Teil II, Kapitel 4: A...
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4. Kapitel. BETÄTIGUNGEN ‘CONTRA’: WO IST HIER DER MENSCH ? Anthropologische Bewertung
Notiz. Erklärung zum Begriff: Anthropologie
Zur Einführung
A. VERKEHR – HINGABE DER PERSON
1. Verdichteter Sinn der Ehe
Gegenseitige Hingabe und Annahme
Erzbischofs Wojtyla Erwägungen über das Wesen der LIEBE
Grundlegende Ausstattung der menschlichen Natur: Vernunft-Wille-Verantwortung
Sinn der Ausstattung des Menschen mit Vernunft-Wille-Verantwortung
2. Möglichkeit sich ‘person-haft’ dahinzugeben
3. Kennzeichen der personhaften Hingabe aus Liebe
Fot2-11
. Kleinkind das nach der Mama verzweifelt ruft
Teil II, Kapitel 4: ...A-B
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4. Freiheit der Gabe bedroht von der Begehrlichkeit
5. Selbsthingabe bedingt mit Sich-Besitzen
B2-12
. Abbildung: Wahrhafte Liebe (zentri-fugale Dynamik) und Anti-Liebe (zentri-petale Dynamik = Egoismus)
B. ETHISCHES AUSMASS DER „SPRACHE DES LEIBES”
Selbsthingabe als ontologisch-ethischer Imperativ
Ungemeine Bedeutung des Vereinigungs-Aktes
Selbsthingabe der Person eingeprägt in die Struktur und Dynamik des Aktes
Wahrheit und Inhalt der „Sprache des Leibes” beim Geschlechtsakt
Für die Ehe „eigener und vorbehaltener” Akt
Teil II, Kapitel 4: C
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C. ELTERLICH-WIDRIGES EINGREIFEN IN DIE „SPRACHE DES LEIBES”
Der „Sprache des Leibes” aufgedrängte Lüge
Fot2-13
. Ehepaar sobald nach der Trauung
Petting als Verlogenheit der ‘Sprache des Leibes
Sexuelle „in sich selbst schlechte” Taten
Homosexualität u.dgl.: Bewertung der Kirche gilt für alle Menschen
Absicht – Umstände – Gegenstand der Tat
Gute Tat: Gegenstand ausgerichtet auf Gott hin
Elterlich-widrige Taten als ihrem Wesen nach Böse Taten
Scheinbar ‘gerechtfertigte Sünden’
Ethische Bewertung der Verlogenheit der „Sprache des Leibes”
Elterlich-widrige Taten als schwere Sünden
ZUSAMMENFASSUNG
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