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Wie geduldig die Bären-Mutter diesen ihren Kleinen hört, der auf seine Bärenweise und Art irgendwas seiner Gebärerin ins Ohr flüstert: sollten etwa solches Bärinchen welche strikt persönliche Geheimnisse haben? – Und Gott: sollte Er die flehenden Bitten seiner Kindes nicht hören: seiner lebendigen EBENBILDE-Ähnlichkeiten? Mögen nicht die Sünden zum Hindernis werden, von denen Jesaja spricht: „Seht: die Hand des Herrn ist nicht zu kurz, um zu helfen, sein Ohr ist nicht taub, dass Er nicht hört. NEIN: euere Frevel sind zur Scheidewand geworden zwischen euch und euerem Gott; euere Sünden haben sein Angesicht vor euch verhüllt, so dass Er euch nicht hört. Denn euere Hände sind mit Blut besudelt und mit Unrecht euere Finger; euere Lippen reden Lügen und euere Zunge flüstert Bosheit ...” (Jes 59,1ff.).

2. DER AUTOR
STELLT SICH VOR

Wenn sich jemand schickt eine Email zu senden, weiß er guten Bescheid, an wen er sich wendet. Es wäre seltsam, wenn der Autor der hiesigen Internet-Seite „Geistiger Bereitschaftsdienst über Email falls zerrissenen Gewissens” sich nicht vorstellen würde: wer er ist, wie seine Beschäftigungen sind, was für einen Lebensstil er führt. Denjenigen, die die Hoffnung hegen, sowohl Verständnis zu finden, wie geistige Stütze in Wort und Gebet, steht das Anrecht zu, zumindest im Allgemeinen diesen kennen zu lernen, an den sie sich um solche Hilfe wenden. Umso mehr, dass der Email-Austausch äußerst empfindsame und schmerzende Anliegen betreffen wird, die von nahe her mit dem Gewissensgeheimnis des einzelnen Menschen verbunden sein werden. Daher auch das ganze Risiko, ob man sich auf solche Form der Nachsuche um Hilfe entscheiden darf, oder eher selbst die Bitte um Unterstützung und Rat bei erlebten Fragen seiner Psyche, oder eher seines Gewissens vorlegen kann.

Hier also ein paar grundlegende Informationen über den Autor der hiesigen Internet-Seite zum Gebrauch derjenigen, die darüber überlegen, ob sie sich an ihn in Anliegen ihrer erfahrenen inneren Zerrissenheiten um Hilfe wenden dürften.


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Ich bin im schon nicht mehr ‘jugendlichem Alter’. Bin Priester, Pater: Ordensmann im Orden der Herz-Jesu-Priester (SCJ = Sacerdotum Cordis Jesu; Orden gegründet 1878 vom Diener Gottes, P.Jean Leon DEHON: 1843-1925). Trotzdem der HERR mich (noch) weiter mit Frische eines beinahe Jünglingsgeistes beschert.
– Insbesondere hier ein paar Daten:

Geboren: 1933.
Nationalität: Pole. Elternhaus: Ober-Schlesien.

Ich erinnere mich ganz gut an den ersten Ausbruchstag des II. Weltkrieges, an den Terror der beinahe täglichen bombardierenden Flugzeuge und der Front – zumal 1943-1945.
1945 – Herbst: Klein-Seminar bei Herz-Jesu-Priestern, Kraków, Polen.
1948-1949: Noviziat bei Herz-Jesu-Priestern, Erste Profess: XII.1949.
Gymnasium, Abitur, Geistiges Seminar: Tarnów.

1956 – VI: Priesterweihe, Tarnów. Erste Beschäftigung: im Inneren des Ordens.

1957-1960. 1962-1964: Studien an der KUL: Katholischer Universität zu Lublin: Heilige Schrift des Alten Testaments.
Diplom: 1965.

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Wenn dieses kleine Wesen: dieses Hündchen - von diesem gleich jungen Kindlein sich so angeschmiegen-geliebt findet, wie sollte da der SCHÖPFER, der jeden Menschen, sein lebendiges EBENBILD-Ähnlichkeit „um seiner SELBST willen (also nicht um seiner Selbst als Gottes, weil doch Gott uns keineswegs braucht) WILL-beabsichtigt” – jeden einzelnen Menschen nicht mit höchst möglicher Zärte an sich schmiegen, da Er doch um seinetwillen „Sühne-Opfer für UNSERE Sünden und die Sünden der ganzen Welt geworden” ist (1 Joh 2,2)? Scheue also nicht Dich an Diesen Gott anzuschmiegen - ungeachtet dessen, dass das Leben voller Schmerz und schwieriger Erlebnisse zu sein pflegt! Vertraue dich an DIESE Liebe an, die - nicht um ihres Nutzens willen, sondern um deinetwillen und deiner Erlösung halber - an das KREUZ gegangen ist, um dir die Chance anzubieten, dass Du infolge Deiner freiwilligen, bewussten Wahl, das ewige Leben im „HAUS des VATERS” (Joh 14,2) erlangst und nicht auf ewig verloren gehst.

1960-2003: als Professor tätig (also 44 Jahre) des Alten Testaments im Höheren Missions-Seminar der Herz-Jesu-Priester in Stadniki (35 km unterhalb von Kraków, Polen).

Parallel, das ganze Priesterleben hindurch: immer mehr intensive Mitarbeit in Ehe-Beratung – einigermaßen in internationaler Skala.

Ab ca. 1958 zeitweilig unternommene Seelsorge in Form Pfarr-Exerzitien und Pfarr-Missionen. Ab ca. 1980: immer mehrere Pfarr-Missionswochen über die Barmherzigkeit Gottes.

Reichlicher Priesterdienst im Beichtstuhl, zeitweilig ab Morgen bis zur Nacht, zumal in großen Sanktuarien, wie auf Jasna Góra (Częstochowa) (zumal in Pilgerwochen u.dgl.), viele Jahre hindurch Beichtehören den ganzen Tag in der Basilika des Heiligen Kreuzes in Kraków-Mogiła (Erste Freitage ...)

Drei Jahre hindurch: als zweiter Kapelan im Pädiatrischen Institut Kraków-Prokocim (1995-98).
Ein halbes Jahr Kapelan im DPS = Haus der Sozial-Hilfe: Kraków-Płaszów (1998).

1976-1979: Diese 4 Jahre Priestervertretungen in der DDR (Ost-Deutschland) in der Ferienzeit. Ebendort ein paar Exerzitien-Wochen mit P. Luzian Mazur,

1991,1993, 1995: Ferienvertretungen in BRD: West-Deutschland - in verschiedenen Diözesen und Ortschaften Deutschlands.

2002: Missionswoche in Polnischer Mission in Dortmund und mehreren abhängenden Gemeinden ringsherum.

Eigene Internet-Seite (https://lp33.de). Erste Proben, eine eigene Homepage zu schaffen, fingen in letzten 90-ger Jahren statt: mit Genehmigung des damaligen Provinzialoberen der Herz-Jesu-Priester.

Frühere ein paar Jahrzehnte hindurch: allmähliche Entstehung des grundlegenden Inhalts für die künftige Internet-Seite – mit Hilfe einer allergewöhnlichsten Schreibmaschine.
Die völlig stabilisierte Homepage fing an ihre heutige Gestalt ab etwa 1999 anzunehmen. Ihr letztlicher Titel hat sich 2008 stabilisiert: „Dass die Liebe – LIEBE sei. Der ‘Liebe’ – menschliche und Gottes Lösungen”. Das Schreiben-Schaffen der Homepage ist 2012 zu Ende gekommen.
Dennoch, nach 8 weiteren Jahren ist noch ein neueres, nicht kurzes Kapitel entstanden, eine eigenartige Synthese jahrelanger Überlegungen: VII. Teil, 4.Kapitel: „Vom HERRN erwartete Kristall-Keuschheit in der Brautzeit”

Um einen Gratis-Platz für die Homepage an einem Server in Deutschland sorgte für den Autor ein unbekannter, zufällig per Email kennen gelernter Evangelischer, der besonders anfangs dem hier schreibenden Autor mit bedeutender, selbstloser Hilfe gedient hat.
– Dagegen den Platz am Server hat auf Bitte von Herrn Fritz Elfers Herr Leslie Schnee bereitgestellt: ein Katholischer. Herr Leslie Schnee hat für diese Homepage an seinem Server einen eigentlich unbeschränkten Platz angeboten ...

Jetztzeitiger Wohnungsort des Autors, im Rahmen der Rotation im Orden: Ordenshaus in Tarnów (ab 2016- ...).

2017.VIII - 2018.VII: Mitarbeit bei Antworten auf Emails, die an ihn vom P.T. Koordinatoren des Werks umgeleitet wurden: „POGOTOWIE DUCHOWE” (polnisches Werk: Geistiger Bereitschaftsdienst; die Internet-Seite: https://www.pogotowieduchowe.pl). Dieses Werk wird von PP. Kappuzinern von Kraków geführt – bei Mitarbeit mehrerer Priester in ganz Polen.

Allerdings nach 1 Jahr strikter Mitarbeit mit diesem Kappuziner-Werk kam es zur Trennung, so dass der hier schreibende Pater eine eigene Internet-Seite geschaffen hat: „Pogotowie na email, gdy sumienie w rozterce”: (= Email-Bereitschaft wenn das Gewissen in Zerrissenheit ist). Die neue Internet-Seite zum Bereitschaftsdienst fing am 25.VII.2018 an (https://lp33.de/pogotowie-duchowe-email).

Die Deutsche Version dieser Homepage erschien im September 2018: „Geistige Bereitschaft über Email, falls zerrissenen Gewissens” ( https://www.bereitschaft)

Hier  die vollständige Anschrift des gerade schreibenden Autors-Pater (seit Juli 2016) – klicke:

Vollständige Anschrift des Autors dieser Homepage.



ks. Paweł Leks, SCJ
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Tarnów, 13.IX.2018.
RE-Lektüre: 28.XII.2020.


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Bild: Kleines Bärchen flüstert was ins Ohr seiner Bär-Mutter
2. DER AUTOR STELLT SICH VOR
Bild: kleines Hündchen findet sich in Umarmung des Kleinkindes geborgen
Bild: Blumenstrauß