit durch die Scheide (wie ein Tropfen Wasser am Glas) und breitet sich gleich auswärts aus, indem er die charakteristische Empfindung ‘feucht’ – und allmählich ‘schlüpfrig’ hinterlässt.

Ohne anzutasten – Ohne was zu entnehmen

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Das Kindlein schläft ruhig – umgeben mit Liebe der Familie, die es empfangen hat und die sein Ankommen mit diesem großen Rosenblatt willkommen heißt und es so angenehmer macht.

(0,36 kB)  Es geht darum, dass sich die Frau bewusst wird, wie die Empfindung-von-der-Vulva ist – ohne sich dabei anzutasten, ohne den Schleim zu entnehmen und ohne ihn am Hygiene-Tüchlein zu untersuchen.
– Die Nicht-Annahme dieser Weisung gleicht dem Strich über das Benutzen der BOM für sich.

Die Frau muss es schlechterdings zur Kenntnis annehmen, dass falls sie sich an diese grundsätzliche Forderung der ‘BOM’ nicht anpasst, richtet sie sich nicht mehr nach der ‘Billings-Methode’, indem sie sie deutlich zurückweist.

Möchte die Frau dagegen ehrlich die BOM anwenden, muss sie:

a) nichts berühren-antasten;
b) keine Aussonderung auf ein Hygiene-Tüchlein entnehmen;
noch umso mehr die Aussonderung ausziehen, o.dgl.;
c) unter keinem Vorwand die Anwesenheit der Aussonderung und ihre Qualität in der Scheide selbst prüfen
.

Die Nicht-Anpassung an diese Voraussetzungen gleicht dem Strich über den Sinn der ‘Billings-Methode’ für sich.

(0,2 kB) Demzufolge dient die ‘Methode’ vortrefflich Ehepaaren blinder Leute.

(0,2 kB) Leider nicht wenige Frauen sind nicht gewilligt, der maßgebenden Bedeutung ihrer EMPFINDUNGEN-von-der-Vulva zu anvertrauen. Indessen solange sich die Frau in diese Richtung nicht entscheidet, ist die Methode untauglich: für sie selbst und ihre Ehe.

(0,37 kB)  Der Schleim soll nicht ausgezogen werden. Die Ziehbarkeit des Schleimes (seine Spinnbarkeit) ist trügerisches Symptom, daher soll man sich an ihm nicht sammeln.

Sollten etwa Fädchen des Schleimes erscheinen, müssen sie von allein herabhängen (gleichsam Eiklar). Manchmal bilden sie Schlaufchen, die dann von allein schwinden.

Dynamik der Empfindungen-von-der-Vulva

(0,37 kB)  Unwesentlich bleiben die gleichsam nach ‘Handbüchern’ dargestellten Merkmale des Schleimes an sich. Eine verbindliche Information erhält die Frau aufgrund dessen, was sie selbst feststellen muss (auch der Arzt kann nicht erklären, ob die entnommene ‘Schleimprobe’ – Schleim der Fruchtbarkeitstage darstellt; tut er das dennoch, bleibt sein Wort NICHT maßgebend: der Arzt ist außer Stande anstelle der Frau zu ‘EMPFINDEN’, ob die Aussonderung mittlerweile eine Veränderung erfährt, oder nicht).

Allein die Frau kann erklären, ob sich die bei ihr erscheinende Aussonderung in EMPFINDUNG entwickelt, oder im Gegenteil: ob sie vorläufig weiter auf derselben Entwicklungsstufe bleibt.

Kein Beeinflussungsverfahren bei der Beschreibung der Symptom-Merkmale

(0,35 kB)  Eine Frau drückt die EMPFINDUNG und das AUSSEHEN der bei ihr erscheinenden Aussonderung so, und eine andere – anders aus. Man soll sich bei der Beschreibung der Symptome nicht damit beeinflussen lassen, wie sie bei einer anderen Frau zutage kommen, noch die eigenen Aufschreibungen mit einer im Handbuch gedruckten Aufschreibung vergleichen, als ob es irgendeine ‘Norm’ für sich darstellen müsste.

Die authentische ‘BOM’ erwähnt seit Jahren vollbewusst keine konkreten Merkmale der Aussonderung, die im Entwicklungsablauf des Frauenzyklus erscheinen kann (im Sinn: wie sie aussehen, bzw. empfunden werden ‘SOLL’).
– Die Belehrung soll zur Ermutigung der Frau führen, dass sie die Merkmale der bei ihr erscheinenden Aussonderung und ihre Empfindungsweise selbst, mit eigenen Worten aufzeichnet. Zu diesem Zweck soll die Frau bei ihrer Beschreibung eigene Worte anwenden.
– Die Person, die in die ‘BOM’ einübt, soll der Frau in keinem Fall irgendwelche Bezeichnungen aufdrängen, die die Darstellung ihrer Empfindungen, bzw. Ergebnisse ihrer visuellen Observation scheinbar erleichtern sollten.
– Jede Beeinflussung der Eigenschaftswörter, mit denen sich die Aussonderung kennzeichnen ‘sollte’, wäre unzulässiger Fehler und würde einen Strich über die Zuständigkeit der Lehrerin der ‘Methode’ machen.

(0,36 kB)  Die Weisheit und mehrere Jahrzehnte lange Erfahrung bei der Anleitung in die BOM haben zum Schluss geführt, dass die Suggerierung bei der Belehrung über die ‘Methode’ irgendeines konkreten Eigenschaftswortes zur Beschreibung der erscheinenden Aussonderung (z.B. des Eigenschaftswortes: ‘schmierig’, ‘flockig’ (wie Kokosflöckchen); u.dgl.) beim Versuch, die Aussonderung als vorläufig dieselbe-dieselbe-dieselbe zu identifizieren, für viele Frauen zur Blockade werden kann, das bei ihnen vorkommende ‘Grund-Modell-der-Unfruchtbarkeit’ zu identifizieren.

Ferner, solche Suggestion kann die Erkennung des Zeitpunktes der ersten Veränderung im Verhältnis zum bisher erscheinenden ‘Grund-Modell-der-Unfruchtbarkeit’ schlechterdings total vereiteln.
– Die vorgeschobenen Eigenschaften-Merkmale (wörtliche, bzw. gedruckte Suggestionen der Belehrung) können bei einer betreffenden Frau niemals zutage kommen. Die Frau wird umsonst warten, dass diese erscheinen. Zu gleicher Zeit bemerkt sie nicht einmal, dass sich das vorläufig dauernd ‘dasselbe-dasselbe’ Symptom in Empfindung und Aussehen bei ihr mit ganz anderen Merkmalen kennzeichnen wird, die in ihrem Fall maßgebend sein werden.
Beispielsweise: die erste Veränderung vom bisherigen ‘GMU-Trocken’ in Richtung Schleimes der Fruchtbarkeitstage kann bei einer betreffenden Frau auf nur unterschiedlicher EMPFINDUNG-von-der-Vulva beruhen, obwohl sie in visueller Observation überhaupt keine Aussonderung auswärts bemerkt.

Kennzeichen des ‘GMU’ bei derselben Frau – und Abweichung davon

(0,37 kB)  Die Kennzeichen-Merkmale des bei sich identifizierten ‘GMU’ (‘Grund-Modells-der-Unfruchtbarkeit’) bleiben bei derselben Frau von Zyklus zu Zyklus grundsätzlich die gleichen. Sie sind eigen für ihre Zyklen.

Dagegen bei einer anderen Frau werden die Merkmale ihres ‘GMU’ anders sein, verbunden mit ihrem Organismus, charakteristisch für ihre Zyklen. Sie bleiben aber grundsätzlich in nächstfolgenden Zyklen dieser betreffenden Frau dauernd die gleichen.

(0,37 kB)  Jede irgendwelche Veränderung-Abweichung im Verhältnis zur bisher bemerkten EMPFINDUNG-von-der-Vulva zeugt davon, dass das Niveau der Östrogene angestiegen ist, demzufolge die Zervixkrypten zur Sezernierung Schleimfädchen der Fruchtbarkeitstage stimuliert wurden.

Jener veränderte Schleim erscheint beinahe sofort am Außen und bewirkt eine Veränderung im Verhältnis zur bisherigen EMPFINDUNG-von-der-Vulva.
– Sollte auch das Symptom im gegebenen Fall sehr sparsam erscheinen und wäre es für das Auge unfassbar, wird die Frau sein Zugegensein dennoch EMPFINDEN-wahrnehmen.
– Weiter vollgültig bleibt das Erfordernis der ‘BOM’: es soll nichts berührt, noch auf ein Tüchlein abgenommen werden ...!
– Der schon veränderte Schleim: in EMPFINDUNG oder außerdem im Aussehen – ist für Samenfäden leicht durchdränglich.

Verzierung (6 kB)

2. Aufschreibung
der Zyklen

Aufschreibung der Symptome

11  Die Observationen der Symptome werden von der Frau gelegentlich im Lauf des Tages unternommen, ohne peinliche Genauigkeit, im Maß wie sie die alltäglichen Beschäftigungen und die nötigen hygienischen Maßnahmen unternimmt.

Im Prinzip erscheint zuerst die wahrgenommene EMPFINDUNG des Symptoms-von-der-Vulva, wonach auch die VISUELLE Observation folgt, etwa um diese Wahrnehmung zu bestätigen.
– Die im Gedächtnis behaltenen wichtigeren Merkmale werden bündig (grundsätzlich: höchstens 2-3 Eigenschaftswörter) auf der Zykluskarte eingetragen.
– Am besten, wenn die Frau ihre Symptome ihrem Mann jeden Abend zu vermerken diktiert (ehelicher Dialog; beiderseitige Verantwortung).

(0,37 kB)  Zum Aufschreiben der Symptome kann in unserer Lage am bekömmlichsten ein dünnes Rechenheft benutzt werden (‘unsere Lage’: falls es keine vorgedruckten Zyklenkarten gibt usw.).

Die Zyklentage werden in einer Kolonne nach unten hin eingetragen, dagegen die Symptome selbst usw. im waagerechten Eintrag.
– Die Seite kann noch mit vertikalem Strich geteilt werden. Nachdem 2 Kästchen oben frei gelassen werden (Anschrift, Jahr, Geburtenzahl, usw.), werden die aufeinanderfolgenden Wochen mit einer horizontalen Linie je 7 Kästchen angezeigt. Dank dem können die Zyklenwochen mit einem Blick umfangen werden.

In ausländischen Zentren, wo ein gut organisierter Netz von Beratung in der BOM besteht, können fertig gedruckte Zyklenkarten bereitet werden. Die Notizen werden dann waagerecht eingetragen, indem man schlechterdings nur fertiggedruckte Abzeichen der Symptome aufzukleben braucht.
– In der Lage unseres Landes genügt es dazu die gerade erst oben angebotene Aufschreibungsweise in einem dünnen Rechenheft anzuwenden.
– Man kann eventuell für Zyklenaufschreibungen erfolgreich das Computerprogramm EXCEL gebrauchen – mit leicht dazu angepassten Zyklenvorlagen. Es gibt auch mehrere andere Programme, ob für den Computer, oder z.B. das Smartphone, die ähnliche Aufschreibungen anbieten können.
– Eine fertiggemachte Vorlage für Zyklenaufschreibungen am EXCEL-Programm kann von unserer Homepage heruntergeladen werden, s.: PORTAL-Seite (lp33.de), unten: INHALTSVERZEICHNIS, Abteil ‘B-9b’ (leider: vorläufig nur polnisch).
– Oder noch anders – hier der unmittelbare LINK:
(s.ob.: Lade die polnische Version der Broschüre über die BOM herunter, samt der Vorlage am EXCEL-Programm).

(0,38 kB)  Die Aufschreibung wird wesentlich mehr anschaulich, wenn die Symptome mit Farben eingetragen werden:

rot (Blutung, Flecken),
grün (trocken),
gelb (Aussonderung der Unfruchtbarkeitstage),
weiß (leerer Kreis; Schleim der Fruchtbarkeitstage; und jede Unklarheit; eventuell – z.B. leicht blauliche Farbe für das ganze Kästchen).
weiß mit eingetragenem Zeichen ‘x’ (Tag des GIPFELS des Schleimsymptoms).

(0,36 kB)  Oben wurden Vorschläge sowohl für Zeichen-Symbole, wie auch nützliche Abkürzungen dargestellt (s.ob.:  Nützliche Abkürzungen – und:  Farben-Symbole). Dank solchen ‘Abkürzungen’ kann die Kolonne der Aufschreibung bündiger und übersichtlicher gestaltet werden.

Die hier vorbereitete Zusammenstellung von Abkürzungen zum Eintrag der Eigenschaften der zutage kommenden EMPFINDUNGEN bzw. des AUSSEHENS einer Aussonderung usw. wird hier selbstverständlich nur als Hilfe gedacht, um die Symptome letztlich mit eigenen Worten zu notieren (dass der Eintrag bündig wird, und dabei übersichtlich), und nicht anders. Manchmal müsste man erst lange nachdenken, wie manche Worte abgekürzt werden könnten, zumal verschiedene Abkürzungen – ähnlich aussehen sollten.

Wir beachten die gerade erst oben besprochenen Vorbehalte und die Weisheit der Personen, die die Verantwortung für die Anleitung in die Billings-Methode tragen (s.ob., § 10: Ohne Beeinflussung der Beschreibung der Symptom-Merkmale). Die hier dargestellten Vorschläge für Abkürzungen der benutzten Wörter, die bei manchen Frauen wirklich zutage kommen – sollen in keinem Fall zur Blockade beim Erkenntnis und der Identifizierung dieser charakteristischen Kennzeichen werden, die bei einer anderen konkreten Frau erscheinen, wogegen sie bei einer noch anderen Frau – noch anders zutage kommen können.

Wenn hier einige schon fertige Abkürzungen dargestellt werden, nehmen wir die Verhältnisse in unserem Land in Bedacht, wo die Billings-Methode nicht gelehrt wird und es keine autorisierten Zentren gibt, wo die BOM zuständig übermittelt würde.

(0,35 kB)  Die ersten 3 Tage nach dem GIPFEL werden mit der Ziffer 1-2-3 markiert. Es sind weiter Tage der Empfängnismöglichkeit.


(0,37 kB)  Man kann als Muster die hier gedruckten Schul-Aufschreibungen anschauen – samt den auf ihnen dargestellten, gut aufgeteilten Rubriken und ihrer vorgeschlagenen Reihenfolge. Diese Aufschreibungen dienen lediglich dazu, dass die Frau sich vorstellen kann, wie solche Aufschreibungen geführt werden können – samt Notizen betreffs der wichtigen Ereignisse im Zyklusablauf.

(0,37 kB) Der Eintrag soll bündig und gut lesbar sein.

Es sollen selbstverständlich auch solche wichtigere Ereignisse eingetragen werden, wie hinsichtlich der Gesundheit, samt angewandten Arzneien, zumal hormonalen Medikamenten.
– Sollte ein Computer zur Verfügung stehen, kann zur Aufschreibung der Zyklen ein EXCEL-Blatt benutzt werden (leichte Konsultation per Email, wie gerade erst oben gesagt wurde).
– Von der PORTAL-Seite unserer Homepage können Schemen-Vorlagen für 12 Zyklenaufschreibungen am EXCEL-Programm heruntergeladen werden – samt der Zusammenstellung der oben angeführten Abkürzungen usw. (s.ob.: Zum Herunterladen: Broschüre in PDF, Datei der EXCEL-Vorlage).

Unabhängig davon sollen aber Notizen von Tag zu Tag dennoch im Rechenheft geschrieben werden. Immer wieder kommt es zu solcher Situation, dass ein Computer u.dgl. nicht erreichbar werden kann.

Notizen der Annäherungen

Der Autor der ‘Methode’, Prof. John Billings, spricht vom Eintrag der geschlechtlichen Annäherungen nichts – außer den ganz nahen vor dem Beginn und Ende der Fruchtbarkeitstage. Es geht niemals darum, die Neugierigkeit irgendjemandes zu ... befriedigen.

Es kann aber schwer geleugnet werden, dass es sich um des eigenen Einblicks wegen trotz allem jede Annäherung zu notieren ziemt, besonders diese an vor-ovulatorischen Tagen. Im Fall einer nicht geplanten Empfängnis wird solche Notiz zu ihrer besten Erklärung.
– Falls einer nicht geplanten Empfängnis soll gemäß der Wahrheit gestanden werden, dass nicht die Biologie versagt hat. Und nicht Gott un-ehrlich ist.
– Es hat der Mensch ... ‘versagt’: diese beiden; und nicht die BOM.
Daher gehört es sich doch am besten jede Annäherung zu notieren, darin auch solche ethisch nicht korrekte (mit eigenem Zeichensystem).

Rubriken und die Aufschreibung selbst

Wie oben erwähnt, die Aufschreibung kann folgender – und gerade in folgender Reihenfolge geführt werden:

Zyklentage (1 Kästchen), Kalendertage (2 Kästchen), Wochentage, Farben der Symptome-Symbole, Verkehr, Eintrag der EMPFINDUNG und des AUSSEHENS der Symptome (2-3 Eigenschaftswörter, wenn eine Aussonderung erscheint).
– Unbedingt sollten angewandte Arzneien eingetragen werden, zumal gynäkologische: des Öfteren sind es Hormonal-Mittel, die daselbst den Zyklusablauf beeinflussen können, schon ungeachtet dass sie des Öfteren ... abortierend wirken können.
– Unabhängig davon ziemt es sich wichtigere Ereignisse, zumal diese stressartigen, zu notieren (vom Eheleben und der Familie).

Der erste Tag des Zyklus ist verabredet der erste Tag der Regelblutung.

Jeder Zyklus soll von neuem, von oben, in einer separaten Kolonne notiert werden, durchsichtig und aufrichtig.

(0,2 kB)  Die Aufschreibung soll schön – und anschaulich aussehen.

Es ist sehr angeraten, dass auf jeder Aufschreibung auch ein kurzer Kommentar eingetragen wird, zumal im Anschluss an Tage einiges ‘Risiko’ der Empfängnis, worüber sich die beiden gut bewusst waren. Eine lesbare Aufschreibung mit solchen Bemerkungen kann einmal unschätzbaren Dienst von der Perspektive aus einer längeren Zeit des Ehelebens erweisen.

(0,2 kB)  Das Eintragen selbst der Notizen setzt wohl ein wenig Mühe voraus: es ist aber Liebe-Mühe. Es soll auch Dankerweis sein Gott gegenüber für den Fruchtrbarkeitsrhythmus, und parallel Liebe-Erweis für den Ehegatten.

Es ist ziemlich merkwürdig, dass Personen mit guter, hoher Ausbildung ... des Öfteren eher liederliche Aufschreibungen vorzulegen haben, die manchmal sehr mangelhaft sind. Auf solchen Einträgen kann man schwer beruhen und nicht selten kann schwer irgendwas Sicheres von ihnen entnommen werden.
– Indessen es geht um das Beschenken mit erreichter Gewissheit bei der Gestaltung der gegenseitigen ehelichen Beziehungen.

Verwarnung vor nicht-authentischer Bearbeitung der BOM

Die Billings-Methode liefert die Information sowohl für den Fall der Gesundheit, wie Krankheit; und sollten die Zyklen der Frau noch so sehr ‘irregulär’ sein.

Sollte die Person, die in die Billings-Methode anleitet, etwas Gegenteiliges behaupten, zeugte es von vornherein davon, dass sie sie leider nicht kennen gelernt hat.
– Man soll sich aufmerksam vor allerlei nicht-authentischen Bearbeitungen der Methode und ihrer unzuständigen Anleitung hüten. Dies kann nämlich zu einer bitteren Enttäuschung führen.

Das betrifft auch zwar echte, allerdings ältere Bearbeitungen der BOM, die von der WOOMB selbst herkommen. Die Methode hat im Laufe der Jahre immer weitere, maßgebende Präzisierungen erfahren. Daher sollen die daran interessierten Personen jedes Mal gut aufpassen, wie die Quelle der Beschreibung ist, und was für ein Datum der Herausgabe der betreffenden Belehrung bevorsteht, auf der das Paar ihre ehelichen Verhältnisse stützen möchte.

Verzierung (4,4 kB)

Zwei ‘Schul-Aufschreibungen’ nach der BOM

Hier zwei ‘SCHUL-Aufschreibungen’. Es wird hier die Art und Weise dargestellt, wie Notizen der EMPFINDUNGEN-von-Auswärts eingetragen werden können – samt der Reienfolge der Kolonnen, wie auch die von der BOM erarbeiteten Regeln-Anweisungen angewandt werden sollen, falls zurzeit nicht beabsichtigter Empfängnis, wenn im Leben der Ehegatten in Gottes Augen zählende Beweggründe bevorstehen, die die Empfängnis zu dieser Zeit zu verschieben heißen.

(124 kB)
Es werden hier beide typische GRUND-MODELLE-der-UNFRUCHTBARKEIT dargestellt: TROCKENER Tage, und Tage-mit-AUSFLUSS. Beide Aufschreibungen sollen nur dazu dienen, dass man sich vorstellen kann, WIE Notizen eingetragen werden können, dass die Aufschreibung lesbar wird und die Gatten tatsächlich informiert werden können – aufgrund der tatsächlichen EMPFINDUNGEN, die an äußeren Geschlechtsorganen notiert werden, ohne sie anzutasten, ohne irgendwelche Schleimprobe zu entnehmen.

Abkürzungen, sieh:  Nützliche Abkürzungen

Erklärung zu Abb. 1. – Zyklen 1-2 (schau nochmals aufmerksam an:  Abb.1 )

Zyklus 1 (GMU-Trocken). Die Frau weiß schon Bescheid, dass ‘TROCKEN’ – das bei ihr identifizierte ihr GMU darstellt. Eine Abweichung von diesem GMU wird am 9.Zyklustag beobachtet. Die Rückkehr desselben GMU (Tage: 10-11) soll volle 3 Tage lang anhalten, (Wiederaufnahme der Annäherungen erst am Abend des 4.Tages), wenn die Gatten die Gewissheit betreffs der unmöglich einzutretenden Empfängnis in vor-ovulatorischen Zeitspanne erwarteten. Hier entwickelt sich das Symptom weiter schon nach 2 Tagen, daher heben die Gatten ihre Annäherungen zeitweilig auf, ohne deswegen verbittert zu bleiben.
– Der GIPFEL: hat sich am 15.Zyklustag herausgebildet. Es ist noch ‘‘s,f’.
– Verkehr im 1.Zyklusteil an Abenden (rechter Teil des Kästchens); + 1 Pausetag am anderen Tag (weil: ‘f’). – Im 2.Zyklusteil Verkehr ohne Einschränkungen vonseiten der Methode. Dieses Symptom ‘f’ nach dem Verkehr wird ab dem 4.Tag nach dem GIPFEL mit gelber Farbe eingetragen (und nicht mit weißer Farbe).
Zyklus 2 (GMU-Ausfluss). Die Frau hat schon zuvor ihr GMU identifiziert. Sie weiß, dass die bei ihr erscheinende Aussonderung: feucht-schmierig ihr GMU-Ausfluss bildet. Am 11.Zyklustag ist das Symptom schon anders: es liegt also eine Änderung-Abweichung im Vergleich zum bisherigen GMU vor. Nach 3 vollen Tage der Rückkehr desselben GMU sieht man neuerliche Annäherungen – aber erst am Abend des 4.Tages, weil genau dieselbe EMPFINDUNG-von-Außen anhält wie zuvor. Die Symptome der Empfängnismöglichkeit sind bei dieser Frau nur in EMPFINDUNG fassbar (f, sp), allerdings am Tag der dem GIPFEL vorangeht, wie auch am GIPFEL-Tag selbst EMPFINDET die Frau zusätzlich ‘s,w’.
– Die Gatten haben also die ‘dritte REGEL-Anweisung für Tage des GMU angewandt’: „WARTE ab und beobachte was weiter wird; + 1-2-3” der Rückkehr desselben GMU wie zuvor, wonach es noch bis zum Abend des 4.Tages abgewartet werden soll, so dass die Frau die Bestätigung bekommnt, dass tatsächlich das bisherige GMU von neuem anhält (sie unt.: Dritte Regel für GMU-Tage).
Die Fruchtbarkeitssymptome waren in beiden Aufschreibungen in visueller Beobachtung schwer erfassbar. Die Frau notiert nur: f, sp (= feucht, sparsam). Doch am GIPFEL-Tag selbst hat sie zusätzlich das ‘s’ (= schlüpfrig) EMPFUNDEN. Sie vermerkt also vorwiegend ihre EMPFINDUNGEN-von-der-Vulva, weil sie visuell keine Aussonderung beobachten kann. Es ist übrigens auch gar nicht nötig.

Ozdobnik (8 kB)

D.
REGELN-ANWEISUNGEN
FÜR TAGE
DES ‘GRUND-MODELLS
der-UNFRUCHTBARKEIT’

(engl. Early Day Rules, prior to ovulation)

Verzierung (6 kB)

12  Für den Fall der erwünschten Verlegung der Empfängnis stellt die ‘BOM’ vier Regeln-Anweisungen bereit. Es wird hier von ‘Weisungen’ gesprochen, weil es keineswegs um Nötigung, noch Aufzwingen irgendwelcher Betätigungen geht, nur um wissenschaftlich und in Praxis überprüfte Informationen für den Fall der ethisch begründeten Absicht, die Empfängnis zurzeit zu verschieben.

fl33 (3 kB)

1. Die ERSTE
Regel-Anweisung
für Tage des ‘GMU’
(engl. Early Day Rule 1)

Erste Regel-Anweisung für Tage des ‘GMU’

13  Die erste Regel-Anweisung für VOR-ovulatorische Tage bei zurzeit nicht beabsichtigter Empfängnis lautet:

(0,37 kB)  Unternimm keinen Verkehr an Tagen
reichlicher Regel-Blutung.

Diese Anweisung knüpft an die Blutung an, die als Periode identifiziert wurde (d.h. nach vorher identifiziertem Tag des GIPFELS des Schleimsymptoms, § 18.22-23).

(0,13 kB)  Im Fall eines kurzen Zyklus kann der Eisprung parallel mit der zu Ende laufenden Periodenblutung einhergehen.

Blut kann den Schleim der Fruchtbarkeitstage leicht verschleiern (Feuchtigkeit-Fäden-schlüpfrig).
– Gerinnt das Blut , wird es klebrig, demzufolge die Erkenntnis des Symptoms erschwert wird (§ 17-19).

Verzierung (6 kB)

2. Die ZWEITE
Regel-Anweisung
für Tage des ‘GMU’
(engl. Early Day Rule 2)

Zweite Regel-Anweisung für Tage des ‘GMU’

14  Hier die zweite Regel-Anweisung für Tage des ‘GMU’ bei nicht beabsichtigter Empfängnis:

(0,37 kB)  Erkennt die Frau ihr ‘Grund-Modell-der-Unfruchtbarkeit’, können die Gatten an Tagen des identifizierten ‘GMU’ die Vereinigung mit zwei Einschränkungen unternehmen:
(0,58 kB)
(0,2 kB)  Vereinigung am Abend,
(0,2 kB)  mit einer 1-Tag-Pause am nächstfolgenden
(0,58 kB)Tag.

Begründung:

(0,15 kB) a) Die Frau muss am morgen des anderen Tages zuerst eine Zeit lang die aufrechte Haltung annehmen. Erst so kann sie sich überzeugen, ob das Symptom-von-der-Vulva unabänderlich weiter dasselbe-dasselbe bleibt, wie dieses zuvor identifizierte in Form entweder GMU-Trocken, oder GMU-Ausfluss. Mit anderen Worten, sie muss sich überzeugen, dass das EMPFINDEN-von-Außen zurzeit dasselbe wie zuvor anhält:

dasselbe und das gleiche Symptom morgens, mittags, und das gleiche auch abends.
– Erst so erreicht sie die Gewissheit, dass die Wachstumsvorgänge in Eierstöcken weiter noch nicht unternommen wurden (die Östrogene halten weiter am niedrigen Niveau an).

(0,15 kB) b) Der Anspruch auf eine 1-Tag-Pause am nächstfolgenden Tag nach der Vereinigung gestern am Abend hängt mit der am anderen Tag anhaltenden Feuchtigkeit usw. infolge des intimen Erlebnisses gestern zusammen (s. genauer gleich unt.: § 15).

Symptom NACH dem Verkehr

15  Im Anschluss an den Verkehr erscheint eine charakteristische Feuchtigkeit, die mit dem wahrgenommenen intimen Erlebnis enge zusammenhängt. Diese Aussonderung hält bisweilen den ganzen nächstfolgenden Tag an (24 Stunden). Sie besteht aus drei verschiedenen Sekretionen:

a) Reste der Samenflüssigkeit,
b) Sekretion von Bartholinischen Drüsen der Frau (diese erleichtert die Unternehmung der Vereinigung);
c) und Aussonderung der Scheide selbst.

(0,15 kB)  Eine ähnliche Feuchtigkeit erscheint infolge jeder genitalen Liebkosung, auch wenn es im betreffenden Fall zur Vereinigung nicht gekommen ist. Das Symptom-von-der-Vulva kann dann täuschend an Schleim der Fruchtbarkeitstage erinnern.
Daher die Anweisung für VOR-ovulatorische Tage, dass 1 Tag abgewartet wird. Denn:

1) Die Samenflüssigkeit muss schwinden.
2) Der Frau muss die Möglichkeit gegeben werden, dass sie sich überzeugen kann, ob tatsächlich dasselbe GMU wie zuvor zurückgekehrt ist
.

(0,13 kB)  Es muss noch dazugesagt werden, dass die Samenflüssigkeit nach dem Verkehr, der an einem Tag des anhaltenden ‘GMU’ unternommen wurde, keine lebendigen Samenfäden enthält. Diese gehen binnen 1-2 Stunden nach dem Verkehr restlos unter (§ 2.7).

Verzierung (6 kB)

(36.5 kB)
Beispiele unterschiedlicher Zyklen: ein Kurzer Zyklus, Zyklus ohne Eisprung, Stresssituation

Abkürzungen s.:  Nützliche Abkürzungen

Erklärungen zu Abb.2: Zyklen 3-5 (schau nochmals aufmerksam an:  Abb.2 ).

Zyklus 3 (Atl., Abb. 10). Hier geht der Eisprung mit der zu Ende laufenden Periode einher. Die Blutung ist dann Periode, wenn sie etwa 2 Wochen nach dem identifizierten GIPFEL einsetzt. Anders ist sie keine Menstruationsblutung.

Zyklus 4 (Atl., Abb. 30). Hier geht es wahrscheinlich um einen anovulatorischen Zyklus. Bemerke die abwechselnde Folge der beiden GMU, und zwar das GMU-Trocken und das GMU-Ausfluss (sich nicht verändernder Ausfluss; hier: trübe, wiewohl in Empfindung: trocken).
Nach der Veränderung in das GMU-Ausfluss am 21. Tag (Veränderung in: f,tb) müssen 3 Tage abgewartet werden, obwohl gerade die Rückkehr des GMU-Trocken (Tage 23-25: trocken) erfolgt.
Die Veränderung des Symptoms an Tagen: 21-22 war ganz spärlich, visuell unbemerkbar (es gab nur andere Empfindung): f, tb.
Eine weitere Veränderung findet an Tagen 36-37 statt – und heißt wieder 3 Tage abzuwarten.
Eine Blutung erscheint an Tagen 60-62. Es ist aber keine Periode, weil es zuvor keinen GIPFEL gegeben hat. Daher gilt es weiter die Regeln-Empfehlungen für vor-ovulatorische Zyklentage anzuwenden: „Warte ab und beobachte, was weiter wird; + 1-2-3” samt dem 4.Tag bis zum Abend (s. § 16).

Zyklus 5 (Atl., Abb. 31/3). Die Schleimsezernierung hat gerade begonnen (vorläufig Schleim der Unfruchtbarkeitsphase), als ein Stress passierte.
Am 14.Tag ist es den GIPFEL zu identifizieren nicht gelungen.
Neuerlicher Schleim meldet sich an Tagen 22-23. Allerdings infolge des Verkehrs am 21.Tag (vielleicht daher ‘ f,s ’ am anderen Tag?) besteht keine Gewissheit, ob das der GIPFEL ist, da das Symptom: schlüpfrig – dieses Mal kaum bemerkbar war. Daher ist auch die Blutung wahrscheinlich keine Periode, sondern Umbruchsblutung (nach dem Fall der Konzentration der Östrogene, ohne dass Progesteron einsetzt). Demzufolge gilt es weiter die Regeln-Empfehlungen für das GMU anzuwenden: „Warte ab und beobachte, was weiter wird; + 1-2-3” und noch bis Abend des 4.Tages (s. § 16).


(30 kB)

RE-Lektüre: I.Teil, Kapit. 1b.
Stadniki, 6.XI.2013.
Tarnów, 17.VI.2023


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Zurück: INHALTSVERZEICHNIS



2. Einiges zur Erinnerung: Anatomie und Physiologie
Die Vulva – und das ‘GMU’
Zeugungssystem der Frau
Übersichtstafeln: Hilfsstoffe

3. Erste Schritte beim Kennenlernen der ‘BOM’
Lernstufe der ‘BOM’
Nr.6. Die erste Phase des Kennenlernens der BOM
Nr.6. Weibliches Zeugungssystem - Nr.1

4. Erstes ‘GMU-TROCKEN’ (GMU-trocken). Anatomie und
!empt (0 kB)Physiologie

Das ‘GMU-Trocken’
Nr.7. Das Erste ‘Grund-Modell-der-Unfruchtbarkeit’
Spermien nach dem Verkehr am Tag des ‘GMU’
Bemerkung: voreilige Selbstsicherheit
Vorschläge für Abkürzungen – Benutzte Farben-Symbole
Nützliche Abkürzungen

5. ‘Grund-Modell-der-Unfruchtbarkeit-Ausfluss’
!empt (0 kB)(GMU-Ausfluss)

Das ‘GMU-Ausfluss’
Nr.8. ‘Grund-Modell-der-Unfruchtbarkeit-Ausfluss’
Drei erste Zyklen im Fall des GMU-Ausfluss
Nicht Merkmale der Aussonderung, sondern Veränderung in Empfindung
Trügerisches ‘klebrig’ ...
Tabelle-Definition. Ausfluss Tage der vor-ovulatorischen Unfruchtbarkeit (2.GMU)

6. ‘Kombiniertes Grund-Modell-der-Unfruchtbarkeit’
Kombiniertes ‘GMU’
Nr.9. GMU-Gemischt

C. VORAUSSETZUNGEN ZUR ANWENDUNG DER
!empt (0 kB)‘BILLINGS-METHODE’ – ZYKLENAUFSCHREIBUNGEN

1. Entscheidung auf Unterordnung an die Voraussetzungen
!empt (0 kB)der ‘Billings-Methode’

Voraussetzungen für die Anwendung der ‘BOM’
Nr.10. Voraussetzungen zur Anwendung der BOM
Die ‘BOM’ – und Verhütung
Stehhaltung – Empfindung und visuelle Observation
Ausschließlich äußere Observation
Kein Antasten-Abnahme
Ohne anzutasten – Ohne was zu entnehmen
Dynamik der Empfindungen-von-der-Vulva
Ohne Beeinflussung bei der Beschreibung der eigenen
!empt (0 kB)Symptom-Merkmale

Kennzeichen des ‘GMU’ bei derselben Frau – und
!empt (0 kB)Abweichung davon

Aufschreibung der Symptome
Nr.11. Eintragen der Zyklen-Aufschreibungen
Notizen von Annäherungen
Rubriken und die Aufschreibung selbst
Verwarnung vor nicht-authentischer Bearbeitung der BOM
Schulaufschreibungen
Erklärung zu Abb. 1. – Zyklen 1-2

D. REGELN-ANWEISUNGEN FÜR TAGE DES
!empt (0 kB)‘GRUND-MODELLS-der-UNFRUCHTBARKEIT’

Nr.12. Regeln-Anweisungen für Tage des ‘GMU’

1. ERSTE Regel-Anweisung für Tage des ‘GMU’
Erste Regel-Anweisung für Tage des ‘GMU’
Nr.13. ERSTE Regel-Anweisung
Tabelle. Erste Regel für Tage des GMU

2. ZWEITE Regel-Anweisung für Tage des ‘GMU’
Zweite Regel-Anweisung für Tage des ‘GMU’
Nr.14. ZWEITE Anweisung-Regel
Tabelle. Zweite Regel für Tage des GMU
Symptom NACH dem Verkehr
Nr.15. Symptom NACH dem Verkehr
Erklärungen zu Abb. 2. – Zyklen 3-5


Bilder-Fotos

Weibliches Zeugungssystem - Nr.1
Weibliches Zeugungssystem - Nr.2
Weibliches Zeugungssystem - Nr.3
Zwei Schulaufschreibungen. Zyklen 1-2
Unterschiedliche Zyklen. Zyklen 3-5
Schutzengel: Gott hat ihm die Sorge um den Menschen aufgetragen
Baby mit Rose daneben: Zeichen der Hoffnung, Liebe der Familie