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VERMERK: Abkürzungen zur angeführten Literatur s. Literatur

Verzierung

ALLGEMEINER ÜBERBLICK
ÜBER DAS GESAMTE
DIESER INTERNET-SEITE
(7 kB)
Übersicht ihrer Teile und Kapitel
Reflexion zum ‘Geschick’
dieser Homepage

13.VI.2023.

Wort vom Verfasser

Die Entstehung dieser Internet-Seite, deren erste Anfänge etwa 1999 begonnen haben, ist zuerst in der ersten Hälfte 2012 zu Ende gekommen (in polnischer Version). Dann sind aber noch, in nächsten Jahren, weitere Teile hinzugeschrieben worden. Die Übersetzung des ersten ‘Wurfs’ dieser Seite ins Deutsch (VII.Teil, 3.Kapitel: „Jugendlichkeit vor der Ehe: dem Sakrament der Ehe”) wurde anfangs Januar 2013 abgeschlossen. Dann sind aber noch die weiteren Teile und Kapitel ebenfalls übersetzt worden

Die Homepage besteht Jetztzeit aus acht Teilen. Ihr Inhalt ist vielschichtig: der Plan ihres Aufbaus hat sich allmählich im Laufe der Zeit entwickelt.
Zu ihrem gewissermaßen führenden und zusammenfügenden Faden wurde besonders das Geheimnis der „Liebe” – vor allem in ihrer ehelichen, obwohl nicht einzigen Aktualisierung.
– Daselbst konnte unmöglich nicht auch an Vorstufen der Ehe angeknüpft werden, die also der Wahl des Lebensweges in Ehe vorangehen, das heißt an die Jugendphase in ihrem männlichen und weiblichen Erleben. Daher der Reichtum vielschichtiger Erwägungen, die diese Lebensphase betreffen.
– Es kann aber auch verstanden werden, dass die Zeit der intensiv gelebten Jugendlichkeit unmöglich nicht auch auf eventuellen Ruf Gottes aufgeschlossen bleiben könnte, d.h.: „Folge Mir nach ...! ” – ob im Priesterleben, ob im Leben im Orden: für Männer, oder auch für Frauen.

Das Geheimnis der „Liebe” ist ihrem Wesen nach etwas immer nur Eines. Verschieden pflegen nur ihre Anwendungen zu sein – abhängig von der Lebensberufung des einzelnen Menschen. Um das genauer auszudrücken: dass die ‘Liebe’ – tatsächlich „Liebe” sei und sich als Liebe entwickelt, muss sie ihren Blick in ihre Gottes Sicht heften und in ihr an Kraft zunehmen. Unabhängig davon, ob der betreffende Mensch zum Leben in Ehe berufen ist: zum Sakrament der Ehe, oder zum Priestertum, oder auch zum Leben im Ordenmännlichen oder weiblichen; oder endlich es wäre seine Berufung, in der Welt als ledige Person zu bleiben.

Denn die Liebe wird und ist dann wahre Liebe, wenn sie in ihrem einzigen Quell: im Gott eingewurzelt ist und aus ihm hervorwächst. Ist doch Gottes Name und Wesen zugleich „LIEBE”. Ihre gleichsam ‘Kehrseite’ heißt aber „LEBEN”. Es gibt und erscheint unmöglich irgendeine andere Wirklichkeit, die dem Namen ‘Liebe’ gewachsen wäre.

Man braucht kein Theologe, noch selbst ein besonders ‘Gläubiger’ zu sein, um aufgrund der alltäglichen Erfahrung wie ‘auf der Hand’ sehen zu bekommen, dass zur Niederlage der ‘Liebe’ diese Stunde wird, da jemand die ‘Liebe’ von jemandem erhofft, der den Menschen von seinem Gottes Urquell abzuschälen sucht.
– Auf die Frage aber: woran der Mensch erkennen kann, ob er in diesem Fall mit ‘Liebe’ in ihrem wahren, würdigen Sinn zu tun hat oder nein, hat Gott selbst, als Gott-LIEBE, die Antwort gegeben – und gibt sie dauernd von neuem klar zu erkennen.

Und zwar Gott hat dem Menschen: Mann und Frau in seiner Liebe als Schöpfers und Erlösers, und außerdem in seinem bis zur Grenze des Möglichen vorangeschobenen Vertrauen auf sein lebendiges Ebenbild angesichts des Weltalls, einen eindeutigen Wegweiser geschenkt, dass er das Geheimnis der ‘Liebe’ für den Alltag schöpferisch gestalten kann – mit Anpassung an seine konkretisierte Lebensberufung. Diesen Wegweiser stellen die Gebote Gottes dar.

Die Gebote Gottes waren von Gottes Seite her niemals und werden es auch niemals – ‘Erpressung’ irgendeines Verhaltens und Tuns am Menschen sein. Gott ruft den freien Willen an, den er dem Menschen geschenkt hat, das heißt Gott beruft sich auf das dem Menschen zur Verfügung geschenkte riskante Vermögen ... der Selbst-Bestimmung. Gott bittet sehr liebend um Annahme dieser Gabe, dennoch die Entscheidung betreffs der Anwendung der Gebote überlässt Er dem Menschen selbst, obwohl die Qualität der Wahl der Handlungen mit deutlicher Sanktion verschanzt ist – im Sinn der letztlichen Dinge.

Das Vermögen der Selbst-Bestimmung (freier Wille) schenkt Gott dem Menschen nicht als Zweck an sich, sondern als funktionelle Möglichkeit: um dank ihm das eigentlich beabsichtigte Ziel zu erreichen. Und zwar Final-Zweck der Gabe der Selbst-Bestimmung zielt darauf ab, dem Menschen gleichsam ein Vor-Feld zu schaffen, dass „... Liebe” aufkommen kann.

Hier beginnt jedes schöpferische – beziehungsweise vielseitig zerstörerische Tun des einzelnen Menschen, das heißt der Menschen-Person (also nicht eines ‘Menschen-Sache’). Sooft ein einzelner Mensch sich selber (oder auch die anderen) von Gottes Wurzeln der Liebe und des Lebens wegschneidet, werden die Spuren seines Tuns mit Gegen-Liebe – und Gegen-Leben gekennzeichnet.
– Warum? Die Antwort ist einfach: mit ‘Liebe’, und nächstens mit ‘Leben’ – kann zweifelsohne dieser unmöglich beschenken, dessen Name-Wesen lautet: „Dieser BÖSE”. Er wird gleichbedeutend mit dem Namen: „Satan” bezeichnet, oder noch anders: „Teufel”.
– Daher die Begründung für den allgemeinen Titel dieser Internet-Seite:

„Dass die Liebe – LIEBE sei.
Der Liebe – menschliche
und Gottes Lösungen”

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Hier das allgemeine Schema der erwähnten acht ‘Teile’ der hiesigen Seite – samt den Titeln ihrer Kapitel:

Kwiat: 4 kB
1. Teil. „ ... DASS DU, O HERR, AUCH DARAN GEDACHT HAST... !?”
!empt (0 kB)– Liebe und Frieden mit Hilfe der Billings-Methode
1. Kap. DIE ‘BILLINGS-METHODE’ ZU BEGREIFEN UND SIE AUCH ZU BENUTZEN
2. Kap. „NATÜRLICHE” METHODEN
3. Kap. GEGENSEITIGE NÄHE IM ALLTAG
empt(dieses 3. Kap. bildet ein eigenartiges FORUM mit Fragen der Brautleute und Ehepaare
emptim Anschluss an die erörterte Thematik).

2. Teil. „INTIMITÄT ANGESICHTS DER WAHL VON ‘GUT’ ODER ‘BÖSE’...”.
!empt (0 kB)– Auf der Suche nach Begründungen
1. Kap. FRIEDENSORDNUNG DES VEREINIGUNGAKTES. – Sinn des ehelichen Aktes
2. Kap. „MIT” PETRUS UND „UNTER” PETRUS. – Das Magisterium der Kirche
3. Kap. BETÄTIGUNGEN ‘CONTRA’: WAS SAGT DIE MEDIZIN DAZU?
!empt (0 kB)– Medizinische Bewertung
4. Kap. BETÄTIGUNGEN ‘CONTRA’: WO IST HIER DER MENSCH?
!empt (0 kB)– Anthropologische Bewertung
5. Kap. BETÄTIGUNGEN ‘CONTRA’: IHRE MENSCHLICHEN FOLGEN.
!empt (0 kB)– Psychologische Ausklänge
6. Kap. BETÄTIGUNGEN ‘CONTRA’: WAS SAGT GOTT DAZU?
!empt (0 kB)– Theologische Bewertung
7. Kap. IN WEITERER VORBEREITUNG ZUM SAKRAMENT DER VERSÖHNUNG
!empt (0 kB)WEGEN SÜNDEN GEGEN DAS VI.-IX.GEBOT.
!empt (0 kB)– Jesu, reiß mich und uns in Kraft Deines Erlösungsblutes von diesen Sünden heraus!

3. Teil. JUGENDLICHE ZEIT UND LIEBE.
!empt (0 kB)– Berufung zur Liebe – ob in Konsekration, ob in der Ehe
1. Kap. WAHL DES LEBENS IN DER EHE.
!empt (0 kB)– Vater, rufst Du mich in die Ehe?
2. Kap. VIELLEICHT PRIESTER WERDEN? ODER LEBEN IM ORDEN?
!empt (0 kB)– Wie ist, Vater, Dein Wunsch?
3. Kap. WIR LIEBEN UNS ! NUR ... DIESES KIND!
!empt (0 kB)– Vater! Was wird´s weiter ...!?
4. Kap. VOREHELICHER VERKEHR: IST´S WIRKLICH LIEBE?
!empt (0 kB)– Vater, kannst Du uns Deinen Segen gewähren?
5. Kap. WIR LIEBEN UNS ! ABER: ICH RAUCHE-TRINKE-NEHME ...
!empt (0 kB)– Vater! Reiss mich von dem heraus!

4. Teil. „DU MEINE BRAUT! MEINE GELIEBTE! BLEIB AM LEBEN!
!empt (0 kB)WACHSE HERAN...!”
!empt (0 kB)– „Ich habe kein Gefallen am Tod... sondern dass er... am Leben bleibt”
1. Kap. WIE ICH SO DU: PARTNER DES ABSOLUTEN – SUBJEKT DES BUNDES.
!empt (0 kB)– ‘Gottes Ebenbild’ unveräußerlich aufgefordert
2. Kap. GOTTES ANGEBOT UND DES MENSCHEN ‘NEIN’ ...
!empt (0 kB)– Gottes ... Braut zu sein?
3. Kap. KIND DES SCHMERZES ! WO BIST DU ... ?
!empt (0 kB)– Wer kommt der Erste entgegen ?
4. Kap. GEBENEDEITES TRIBUNAL: DAS SAKRAMENT GOTTES BARMHERZIGKEIT.
!empt (0 kB)– Kannst Du mich noch lieben ?
5. Kap. VERZWEIFLUNG DER VERDAMMNIS ODER GABE DER ERLÖSUNG?
!empt (0 kB)– Nimmst Du auch diese meine Sünde an ?
6. Kap. VERWUNDERNDES SAKRAMENT DES ‘DURCHBRECHENS’
!empt (0 kB)...– Vereinigung des Bräutigams mit der ... Braut
7. Kap. DASS DAS GEBET NICHT FEHLT ...
!empt (0 kB)– Gebete und Abriss des ‘Kleinen Katechismus’

5. Teil. GOTTES LIEBENDE BARMHERZIGKEIT.
!empt (0 kB)– Gott der sich als BARMHERZIGKEIT verrät
1. Kap. GOTT: LIEBE–LEBEN BEI DER ERSCHAFFUNG DES MENSCHEN
!empt (0 kB)‘UM SEINER SELBST WILLEN’.
!empt (0 kB)– Auf Probe gestellte Liebe des ‘Gottes EBENBILDES’
2. Kap. GOTT, ICH WÜNSCHE NICHT, DASS DU IN MIR BIST!
!empt (0 kB)– Gott angesichts der Sünde seines Lebendigen ‘EBENBILDES’
3. Kap. GOTTES BARMHERZIGKEIT WIRD BLOSSGESTELLT.
!empt (0 kB)– Der Preis Gottes Barmherzigkeit
4. Kap. ZWISCHEN GERECHTIGKEIT UND BARMHERZIGKEIT.
!empt (0 kB)– Gerechtigkeit oder Barmherzigkeit ?
5. Kap. GOTT DER LEIDENDE – BETRÜBTE – ERFREUTE.
!empt (0 kB)– Kann Gott ‘getröstet’ werden ?
6. Kap. ALS GEKREUZIGTER „STEHT JESUS AN DER TÜR
!empt (0 kB)UND KLOPFT AN DAS HERZ AN”.
!empt (0 kB)– Unsere Liebe auszulösen ...
7. Kap. BARMHERZIGER JESUS, ICH VERTRAUE AUF DICH!
!empt (0 kB)– Abriss der Andacht zu Gottes Barmherzigkeit
8. Kap. „LASST UNS MIT ZUVERSICHT HINTRETEN ZUM THRON DER GNADE,
!empt (0 kB)DAMIT WIR BARMHERZIGKEIT ERLANGEN ...”
!empt (0 kB)– Fragmente aus dem Tagebuch der Hl. Faustyna nach Themen

6. Teil. „EINER ORDNE SICH DEM ANDERN UNTER
!empt (0 kB)IN DER GEMEINSAMEN EHRFURCHT VOR CHRISTUS ...” (Eph 5,21).
!empt (0 kB)– In der Gnade des Sakramentes für den Alltag
1. Kap. TAGE DER BRAUTZEIT: GESEGNETE GABE DER HEISSEN PROBE.
!empt (0 kB)– Jesu, Du Erlöser! Weilst Du in dieser Zeit in uns – und mit uns ?
2. Kap. HOMOSEXUALITÄT UND FREIE HETERO-SEXUELLE PARTNERSCHAFTEN:
!empt (0 kB)BEDAUERLICHE NACHAHMUNG DER EHE.
!empt (0 kB)– Barmherziger Erlöser! Befreie Opfer dessen, der der BÖSE ist!
3. Kap. IN DER GENDER-IDEOLOGIE: DES ALLUMFASSENDEN
!empt (0 kB)GENDER-QUEER-MAINSTREAMING.
!empt (0 kB)– „... Sondern erlöse uns von diesem, der der BÖSE ist” (Mt 6,13)
4. Kap. IN VORBEREITUNG ZUR FÜLLE DER OFFENBARUNG DER EHE ALS SAKRAMENTS.
!empt (0 kB)– Gott, der Du dich über die eheliche Kommunion offenbarst,
!empt (0 kB)bleibe im Herzen der Ehegatten und der Familie !
5. Kap. EHE ALS UR-SAKRAMENT DES SCHÖPFUNGS-SAKRAMENTS:
!empt (0 kB)ERSICHTLICHUNG DER UNSICHTBAREN LIEBE GOTTES:
!empt (0 kB)Du bist, o Gott, Liebe der KOMMUNION und HERZ der Ehe:
!empt (0 kB)des Ur-Sakramentes der Schöpfung
6. Kap. EHELICHER BUND DER ZWEIEN UND BUND GOTTES MIT DEM MENSCHEN
!empt (0 kB)ABGELESEN VOM PENTATEUCH MOSE.
!empt (0 kB)– „Du sollst LIEBEN Gott, Deinen Herrn, mit ganzem Herzen ...” (Dtn 6,5)
7. Kap. GOTTES „BRÄUTLICHE” LIEBE-VERTRAULICHKEITEN
!empt (0 kB)IN BÜCHERN DER PROPHETEN.
!empt (0 kB)– „Jahwéh hat an dir Freude und dein Land wird mit Ihm VERMÄHLT” (Jes 62,4)
8. Kap. FÜR DIE THEOLOGIE DER EHE ALS SAKRAMENTES NÜTZLICHE
!empt (0 kB)– IN EVANGELIEN ZERSTREUTE ELEMENTE.
!empt (0 kB)– Wir laden Dich für die Dauer ein, Jesus mit Maria, in unsere LIEBE-LEBEN-Kommunion!
9. Kap. DAS SAKRAMENT DER EHE EINGEPFLANZT IN DEN BAUM
!empt (0 kB)DES LEBENS DES BRÄUTIGAMS-VOM-KREUZ.
!empt (0 kB)– Lehre uns, Jesu, unser EINS-in-LIEBE sakramental zu erleben: in Ehe und Familie

7. Teil. „LASS UNS JESU, DU BRÄUTIGAM-vom-KREUZ, DIE EHE
!empt (0 kB)MIT DEINEM AUGE ZU BETRACHTEN.
!empt (0 kB)– Und Deine Lösungen anzunehmen in würdiger Vorbereitung
!empt (0 kB)zur Ehe: zum Sakrament der Ehe”
1. Kap. DER GOTTES BRÄUTIGAM IN HINGABE
!empt (0 kB)DER BRAUT SEINER SELBST AM KREUZ „... BIS ZUM LETZTEN”.
!empt (0 kB)– Treue in Liebe: dass die Braut nicht verloren geht, sondern das ewige – Leben hat
2. Kap. KÖNNEN DIE HOCHZEITSGÄSTE TRAUERN SOLANGE
!empt (0 kB)DER BRÄUTIGAM MIT IHNEN IST?
!empt (0 kB)– Der Bräutigam-vom-Kreuz und die ‘Kleine’ Kirche der Ehe-Familie.
3. Kap. JUNGE LEUTE AM WEG ZUR EHE: ZUM SAKRAMENT DER EHE.
!empt (0 kB)– Verleihe uns, Vater, im Heiligen Geist die Gabe eines weisen Zurechtfindens
!empt (0 kB)und der Treue zu Deinem Wort
4. Kap. DIE VOM HERRN ERWARTETE KRISTALL-KEUSCHHEIT.
!empt (0 kB)– Vom gesegneten Tribunal der Barmherzigkeit zum Sakrament der Eucharistie

8. Teil. „SÜNDE DER BLASPHEMIE GEGEN DEN HEILIGEN GEIST.
!empt (0 kB)Gibt es für mich eine Vergebung Gottes?

1. Kap. N DAS ERSCHAFFUNGSWERK EINGEPRÄGTES VORAHBEN DER ERLÖSUNG.
2. Kap. DIE LIEBENDE ALLMACHT UND DER FREIE WILLE.
3. Kap. WORTE ÜBER DIE BLASPHEMIE GEGEN DEN HEILIGEN GEIST.
4. Kap. JOANNES PAUL II. UND DER KATECHISMUS ZUR BLASPHEMIE
!empt (0 kB)GEGEN DEN HEILIGEN GEIST
5. Kap. GOTT DER BARMHERZIGKEIT DER NICHTS SO SEHR WÜNSCHT
!empt (0 kB)ALS VERGEBEN UND LIEBEN ZU DÜRFEN.
ZUR BEENDUNG. WIEDERHOLT ANVERTRAUEN – VERGEBUNG.
!empt (0 kB)Ich vertraue mich Dir an im Leben-Sterben-nach-dem-Tod.

but (0.5 kB)

MITTEILUNG. Diese WEB-Site entsteht parallel polnisch und deutsch. Beide Sprachversionen werden am Server des Herrn Leslie Schnee (Deutschland) offenen Herzens angenommen und dauernd aufbewahrt:


Klicke:
http://lp33.de
Sprachversion:
dot empt dot

r74 (31 kB)


Erklärungswort zum TITEL dieser Homepage
und ihrem ‘LOGO’
sieh hier:
Wort zum ‘LOGO’-Bild dieser ’Seite’


(21 kB)

Nachdem Du die START-Seite öffnest, wo beide Sprachversionen zur Wahl erscheinen: die polnische und die deutsche, entscheidest Du dich auf eine dieser Versionen. So klickst du das betreffende „Titel-BILD”. Unter dem Titel-BILD Richtung nach unten erscheinen mit großen Buchstaben – drei Zeichen: A-B-C. Ihnen folgen Tabellen mit dem „INHALTSVERZEICHNIS”.

Unter ‘A’ sind die einzelnen TEILE mit ihren KAPITELN entalten. Es sind acht ‘Teile’. Jeder Teil besteht aus ein paar Kapiteln. Die Kapitel sind noch weiter untergeteilt – in betreffende Paragrafe und Unterpunkte. Sie mussten außerdem meistens noch weiter geteilt werden: in Abschnitte-Dateien: a-b-c-d usw., um die ‘Memory’ des Computers einigermaßen zu entlasten. Die aufeinanderfolgenden ‘Files-Dateien’ werden voneinander mit dunkelbrauner Farbe getrennt. So weiß man genauer, mit welcher Datei des jeweiligen Kapitels man gerade zu tun hat (die Dateien folgen alphabetisch aufeinander: a-b-c-d-e usw.).

Unter ‘B’ werden einigermaßen weniger oder mehr zufällige Artikel und anderes gefunden, die mit der eigentlichen Homepage einigermaßen lose verunden sind, dennoch mit großem Nutzen den Inahlt der Homepage selbst bereichern, zumal was das Ethische angeht. Hier ist auch u.a. der eigentliche Platz für die Broschüre über die Billings-Methode, die heruntergeladen kann. Anderseits werden unter ‘B’ auch wichtigste Dokumente der Päpste usw. zugänglich gemacht. Außerdem werden unter ‘B’ nützliche Artikel angeboten, wie z.B. über die Beichte der Ehepaare, wie auch manche andere Nützlichkeiten zur Entwicklung des inneren Lebens.

Abschnitt ‘C’. Hier können folgende Nützlichkeiten gefunden werden: die Anschrift des Autors dieser Homepage, verschiedene Verzeichnisse, alphabetisch geordnetes Verzeichnes nach Themen und Kennworten der Homepage, Links zu verschiedenen Internet-Seiten zur Bereicherung des gieistigen Lebens u.dgl.

Eine noch andere, gesondert vorbereitete ‘Nützlichkeit’ stellt die Möglichkeit dar, dass manches dieser Homepage im PDF-Format heruntergeladen werden kann. Sieh dazu den Link an – ganz unten an der PORTAL-Seite zur deutschen, bzw. polnischen Sprachversion.


Eigene Bemerkungen der Teuren Leser werden immer gern angenommen, am bekömmlichsten per Email. Jede Email wird immer auch beantwortet, sollte es auch mit Verspätung geschehen. Für eigene Bemerkungen und Fragen der Werten Leser werden folgende Möglichkeiten vorgesehen:

butt „Sende eine Email”. Es genügt die unterhalb vermerkte Stelle zu öffnen, die Email zu schreiben und sie abzusenden (klicke: Absendung der Email an den Autoren).
– Mehr charakteristische Briefe-Bemerkungen der Teuren Leser können anonym veröffentlicht werden. Es erfolgt an dazu vorgesehener Stelle (klicke: Was möchtest Du Gutes mitteilen, Lieber Leser?).

butt Einen anderen Ort, wo Bemerkungen der Leser dargestellt werden, stellen Stoffe dar, die im ersten Teil, in seinem dritten Kapitel angesammelt wurden. Hier können Fragen vonseiten der Brautpaare und Eheleuten gefunden werden, die in den Ablauf der Erwägungen eingeflochten wurden (sieh unten, angefangen von: Die ‘Billings-Ovulations-Methode’ korrekt zu begreifen (a) ).

butt Die vollständige Anschrift des hier schreibenden Autors kann an ein paar Stellen der Homepage gefunden werden (klicke besonders hier: Vollständige Anschrift des Autors der Homepage).

Für die Deutsche Sprachversion könnte noch bemerkt werden: die deutsche Sprachversion dieser Homepage ist im Deutschen Sprachraum eigentlich ganz unbekannt. Ob es Frage ist, weil die Apostolische MORAL-Lehre und das Dogma der Christi Kirche – beinahe total blockiert wird?


Reflexion zum Geschick dieser ‘Seite’

Von der Perspektive aus, seitdem diese ‘Homepage’ zu entstehen begonnen hat, kommt spontan die Frage auf, ob sie auch ‘besucht’ wird, wie sie bewertet wird, ob jemand je einmal dank ihr einen Nutzen zu Gutem ziehen konnte? Die installierten Zähler weisen auf einen sehr niedrigen Anzeiger irgendwelcher Besucher (andere Sache: verschiedene Zähler zeigen unterschiedliche Werte an).

Es kann schwer geleugnet werden, dass die Inhaltsladung dieser Homepage reich ist. Sie enthält eine Ansammlung von Informationen, die jedem lebendig gereichen können, dass er sein Leben nicht nur zu ‘verbringen’ sucht, sondern es auch würdig ‘lebt’. Allerdings jedes Handeln nach der Würde als Person ... kostet. Die Ethik ... beansprucht so manches. So ist der Preis, wenn man das Talent profitieren möchte, dessen Name: Mensch heißt, d.h. Person, die daselbst unabwendbar zum ewigen – Leben gerufen wird.

Die ‘Seite’ bezieht sich dauernd auf Gewissensfragen. Während die einen nach der Stimme ihres Gewissens lauschen, suchen viele andere sie möglich abzudämpfen und sie zu übergehen. Gott ist allzu ernst – und würdig: Er wird die Befolgung seiner Gebote nie erpressen. Und doch, die Gottes Sicht der Liebe und des Lebens ist todes-ernst. Sie gleicht der Wahl, die zum ewigen Leben führt.
– Derselbe Gott gewährt immer auch seine vielfältige Hilfe. Auch falls einer inneren Verzweiflung und Entmutigung wegen der eigenen sittlichen Niederlage, wenn Gott den Menschen wörtlich gleichsam dazu provoziert, dass sein Herz – mit, oder ohne Überzeugung, Nonstop dieses eine immer wieder wiederholt: „Jesus, ich vertraue auf DICH” !

Die Lektüre dieser ‘Seite’ ist freilich nicht allzu leicht. Sie beansprucht Konzentration und Geduld. Und umso mehr Mut, Entscheidungen nach dem Maß der Würde des Menschen als Person zu treffen.
– Diese ‘Homepage’ ist weniger oder mehr deutlich um das Wort Gottes umwoben. Diesem ist aber eine eigenartige innere Kraft eigen, die vom Herrn des Lebens und der Liebe herkommt. Jesus Christus spricht vom „Senfkorn”, das trotzdem es klein ist, zum großen Strauch aufwächst (vgl. Mt 13,31f.). Der hl.Johannes Paul II., eingenommen von der Betrachtung des Antlitzes Jesu Christi, gibt der Menschenfamilie am Umbruch der Jahrtausende Mut und Hoffnung zu, indem er Worte wiederholt, die einst Jesus an Petrus gerichtet hat, als dieser gerade total entmutigt geworden war: „Fahr hinaus auf den See! Dort werft eure Netze zum Fang aus!” (Lk 5,4). Trotzdem Petrus, ein erfahrener Fischersmann, diese Anweisung als unzuständig und unsinnig halten konnte, hat er dennoch auf das Wort des Menschen-Sohnes gehorcht. Und ... es hat sich ihm überreichlich ‘gelohnt’ ....


Die Urteile über diese ‘Seite’ schwingen, wie es bei ‘heißen’ Themen zu sein pflegt: einerseits von Dank und Entzückung – anderseits bis zu äußerster Entrüstung (vgl. z.B.: Auslese von Stellungnahmen der Leser – Stimme Nr. 1 – und nächstfolgende Bekenntnisse). Es ist klar, die Thematik greift einen Lebensbereich auf, der manchmal ... bitter weh tun kann. Dabei kann schwer geleugnet werden, dass jedes wichtige Thema gut dokumentiert wird: falls nötig – mit Fußnoten und verantwortlichen Literaturverweisen.

Sollte aber der ‘Erfolg’ selbst dieser ‘Homepage’ eigentlich ‘bei Null’ anhalten, vertraut sie der Autor bei all seiner eigenen Untauglichkeit (dieser was das Computer-Werk angeht, aber nicht nur dieses ...; sein unzulängliches Deutsch; usw.) der Erlösungs-Liebe des Dreieinigen und dem mütterlichen Herzen Mariä, indem er im Herzen erneuert wiederholt: „Jesus, ich vertraue auf DICH” !
– Der Autor vertraut diese ‘Homepage’ auch dem Wohlwollen dieser Herzen an, die den Mut fassen, sich vielleicht für das Gute aufzuschließen, das diese Seite zumindest näher zu bringen sucht.


Dem hier Schreibenden Pater ist kein Kontakt zum lebendigen Deutsch gegeben: er schreibt vom Ausland her, ohne Ausbildung in Philologie. Für jede Sprachkorrektur und Bemerkungen bezüglich der begangenen sprachlichen und stilistischen Fehler findet er sich dauernd ganz besonders dankbar verpflichtet. Zugleich ist er sich bewusst, dass solche Korrekturen eigentlich als ‘hopeless-Arbeit’ betrachtet werden müssten – wegen ihrer unendlichen Menge ...!

ks. Paweł Leks, SCJ
+
pawel.leks@lp33.de

Dankwort

Der Verfasser möchte seinen aufrichtigen Dank jedem bezeugen, der ihm auch nur ein wenig irgendwelche Unterstützung erwiesen hat.
Mit seinem Dank umfängt er besonders diejenigen, die ihm mit irgendwelchem technischen Rat, was die Computerarbeit angeht, beigestanden haben.

Ganz besonderer Dank gehört sich Herrn Fritz ELFERS (Lehrte, Deutschland). Sowohl für ein paar gekaufte-geschenkte Hilfsprogamme zur Erstellung einer Internet-Seite, wie auch für die gekaufte eigene Domäne in Deutschland, samt dem für die deutsche und polnische Sprach-Version dieser ‘Seite’ gefundenen Gast-Server in Deutschland – es gilt viele Jahre hindurch für den Server PLANET-SCHOOL.DE.

Ein ebenso gleicher Dank gehört sich Herrn Leslie Schnee, Königstein bei Frankfurt a.Main, dem Administrator des Servers PLANET-SCHOOL.DE.
– Nachdem dieser Server seinen Besitzer gewechselt hat, schenkt Herr Leslie Schnee dem hier schreibenden Pater weiter fast unbegrenzten Platz an seinem eigenen Server. Dabei tut er es ‘for free’, was kaum irgendwo begegnet werden könnte! Verfügt doch der Autor dieser Homepage ... über wörtlich keinen Groschen, um die Kosten des Unterhalts des Servers usw. irgendwie begleichen imstande zu sein ...!

Besonderen Dank möchte der Verfasser auch Herrn Albert Wiersch in Texas, USA, erweisen. Er schenkt dem Autor – ebenso ganz ‘for free’, sein unschätzbares Programm ‘CSE HTML Validator’, dank dem die Richtigkeit der Internet-Coden verifiziert werden können. Was würde der Verfasser dieser ‘Seite’ ohne dieses wunderbare Werkzeug-Tool anfangen können?!

Ganz besonderer Dank vonseiten des Autors gehört sich den Oberen des Ordens der Herz-Jesu-Priester (SCJ), die ihm anfangs ihre Genehmigung gegeben haben, diese Homepage schaffen zu dürfen und ihm bei ihrem weiteren Schreiben kein Hindernis geschafft haben, wiewohl der Verfasser so sehr riskante Themen aufgreift, die viel Entrüstung zu wecken pflegen.

Alle Lieben, voller Wohlwollen, sucht der Autor unabänderlich mit herzensvollem Gebet und priesterlichem Segen voller Dank zu begleiten.

Möge der Erlöser des Menschen, samt der Gottesmutter Maria, allen hier irgendwie Beteiligten – ihre Freigebigkeit und dem Autor erwiesenes ‘Herz’ reichlichst – nach dem Himmlischen Maß – vergelten.

Rose (4 kB)

RE-Lektüre:
Stadniki, 5.XI.2013.
Tarnów, 13.VI.2023.

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