Teil II, Kapitel 1: A-B
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Zweiter Teil. INITIMITÄT ANGESICHTS DER WAHL VON „GUT” ODER „BÖSE”. Auf Suche nach Begründungen
Einführung in den zweiten Teil
1. Kapitel. FRIEDENSORDNUNG DES VEREINIGUNGSAKTES. Sinn des ehelichen Aktes
A. BERUFUNG ZUM AUFBAU DER ‘PERSONEN-KOMMUNION’
Geschlechtliche Unterschiedlichkeit des Menschen
Anforderungen an die menschliche Natur
B2-1
. Unabdingbare und unabtrittbare Eigenschaften des Menschen als PERSON
B. ALLGEMEINE ETHISCHE VORAUSSETZUNGEN DES AKTES
Zweck und Sinn des Aktes der geschlechtlichen Vereinigung
Eltern: Übertragung Gottes Ebenbildes an das Kind
Niemand ist Eigentümer seiner Selbst
Zweckmäßigkeit der Kopulation bei Tieren – und beim Menschen
Gabe allein für die Ehe erschaffen
Erweis allein des Bandes, und Liebe die Geschlechtsorgane einsetzt
Möglichkeit – Keine Nötigung
Teil II, Kapitel 1: C-D
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C. ETHISCHE VORAUSSETZUNGEN DES AKTES IM BESONDEREN
Vereinigung in Liebe offen auf Elternschaft
Ehelicher Akt als vor-gefundene Wirklichkeit
Probe der Liebe-Qualität
Friedensordnung der Struktur und Dynamik des Aktes
Analogie der Ganzheitlichkeits-Gabe bei Christus und der Ehegatten: Impulse des Leibes ...
In Hinordnung auf Liebe
Gegenseitige Feinfühligkeit als Voraussetzung der LIEBE
Ehelicher Dialog über die Intimität
Liebe und Aufnötigung des Verkehrs
Nützliche Suggestionen einiger Autoren zu friedsamerem Erleben der Intimität
Ratschläge von Dr. Trobisch: Mann und Frau zusammen
Höchsterlebnis der Tiefe oder oberflächliches Erlebnis
Schonender feinfühliger Verkehr
D. DER AKT ALS ERWEIS DER „SPRACHE DES LEIBES”
Vereinigung ausgedrückt mit ‘Sprache des Leibes’
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