(0,7kB)    (0,7 kB)

VERMERK: Abkürzungen zur angeführten Literatur s. Literatur
Abkürzungen zur Literat. ‘Gender’ – s.: Grundlegende Literatur. Abkürzungen
Terminologie zu Ausdrücken ‘Gender’ – s.: Quellen zu Wörterbüchern-Stichwörtern


(8.9 kB)

4. Angenommene ‘Gender’-Taktik

(4.6 kB)

a. Taktik der Verlogenheit

(3 kB)

1) Täuschung des Volks

Beim praktischen Studium der ‘Gender’-Problematik in Polen zeigt es sich, dass die gerade erst angeführten ‘amtlichen’ Erklärungen zu immer wieder angewandten Wörtern der ‘Gender’-Terminologie ihre eigentliche, vor allem aber ihre tiefere Bedeutung nicht ausschöpfen. Man muss sich dabei bewusst sein, dass gerade dieser tiefere, verborgene Sinn vonseiten der Verfasser und Aktivisten der erörterten Ideologie deutlich beabsichtigt wird. Dieser Sinn wird auch von vornherein vonseiten der Mannschaft angenommen und beabsichtigt, die die Macht über das Volk ausübt. Dies geschieht zum Trotz des vom Volk empfangenen Mandats. Das Volk wählt seine Vertreter in der Regierung und erwartet von ihnen voller Zuversicht, dass sie seinem wahrhaften Wohl dienen werden.

Jeder der oben erklärten Begriffe des angeführten ‘Gender-Wörterbuches’ prägt sich in das Gesamte der Welt-Sicht und jedes einzelnen Menschen ein, der nach dem Urmuster des ‘Genders’ geformt wird. Es müsste wiederholt festgestellt werden, dass jemandem, der mit den von ‘Genderisten’ absichtlich nicht in den Vordergrund vorgeschobenen tieferen, eigentlich beabsichtigten Anliegen des Genders – nicht vertraut ist, nicht einmal ein Verdacht in die Sinne fällt, dass die in Dokumenten angewandten ‘Gender’-Bezeichnungen, die zusätzlich mit dem Nimbus einer erhabenen ‘Gelehrtheit’ umwoben sind infolge ihres reichlich benutzten englischen Klanglauts, eine ganz andere Wirklichkeit anzeigen, als dahin eine nicht manipulierte, allgemein verständliche Umgangssprache hinweisen sollte.

Für einen durchschnittlichen P.T. Leser wird diese Feststellung zum Warnungssignal, dass er aus sich eine gestiegene Wachsamkeit auslöst, so dass er sich mittels der täuschenden, bewusst manipulierten Terminologie des ‘Genders’ nicht in wesentlichen Irrtum verführen lässt. Bei oberflächlicher Lektüre scheint alles äußerst freundlich und ermutigend zu klingen, und das Anliegen selbst des ‘Genders’  als Frage zu sein, die würdig ist eine weitangelegene Unterstützung zu erwarten.

Somit bleiben wir einmal mehr angesichts der typischen Taktik stehen, die von dezisiven Personalitäten des ‘Gender’-Lobbys unabänderlich angewandt wird. Es zeigt sich, dass diese Taktik ebenfalls vonseiten den höchsten Personalitäten der Regierungsmannschaft Polens eingeräumt wird, wiewohl es einigermaßen nolens volens (notgedrungen) geschieht. Sie tun es in zugleich empfundener ihrer geschichtlichen ‘Sendung’: der Gestaltung des geistigen Antlitzes des modernen Polens – im bewusstgewordenen Gegenteil zum bisherigen Polen samt der tausendjährigen Tradition seines Geistes.

Mit diesen Leuten sind die dezisiven Posten in Ministerien und in der Verwaltung besetzt. Als Regierung sind sie zweifelsohne auf mächtigen Druck vonseiten der ausländischen Zentren der Weltsteuerung – zum Umsatz bestimmter, allgemeinweltlicher Pläne ausgesetzt. In diesem Fall geht es um die Frage der führenden Ideologie, mit der die dezisiven Organismen der Welt zurzeit beherrscht sind. Anderswo erscheint sie hinterlistig unter dem Namen solcher anziehender Institutionen, wie die UN, die WHO, und in Europa selbst die EU.

Zum grundsätzlichen ‘Brennstoff’, der es erlaubt einen kontrollierbaren Druck auf immer weitere Staaten und Regierungen auszuüben, um sie zur Annahme der Sicht des Menschen nach Prinzipien des ‘Genders’ zu neigen, dienen finanzielle Fragen. Auf dem Spiel sind es Perspektiven reichlicher wirtschaftlicher und vielfältiger anderer Fonds, die ebenfalls Polen versprochen wurden. Allerdings ihre tatsächliche Überweisung wird von der Erfüllung der grundlegenden Bedingung abhängig gemacht – dieses Mal ist es Voraussetzung geistiger Natur: dass sich die Söhne und Töchter dieses Mal ‘DIESER’ Erde: der Polnischen Erde für die Sicht des Menschen aufschließen, der von seinem bisherigen Sein nach dem „Ebenbild Gottes” – zum Menschen der sexuellen ‘Gleichheits’-Identität ummodeliert wird, gemäß – wie von Genderisten behauptet wird, den urewigen, bis zu unlängst ungerecht eingedämmerten ‘Menschenrechten’, die aber Jetztzeit vom siegreichen Vormarsch des ‘LGBTIQ’ wieder entdeckt worden sind.

Die Beamten der ganzen Verwaltung – wir sprechen jetzt von Polen – müssen seit mehreren Jahren an pflichtmäßigen Programmkursen über das ‘Gender’  teilnehmen. Bei diesen Programmen werden zwar immer anders lautende Parolen und Begriffe hervorgehoben, die als Kampf um die ‘soziale Gleichheit’  der Frauen und Männer formuliert werden, zusätzlich unterfärbt mit dem Kampf der Frauen in Antwort auf ihre Bedrängung mit so genannter Gewalttätigkeit (sexueller), deren Opfer infolge der patriarchal gesinnten Männer sie geworden sind. Dies sind aber beinahe 100% nur Schlagworte, hinter denen sich zurzeit keine wahrhafte soziale Not birgt.

Sollte solcher Kampf tatsächlich ernst betrachtet werden – als unternommene Schritte um Befreiung der Frauen vom herrschenden Maskulinismus, müsste die Kampfschneide der ‘Gender’-Aktivisten vor allem auf Länder ausgerichtet sein, die vom Islam beherrscht sind. Dort wird die Frau wirklich als Sklavin oder noch schlimmer betrachtet: systematisch geschlagen, in ihrer Menschen- und Frauenwürde schnöde behandelt, zu keiner Rolle im sozialen, wissenschaftlichen, staatlichen Leben zugelassen. Nicht selten wird sie Opfer von Verbrechen, oder selbst sie wird schlechterdings grausam von ihren schreiend ungerechten Missetätern: ihren Ankläger-Schächern getötet. Doch gerade in diesem Abschnitt des Lebens ... schweigt das internationale ‘Gender’-Lobby auf ganz unverständliche Weise ...

Anders gesagt, die geräuschvoll, samt allen schreiend gestalteten Manifestationen, und sei es z.B. in Form der ‘Fetzen-Märsche’ u.dgl. – formulierten Anforderungen der Frauen, die anscheinend mit ‘Ungerechtigkeiten’ bei ihrer Behandlung verbunden sein sollen, sind zumindest seit mehreren Jahrzehnten nicht mehr gegenwartsbezogen. Die berechtigten Forderungen, die von Emanzipationsbewegungen der Frauen vorgehoben wurden, wurden im Grund genommen schon längst ordentlich gelöst. Die Frauen unseres kulturellen Milieus freuen sich seit langem der gleichen Chancen wie die Männer im Bereich der Ausbildung auf allen Stufen, der Fächspezialisationen nach ihrer Wahl, wie auch der wichtigen, darunter auch der höchsten Rollen im sozialen und staatlichen Leben. In Polen sind diese Ansprüche in Einträgen der Konstitution deutlich formuliert.

(12.8 kB)
Bild bei der Verabschiedung vor der weiten Wegfahrt eines der Kinder der hier gezeigten Geschwister (2014 r.). - Vom Psalm und der untröstlichen Sehnsucht nach der Heimat: „An den Flüssen von Babel saßen wir und weinten, da wir deiner gedachten, o Zion. An den Weiden in jenem Land, da hängten wir unsere Harfen auf. Denn Lieder wollten hören, die uns hinweggeführt hatten, - die uns bedrückten, forderten Freudengesang: Singt uns von Zion ein Lied! ... Jerusalem, wollte ich deiner vergessen, vergessen auch sei meine Rechte! Es klebe mir die Zunge am Gaumen, sollte ich deiner nicht mehr gedenken, wollte ich nicht erheben Jerusalem über all meine Freude” (Ps 137[136],1ff.6).

Dagegen in Wirklichkeit streben die lärmend formulierten Forderungen der Frauen – oder mehr präzise gesagt: der unbedeutenden sozialen Minderheit eines Prozentsatzes der so denkenden Frauen und Männer – das Erlangen gesetzlicher Einträge an, die aller Art entmenschlichende Lebensformen als Lesben und Schwulen sanktionierten, samt der Anerkennung ihrer bedauernswerten homosexuellen Partnerschaften als vollberechtigten ‘Ehen’ mit Anrecht auf Adoption, dem Recht ein Kind infolge der ‘InVitro’-Technologie anzustreben, und im anderen Fall dem Recht auf gesetzordentliche Abortierung, und zuletzt mit Privilegien im Bereich der Finanzen, die strikt mit der Ehe verbunden sind.

Dass gerade dies die eigentlichen Ziele des Genders darstellen, zeugen sei es nur die systematisch veranstalteten ‘Gleichheits-Paraden’ u.dgl., meistens den Protesten der Stadtbewohner zuwider, wo sie stattfinden sollen. Diese und solche Absichten des Genders springen da von weitem in die Augen, wie man es aufgrund ihrer Transparenten und den von ihnen laut geschrienen Parolen ablesen kann, schon ungeachtet ihrer dabei oft schamlosen Kleidung und Verhaltensweise zumindest eines Teiles ihrer Teilnehmer. Anderswo sind sie sich um ihre eindeutige Befürwortung sicher vonseiten der an diesen Märschen teilnehmenden Hauptpersonalitäten der Regierung und bestimmter politischer Optionen, wenn man schon über die Anwesenheit von Vertretern des internationalen ‘LGBTIQ’-Lobbys hinweggehen sollte.

2) Verlautbarung der Regierungsbevollmächtigen in Sachen der ‘Gleichheit’

Besonders schrillendes Zeugnis einer beabsichtigt verlogenen Irreführung ins Gesicht des Volkes vonseiten der höchsten Machtorgane Polens mit Bezug auf die immer mehr entschieden erpresste Annahme der ‘Gender’-Ideologie stellt die schon früher erwähnte, Achtung gebietende „Verlautbarung hinsichtlich der nicht wahren Deutungen des Gender-Begriffs”, die im Dezember 2013 veröffentlicht wurde (s. ob.: Quellenliteratur – unter ‘d’). Sie wurde von der Bevollmächtigten der Regierung in Sache der Gleichheits-Behandlung verlautbart, Agnieszka Kozłowska-Rajewicz (s.: Oświadczenie w sprawie nieprawdziwych interpretacji – unterhalb kehren wir auf diese Verlautbarung noch eingehender zurück).

Die Tatsache an sich dieses amtlichen, mit dem Siegel des Ministerpräsidenten versehenen Dokuments, das seinem Wesen nach Verleugnung irgendwelcher Absicht einer Ideologisation der Gesellschaft mit ‘Gender’-Sicht, ohne die Augen zusammenzukneifen darstellt, heißt, dass die Regierungsmannschaft einmal mehr das Recht zur Ausübung der ihr mit großer Zuversicht anvertrauten Macht verloren hat.

Um der Wichtigkeit willen dieses Anliegens führen wir diese ‘Verlautbarung’ in ihrer Gesamtheit an. In nächster Folge wird ihr Inhalt aufmerksam betrachtet werden müssen. Sie muss dann vor allem mit Aussagen des amtlichen Experten zum ‘Gender’-Problem in Polen verglichen werden. Das lässt sich um die Skala der niederträchtigen Irreführung des Volkes ins Gesicht hinsichtlich der Wirklichkeit bewusst zu werden, um die jeder Sohn und jede Tochter dieses Volkes unmöglich das vollständige Wissen nicht besitzen soll.

Das Studium des erwähnten Dokuments, samt seiner folgenden Analyse, kann den Anschein einer langweiligen und nicht interessanten Lektüre hervorrufen. Dennoch wer eine verbindliche Erkenntnis betreffs des dramatisch destruktiven Regierungsprogramms ‘Gender’ erfassen möchte, das sich weiter entschieden in Richtung des ‘Queer’, beziehungsweise des ‘LGBTIQ’ entwickelt, kann sich unmöglich von der Aufgabe einer tiefgehenden Analyse dieser Verlautbarung lossprechen.

Hier das erwähnte Dokument (s.: „Oświadczenie w sprawie nieprawdziwych interpretacji pojęcia gender” – poln.; = Verlautbarung in Sache der nicht wahren Deutungen des Begriffs Gender). Wir kopieren hier dieses Dokument in seiner Gesamtheit. Nur so können wir dann die Lüge auf Lüge beinahe ‘antasten’, mit der Frau Bevollmächtigte der Regierung – mit ganzem Bewusstsein um den von ihr besetzten hohen Posten – das Polnische Volk in Irrtum und Betörung zu führen bestrebt ist.

Hier das erwähnte Dokument:

„Kanzlei des Ministerpräsidenten
(0.6 kB)Viele Meinungen und Deutungen des Begriffs Gender, die in letzten Wochen in öffentlichen Kommentaren erschienen, setzen eine entschiedene Reaktion und Erklärungen hinsichtlich des Sinnes dieses Wortes voraus im Zusammenhang der Bestrebungen nach Gleichberechtigung der Frauen und Männer, das heißt eines der Bereiche der Betätigungen, die vom Büro des Bevollmächtigten der Regierung in Sachen der Gleichheits-Betrachtung behandelt werden.
Es ist insofern wesentlich, weil dem Begriff Gender, der schon seit langem von der polnischen Lehre und dieser in der Welt, eine nicht wahre Bedeutung zugeschrieben wird: es werden Versuche unternommen um zu beweisen, dass das Gender Zerstörung der Familie bedeutet, die Sexualisierung der Kinder, Beliebigkeit in der Geschlechterwahl, beziehungsweise die Zurückweisung der Mutterschaft. Indem die Bezeichnung selbst fremd klingt, und die Kommentare, die nicht wahre Argumente gebrauchen, kein redliches Wissen anwenden, sondern nur nicht begründete Vorstellungen, erkläre ich somit das Folgende.

(0.6 kB)In gesetzlichen Dokumenten knüpft der größte Teil der Ausdrücke, die den Begriff Gender enthalten, an die Gleichheit der Frauen und Männer an. Die im Gesetz funktionierenden Ausdrücke, wie gender equality (Gleichheit der Frauen und Männer), gender pay gap (Ertragslücke), gender mainstreaming (Berücksichtigung der Perspektive der Gleichheit der Geschlecher im Hauptstrom der Politik), beziehungsweise das gender based violence (Gewalttätigkeit um des Geschlechts willen), illustrieren die verschiedenen Aspekte, die mit der Gleichheit der Frauen und Männer verbunden sind, denen konkrete Politiken des Staates oder der Selbstverwaltung folgen. Sie werden von Ressorten umgesetzt: der Arbeit (Frage der gleichen Entlohnung, Vereinbarung der beruflichen und familiären Rollen, berufliche Aktivierung der Frauen, elterliche Urlaube, Zugang zu Krippen und Kindergärten); der Gerechtigkeit (Rechte der Väter, Fragen die mit Gewalttätigkeit in Familie verbunden sind), oder auch des Bevollmächtigten der Regierung in Sache der Gleichheitsbehandlung (Lohnlücke, Frauen auf Posten, Rechte der Väter, Urlaube der Väter). Sowohl in der Politik, wie im Gesetz, ob in Polen oder im Ausland, betrifft das Gender die gleiche Behandlung der Frauen und Männer.

(0.6 kB)In der Gender-Lehre – bedeutet das Kultur-Geschlecht die Untersuchungskategorie, die die Erscheinungen der Fraulichkeit und Männlichkeit in Zeit, im Raum, in unterschiedlichen Kulturen und Zivilisationskreisen analysiert. Z.B. in Polen ist der Fußball ein hervorragend männlicher Sport, dagegen in den USA – eher Sport der Frauen. In Europa gelten das Führen eines Wagens oder das Reisen der Frauen als Tätigkeiten des Alltags, dagegen in Saudi-Arabien wird es als Vergehen gegen die Sitte und das Recht angesehen, das mit Heranrufung der Polizei und der männlichen Mitglieder der Familie endet. In Polen steht den Frauen das Stimmungsrecht seit 95 Jahren zu, wogegen in manchen Ländern der Welt den Frauen bis heute die Wahlrechte oder auch das Recht zur Bildung nicht zustehen. Diese Unterschiede sind keine Folge der Biologie, sondern Folge der Kultur in der betreffenden Gesellschaft. Die kulturellen Unterschiede tragen dazu nicht bei, dass das biologische Geschlecht schwindet. Das kulturelle Geschlecht verneint das biologische Geschlecht nicht. Als Forschungskategorie hängt das Gender mit keiner Weltanschauung, noch irgendwelcher Ideologie zusammen. Es beschreibt schlechterdings die Welt der Männlichkeit und Fraulichkeit, so wie sie in der betreffenden Kultur bevorsteht.

(0.6 kB)Das Postulat der Gleichheit der Frauen und Männer bedeutet keinesfalls, dass die Unterschiede zwischen Frauen und Männern in Frage gestellt werden. Es geht allein um die Gleichheit angesichts des Rechts, Zugang zu Gütern, Diensten, Privilegien, Förderung, gleicher Belohnung für die Arbeit desselben Wertes. Diese Bestrebungen schließen die biologischen Unterschiedlichkeiten in keinem Fall aus, noch die wichtigsten Rollen, die von Frauen oder Männern erfüllt werden, das heißt die Rolle der Mutter und des Vaters, samt allen Folgen, die diese Spezifikationen betreffen. Daher stehen den Versuchen einer Verbindung des Ausgleichs der Chancen zwischen Frauen und Männern mit der Sexualisierung der Kinder, mit Attentat auf die Familie oder Beförderung der Homosexualität – keine rationellen Grundlagen zu. Diese Thesen haben mit dem eigentlich verstandenen Begriff Gender und den Folgen des Umsatzes des Gleichheitspostulats nichts zu tun.

(0.6 kB)Nicht alle Bürger müssen diese Überzeugung über den Wert des Prinzips der gleichen Behandlung teilen. Man kann überlegen, wie das Prinzip der Gleichheit der Frauen und Männer einen Einfluss auf die Familie ausübt, wie sie sie verändert, und wie sie unsere Denkweise über die Welt verändert. Wir können überlegen, ob – falls die Arbeit der Frauen dahin führt, dass sie weniger Zeit für das Hausherd widmet – ob wir die Frauen dazu überreden möchten, dass sie nicht arbeiten? Was gilt es zu tun, wenn in der Zeit, da sowohl die Frauen, wie auch die Männer über die rechtliche und soziale Genehmigung auf Berufsarbeit verfügen, dauerhafte Bände und Familien gebaut werden sollen, in denen die Kinder die eigentliche und empfindsame Betreuung finden? Ob wir anstatt das Recht der Frauen auf gleiche Behandlung in Frage zu stellen, nicht etwa mehr Zeit der Frage der Vaterschaft widmen sollen, der Verantwortung der Männer für die Kinder und Familie, dem Aufbau dauerhafter Bände, nicht aggressiver Lösung von Konflikten? Die Diskussion über diese Fragen ist völlig gerechtfertigt und kann Gegenstand der Zusammentreffen werden, Seminarien, Projekte, die die Gleichheit der beiden Geschlechter betreffen.

(0.6 kB)In Zusammenfassung muss gesagt werden, dass das Gender, inwiefern es die Aktivität des Büros des Bevollmächtigten der Regierung in Sachen der Gleichheits-Behandlung angeht, betrifft die Gleichheit der Frauen und Männer – in diesem Sinn, wie es im Gesetz und in der Lehre definiert wird. Die obigen Fragen und das redliche Wissen schaffen den Grund für die Diskussion, die unternommen werden soll, und die daraus fließenden Folgen sollen verallgemeinert werden. Dagegen die falschen Anklagen, als ob die Gleichheit der Frauen und Männer zur Sexualisierung der Kinder führen sollte, zur Promotion der Homosexualität beziehungsweise zum Zerfall der Familie, schließen den Weg zur redlichen Diskussion über den Zusammenhang der Gleichberechtigung der Frauen mit der familiären Politik, indem sie mit der rechtlichen und wissenschaftlichen Definition des Genders nicht verbunden ist.

Unterzeichnet: Agnieszka Kozłowska-Rajewicz – Bevollmächtigte der Regierung zu Sachen der Gleichheits-Behandlung”.

(2.3 kB)

b. Lügen-Analyse dieser ‘Verlautbarung’

(3 kB)

1) Diese ‘Verlautbarung’ und andere offizielle Dokumente

Die gerade erst angeführte ‘Verlautbarung’ der Bevollmächtigten der Regierung in Sache der ‘Gleichheits-Behandlung’ hat seriöse Kontroverse ausgelöst. Es erschien sofort die Notwendigkeit, dass sie mit anderen, seit langem vonseiten der Regierung der Polnischen Republik angeleiteten Dokumenten und Programmen verglichen wird, aus denen genau entgegengesetzte Schlüsse im Verhältnis zur Aussage der Frau Bevollmächtigten folgten. Es geht in erster Reihe um die offiziellen Dokumente, die direkt von der EU, der WHO und UN herkommen. Schon ihre nur oberflächliche Konfrontation zeugt davon, dass Frau Bevollmächtigte der Regierung die Gesellschaft Polens bewusst in wesentliches Irrtum führt.

Wir benützen hier die sachliche Analyse der ‘Verlautbarung’, die von Grzegorz Strzemecki unternommen wurde. Oben haben wir schon den Link zu seinem diesbetreffenden Artikel angegeben. Sein Artikel besteht aus drei Teilen (s. ob., Art. unter ‘d’: „Gender mainstreaming jako program nowego totalitaryzmu wyłożony w dokumentach rządu RP i UE” = poln.: Gender Mainstreaming als Programm des neuen Totalitarismus, ausgelegt in Dokumenten der Regierung der Polnischen Republik und in der EU). Wir führen seinen Artikel beinahe in seiner Gesamtheit an, mit unbedeutenden Adaptationen und Hervorhebungen.

Um der besseren Überschaubarkeit willen führen wir die Texte in Farben an:
a) Mit blauer Farbe: blau (blue) führen wir den Text der erörterten ‘Verlautbarung’ an.
b) In brauner Farbe: braun (maroon) zeichnen wir die Erklärungen und die Hinweis auf bewusste Irreführung des Volks.
c) In Lila-Farbe violet (deeppink) stellen wir die übrigen Erklärungen dar.

Wir fangen mit dem ersten Teil des angeführten Artikels-Bearbeitung an.

Der Verfasser geht vom Prinzip aus, dass gemäß den Dokumenten der EU: In keiner Sphäre des Lebens ein Platz besteht für eine Aktivität, die sich dem Genderismus widersetzen sollte”. Dieses Postulat steht in allen Dokumenten der EU, z.B. im Amsterdam-Traktat (s.: Amsterdam-Traktat – ebd., Artik. 4).

(0,39 kB)  Auf diesem Hintergrund erwähnt der Autor die von Frau Bevollmächtigter formulierte Anklage der Gegner des ‘Genders’ wegen des nicht verstandenen Begriffs. Hier die Liste ihrer Vorwürfe:

es wird ihm die nicht wahre Bedeutung zugeschrieben
die Zerstörung der Familie
die Sexualisierung der Kinder
die Beliebigkeit bei der Wahl des Geschlechs
Promotion der Homosexualität
Zerfall der Familie
die Vorwürfe widersetzen sich der rechtlichen und wissenschaftlichen Definition des Genders
sie schließen den Weg zur redlichen Diskussion hinsichtlich der Gleichberechtigung der Frauen im Zusammenhang mit der Familienpolitik.

Der Autor (Grzegorz Strzemecki) stellt die Frage auf:

Ist die Gender-Ideologie tatsächlich ein Programm allein der Ausgleichung der Chancen zwischen Frauen und Männern?
Ist die sog. ‘Gleichheits-Politik’  – nur unschuldige Ausgleichung der Chancen für schwächere und diskriminierte Personen?

Trotzdem der größte Teil der Gesellschaft sich dessen nicht bewusst ist,

(0,13 kB)  ist der Genderismus schon ab ein paar Jahren staatliche Ideologie der Polnischen Republik geworden.
(0,13 kB)  Er wird folgerichtig ins Gesetz und die staatlichen Institutionen eingeführt.
(0,13 kB)  Er wird in die Köpfe tausender Beamten auf pflichtmäßigen Schulungen eingepresst.
(0,2 kB)  Auch wenn die Genderisten, ähnlich wie früher die Kommunisten, ihre grundsätzlichen Ziele verheimlichen,
kann doch vieles aufgrund einer aufmerksamen Lektüre der im Internet zugänglichen Schulstoffe erfahren werden.

2) Die Identität des ‘Genders’ und die ‘Gleichheits-Politik’

Die Schulungsstoffe sind mit dem ‘Wörterbuch der Gleichheits-Begriffe’ ausgestattet. Dieses Wörterbuch erscheint in vielen Regierungsveröffentlichungen unter dem Titel: ‘Gender-Wörterbuch’ (s. auch gerade erst ob.: Offizielle Erklärungen zum Wortschatz). Allein schon daraus folgert, dass das ‘Gender’ und die ‘Gleichheits-Politik’  dieselbe Wirklichkeit betreffen, dass sie demnach identisch sind. Auch wenn sich die Versionen des Wörterbuches mit seinen Stichworten unbedeutend unterscheiden, bleiben immer diese zwei Schlüsselworte sichtbar: Gender und Gender Mainstreaming.
– Der staatliche Beamte muss daselbst Bescheid wissen, dass:

(0,2 kB)  „ ... ‘Gender” – das sozial-kulturelle Geschlecht darstellt: die Gesamtheit der Kennzeichen, Eigenschaften, Verhaltensweisen, sozialen Rollen, und auch sozialen Erwartungen , die mit der Tatsache verbunden sind, dass jemand Frau oder Mann ist (im biologischen, physiologischen Sinn) (s. gerade erst ob.: Gender: biologisches und kulturelles Geschlecht).

(0,2 kB)  Das biologische Geschlecht (eng.: sex) betrifft die anatomischen Unterschiede zwischen dem Leib der Frau und des Mannes, mit denen wir geboren werden.

(0,2 kB)  Das kulturelle Geschlecht wird auf soziale Weise gestaltet, wir ‘lernen es’ im Vorgang der Sozialisation, Bildung, Erziehung. Das Kultur-Geschlecht verändert sich in Zeit und Raum” (Prinzip der Gleichheit der Chancen).

(15.5 kB)
Junge Eheleute mit Eltern der Jungen Frau. - Wort GOTTES: „Habt ihr nicht gelesen, dass der Schöpfer sie von Anbeginn an als Mann und Frau geschaffen und gesagt hat: Deshalb wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und an seiner Frau hängen und die beiden werden ein Fleisch sein? Also sind sie nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch. Was Gott verbunden hat, das soll der Mensch nicht trennen” (Mt 19,4ff.). - Wie viel es Gebet benötigt um Gottes Segen und die beständige Anwesenheit Christi samt Maria im Kana der Eheleute, dass sich sowohl ihre Liebe, wie ihre Treue und eheliche Ehrlichkeit nach Gottes Vorhaben legt, und dass sie als Eltern ihrer Nachkommenschaft nicht nur das physische Leben übermitteln können, sondern umso mehr das Gottes Leben - als ihren gemeinsamen ehelichen und familiären WEG-zum-HAUS-des-VATERS.

Es erscheint die Frage: wie ist das Ziel, dass die staatlichen Beamten den akademischen Termin des ‘kulturellen Geschlechts’ kennen lernen und ihn anwenden sollen? Dieser Begriff, redlich behandelt, soll die kulturelle Umhüllung für Kleidung, Verhaltensweisen, Sitten und Normen bezeichnen, die unser biologisches Geschlecht bedecken und sie zum Ausdruck bringen.

(0,39 kB)  Allerdings wir wissen es, dass dieser Begriff für die Genderisten die Rolle nur eines Vorwands spielt, um die Biologie zu verneinen, die menschliche Psychik zu destabilisieren, und die Norm in Frage zu stellen, die den Einklang zwischen dem biologischen Geschlecht und seinem psychischen Erfahren unterhält.

Die Kultur, die durch die Erziehung, die Sittlichkeit, Normen und soziale Institutionen bisher der Unterhaltung dieses Einklangs und der Stabilisierung der Psychik gemäß dem biologischen Geschlecht gedient hat, beginnt im Genderismus eine gegensätzliche Aufgabe zu spielen: sie unterzieht den Menschen (z.B. das Kind im ‘Gleichheits-Kindergarten’) einem Versuch, um jede Gelegenheit, Schwäche oder Neigung zum Zerreißen der Harmonie zwischen Psychik und Biologie und zur Devastation seiner Persönlichkeit zu benutzen, indem es den Menschen z.B. zum Transsexualisten macht, um den Enderfolg als Erlösung zu nennen.

(0,38 kB)  Der „Arbeitskodex” verbietet schon jetzt die Diskriminierung wegen der sexuellen Orientierung.
Die im Sejm (= Polnisches Parlament) wartenden „Gleichheits-Gesetze”  erweitern sie und fügen die sexuelle Expression hinzu.

Somit wird der Weg aufgeschlossen, um in Kindergärten und Schulen z.B. einen Homosexuellen oder Pädophilen anzustellen. Sie werden ihre ‘sexuelle Expression’ umzusetzen suchen, indem sie z.B. die Vorschulkinder und Schüler zur Masturbation anleiten werden – gemäß den verrufenen Empfehlungen der WHO (s. ob.: Standards der Sex-Erziehung in Europa – ebd. Alter: 0-4, u.a. Masturbation: S. 38f.).

Die so nahegewordene Perspektive hat – der Meinung nach der Frau Bevollmächtigten der Regierung, nichts mit Sexualisierung der Kinder zu tun.
Es ist schwer zu entscheiden, ob es vonseiten der Frau Bevollmächtigten Zeugnis ihres extremen Progressivismus ist, oder extreme Heuchelei darstellt.

Dies sind nur zwei bedrohliche Beispiele für das Zugegensein des Gender-Begriffs in der polnischen Wirklichkeit.
Dabei ist doch dieser Begriff zur Formulierung und Ausführung einer Politik der Gleichheits-Chancen der Frauen und Männer in seiner allergewöhnlichsten Bedeutung (wie er von Frau Bevollmächtigter anscheinend verkündet wird) nicht nötig.
Ganz so, wie auch der Begriff des ‘Klassen-Kampfes’ (und des mit ihm verbundenen Völkermordes) keinesfalls für soziale Reformen nötig war, die vom frühzeitigen Kapitalismus – zum Pflegestaat des XX.Jahrhunderts geführt haben.

3) Prinzip des „Gender Mainstreaming”

(0,38 kB)  Dennoch dieser Begriff soll allgegenwärtig und dominierend werden. Darüber werden wir vom ‘Gleichheits-Gender-Wörterbuch’  belehrt. Es informiert über das in Polen verpflichtende – ähnlich wie in allen Ländern der Union, überordnete Prinzip des „Gender Mainstreaming”. Das aber bedeutet:

(0,13 kB)  die Berücksichtigung des sozialen und kulturellen Ausmaßes des Geschlechts in allen Bereichen des Lebens, in allen Betätigungen des Lebens, und in allen Aktivitäten der Europäischen Union;

(0,13 kB)  das Einschließen der Gender-Perspektive in alle Aktivitäten, die von Mitgliedsstaaten realisiert werden;

(0,2 kB)  in alle Ausmaßen des sozialen, ökonomischen, politischen Lebens;

(0,13 kB)  in alle verwirklichte Projekte, ungeachtet ihrer Thematik.
Alle verwirklichten Politiken müssen unter dem Blickpunkt des gleichen Zugangs und der gleicher Teilnahme der beiden Geschlechter verifiziert werden.

(6.6 kB)

(0,39 kB)  Das „Gender Mainstreaming” pflegt unschuldig als „Politik der Gleichheit (der Chancen) der Geschlechter” gedeutet zu werden. Allerdings wir müssen dauernd in Erinnerung behalten, dass das Wort ‘Geschlecht’ nach dem Gedankengang der genderistischen doppelten Definition des Geschlechts gelesen werden muss, das heißt als Sex – und als Gender. Wobei für die Genderisten in der Tat das „Gender”  wesentlich ist.

Allein die ‘Weisheit der Stufe’ [= hinterlistige Verlogenheit] heißt zurzeit – vorläufig – das Geschlecht als biologisches Sex auszulegen (vgl. ob., die Worte des Ministerpräsidenten: ‘Zu Effekten kommen wir auf dem Weg der ‘Evolution’). Nach einer entsprechenden Vorbereitung des Bodens – genauer: der Gesellschaft, der Beamten, des Rechts – anders gesagt: nachdem der Genderismus stärker wird, fängt man an, das Geschlecht strikt nach der Gender-Weise zu interpretieren, das heißt als Gender, nicht aber Sex, wie es schon im vielen Ländern vorgeht.
Dann werden die Abweichungen und Absurditäten, die infolge der Lostrennung der Begriffe und Institutionen, die in Biologie fundamental eingewurzelt sind – von Biologie zum Alltag ebenfalls in Polen werden.

(0,38 kB)  Ein Mann, der sich zu gewisser Stunde als Frau erklärt, wird zuerst die ‘Trauung’ mit einem anderen Mann abfordern.
Dann wird solches Paar ein Kind zur Adoption abfordern.
Die Absage deswegen ... wird als Vergehen bewertet, weil es Vergewaltigung seiner ‘Gleichheits-Rechte’ angesehen wird.
Die Vergewaltigung der Rechte des Kindes zum Heranwachsen im Eko-System einer natürlichen Familie, also in männlich-weiblicher Familie, kommt überhaupt nicht in Rechnung.

(0,37 kB)  Die ‘Homo-Ehen’, die aufgrund des Gesetzes Kinder zur Adoption annehmen, allerdings vor allem dazu, um sie für sich zu Sex-Objekten zu machen – eine Erscheinung die schwer ausgesucht und gebändigt werden kann,
weil die Bürger, aber auch die Journalisten, die Polizisten, Staatsanwälte und Richter eine Anklage wegen Homophobie, beziehungsweise wegen der ‘Sprache des Hasses’ befürchten – sind die nächsten praktischen Auswirkungen des eingeführten Gender Mainstreamings im vollen Bereich.

(0,35 kB)  Eine noch weitere Auswirkung besteht auf der Verfolgung der Personen und Organisationen, die diese Absurditäten und Verirrungen im Gewissen nicht annehmen wollen.
Deswegen sagen sie einem homosexuellen Paar ein Zimmer mit Ehebett im Hotel ab.
Oder auch sie stimmen auf Adoption des Kindes nicht ein. Infolgedessen wird das Hotel, bzw. das Adoptionszentrum staatlich geschlossen.
Ferner, jeder Protest gegen die ‘Homo-Ehen’ wird mit Geldstrafe und Gefängnis bedroht.
Und ähnlich – jede öffentliche Rede, die die homosexuellen Verhaltensweisen und Partnerschaften missbilligt, wird mit strengen Strafen oder Gefängnis geahndet.

Die Begriffe Gender und Gender Mainstreaming können sich somit als gefährlicher erweisen, als es mit dem marxistischen ‘Klassenkampf’ in der Vergangenheit gewesen war.

(0,3 kB)  Der Marxismus war vor allem auf Devastation der sozialen Strukturen ausgerichtet.

(0,3 kB)  Dagegen der Genderismus strebt sowohl die Verwüstung der menschlichen Persönlichkeit an (das tut er in der höchst persönlichen Sphäre), wie anderseits die fundamentalen, dem Menschen allernächsten, strikt mit Biologie zusammenhängenden sozialen Institutionen. Es sind:
die Elternschaft, die Familie, die Ehe, die der Genderismus von ihrer biologischen Einwurzelung loszureißen sucht.
Dabei soll der Genderismus sein Wesen in allen Gebieten und Ausmaßen des Lebens” aktivieren.

(0,38 kB)  Dass wir uns den vollen Sinn der Definition des Gender Mainstreaming in seinen weit reichenden Folgen zum Bewusstsein bringen, suchen wir sie noch einmal in die bündige, in ganzer Europäischen Union verpflichtende Norm einzuschließen ... (wir führen die ganze Zeit beinahe im Gesamten die Bearbeitung von Grzegorz Strzemecki an – 1. Teil):

KEIN Projekt, keine Aktivität und Politik, in keinem Bereich oder Ausmaß, ungeachtet der Thematik
darf das Gender nicht berücksichtigt zu haben, also: sie kann nicht frei vom Genderismus sein.
– Es soll in keinem Lebensbereich einen Platz für irgendwelche Aktivität geben, die sich mit anderer Beschaffenheit kennzeichnete, als diese des Genders (sic!).

4) Totalitäre Beschaffenheit des „Gender Mainstreaming”

Es ist schwer einen totalitären Staat noch mehr eindeutig zu beschreiben, der also Sklave einer Ideologie geworden ist. Die Frau Bevollmächtigte der Regierung Polens für Sachen der Gleichheit der Frauen-Männer sagt in der angeführten amtlichen ‘Verlautbarung’ zusätzlich auf sehr beachtenswerte Weise:


„Nicht alle Bürger müssen diese Überzeugung
über den Wert des Prinzips
der gleichen Behandlung teilen ...”

Mit anderen Worten, die Strategie des ‘Gender Mainstreaming’  zeigt ganz klar, dass es für eine irgendwelche gegenteilige Meinung und irgendeinen Widerspruch schlechterdings keinen Platz gibt ...
Übrigens so zeigt sich überhaupt dieses Programm, das ganz klar in Dokumenten bestätigt ist, die von der Regierung der Polnischen Republik und der Europäischen Union angenommen wurde.

(6.6 kB)

Es drängt sich die Schlussfolgerung auf – aufgrund der gründlichen Analyse der Aussage der Bevollmächtigten in Sachen der vollständig von der Regierung Polens und der EU angenommenen ‘Gender-Ideologie, samt ihrem Endziel im Gender Mainstreaming’ :

(0,13 kB)  Alle oben erwähnten bedrohlichen Erscheinungen werden in Polen (in vielen Ländern ist es schon der Fall) die direkten, logischen Folge nach sich ziehen, und zwar
sie münden in das Gender Mainstreaming-Programm ein, das anscheinend nur die Politik der ‘Gleichheits-Chancen’ der beiden Geschlechter zum Ausdruck bringt.

(0,13 kB)  Jede Infragestellung des Axioms der Gleichheit, beziehungsweise jedes ihr andersartige Begreifen, jede ihre andere Deutung, als diese im „genderischen” Sinn,
wie auch jede andere Anleitung der Gleichheit – wird unzulässig sein (in Praxis ist es schon so).

(0,2 kB)  Die Gender-Gleichheit wird (sie ist es schon so) zum Werkzeug einer Massen-Verknechtung,
ähnlich wie als Werkzeug der massiven Verknechtung die scheinbare ‘Gleichheit und Befreiung’ der  Arbeiter-Klasse im Kommunismus gewesen war.

Hier geht der Autor (Grzegorz Strzemecki) an Vergleichungen über, die dem größten Teil der Polen aufgrund der nicht entlegenen kommunistischen Vergangenheit bekannt sind – in Gegenüberstellung zu diesen, die sich mit der ‘Gender’-Ideologie aufdrängen.

(0,38 kB)  Die Regierung sucht danach, die Tatsache der Durchsetzung des ‘Genderismus’ mit verschönernden Worten zu ‘beschwichtigen’ (wohl infolge der ‘Peitschen’ vonseiten der Gender-Finanziers der EU, der WHO, der ehrenamtlichen Organisationen der UN), als ob es sich hier allein um den Kampf um die sog. ‘Gleichen Chancen für Männer und Frauen’ handelte.
– Zu gleicher Zeit – was ganz beachtenswert ist – lässt sie keine Stimme irgendwelchen Widerspruchs zu, noch irgendein Wort der Kritik gegen die Politik der Regierung in diesem Bereich ...!

Allerdings diese schönen Worte, die eine eigenartige äußere, schön geschmückte ‘Verpackung’ für den eigentlichen, von der Regierung beabsichtigten Inhalt des ‘Genderismus’ (also des Inneren selbst jener ‘Gender’-Verpackung ) bilden, sind nicht imstande das Übel zu überhüllen, noch das schreiende Übel abzudämpfen, das im Inneren jener Verpackung versteckt ist.

Zur Illustration kopieren wir hier die offizielle Tabelle der Regierung (also polnisch), deren Inhalt gleich unterhalb übersetzt wird. Da bekommt man auf der Hand zu sehen, wohin der Genderismus strebt und was er mit sich bringt.


(33 kB)
Prinzip der Gleichheit der Chancen der Frauen und Männer nach dem Programm der Regierung der Polnischen Republik. Der Begriff der Gleichheit muss dauernd als Gleichheit-in-Gender-Deutung verstanden werden. Das biologische Geschlecht ist hier also unwichtig, es zählt der Lebensstil des Kultur-Geschlechts, das heißt wie es gestaltet wird nach den Standards des LGBTIQ.

Hier diese Tabelle in Übersetzung:

Zutritt zum Prinzip der Gleichheit der Chancen der Frauen und Männer
auf der Plan-Stufe des Projekts

(die 5 Treppenstufen): Ebene -1, Ebene 0, Ebene I, Ebene II, Ebene III )

(Zur Ebene -1):
‘Blinde’ Projekte für die Geschlechter-Perspektiven: Beim Projektdenken geht es nicht um ‘Frauen und Männer’, sondern um ‘Leute’, ‘Behinderte Personen’ u.dgl.

(Zur Ebene 0):
Sog. ‘neutrale’ Projekte. Sie erklären in ihren Aktivitäten einen vollen Zugang und keine Diskriminierung. Teilnahme betrachtet auf mechanische Weise, z.B. 50/50.

(Zur Ebene I):
‘Praktische’ Projekte, d.h. sie entsprechen praktischen Bedürfnissen. Sie fixieren des Öfteren die traditionelle Einteilung der Geschlechterrollen. Keine Kohäsion zwischen Diagnose, und vorgeschlagenen Betätigungen.

(Zur Ebene II):
Gleichheits-Projekte. Sie entsprechen den strategischen Zielen der Gleichheit. Die Analyse berücksichtigt die Situation der Frauen und Männer, es besteht die Kohäsion zwischen Diagnose und Aktivitäten des Projekts. Die Gleichheit der Geschlechter gilt als Wert.

(Zur Ebene III):
Projekte, die die Gender-Mainstreaming-Strategie anleiten. Ihr Ziel besteht auf Gleichheit der Geschlechter und Änderung des Geschlechts auf System-Ebene in allen Bereichen der Politik.

(Ganz unten: Ebene -1, 0, I:
Keine Aktivitäten die das Prinzip der Gleichen Chancen verwirklichten.
(Ganz unten: Ebene II, III): Verwirklichung des Prinzips der Gleichheit der Chancen.

5) Finalzweck des Programms

Der Finalzweck wird am Regierungsprogramm der ‘Gleichheits-Chancen’  ganz eindeutig offenbart. Er kann leicht von der gerade angeführten Grafik-Tabelle abgelesen werden. Diese Grafik zeigt die steppenartig sich ‘aufhebenden’ Ebenen des in Tat umgesetzten ‘Gleichheits’-Programms. Durch die ganze Grafik der Tabelle läuft ein dicker roter Pfeil. Seine Schärfe reicht über die Daten der Tabelle hinaus. Daselbst weist der Pfeil auf den Finalzweck des ‘Gleichheits’:-Programms: er befindet sich weit außerhalb der bisherigen, nur und erst zeitweise erreichten ‘Ebenen’.

Das geschieht gemäß der von der Regierung Polens angenommenen Taktik, wie es ganz instruktiv der Ministerpräsident am Kongress der Frauen formuliert hat (2013). Und zwar die Anleitung des ‘Genderismus’ muss in Polnischer Gesellschaft allmählich – mit kleinen Schritten vorgenommen werden. Mann muss die Zeit spenden, um die Mentalität des Volkes mit ‘Gender’  systematisch zu „bezähmen”, bis sie es endlich allein, spontan, vollständig annimmt (s. den Pfeil auf dem oben dargestellten Link: Prinzip der Gleichheit der Chancen der Frauen und Männer – s. ebd. die erwähnte Grafik, S. 11).

(23 kB)
Wie kann man sich in dieser Lage helfen, da doch diese nicht eingeladene Wespe ... auf NASEN-Flughaven dieses mächtigen Bäres gelandet ist, dessen Zunge sie aber nicht erreichen kann ...!

Der weiter dauernd von uns angeführte Autor (Grzegorz Strzemecki) weist in dieser Situation auf die heutigen eigenartigen ‘Erben’ des bis zu unlängst vom Kommunismus regierten Polens.

Gerade die Erben der früheren Regierungen besetzen großenteils die hohen Regierungsposten im heutigen Polen.
Sie haben die „Verführungstechniken” des Volks, die einst von Ideologen des Kommunismus systematisch angewandt wurden, übernommen – und sie zurzeit nur noch vervollkommnet.

Anderseits die Gesellschaft selbst Polens hat es mittlerweile geschafft, vom Konsumptionismus und hedonistischer Einstellung durchtränkt zu werden. Mit solcher Haltung geht leicht der religiöse Indifferentismus einher und entwickelt sich hemmungslos.

(0,13 kB)  Dieser Teil des Volks hat es sehr nicht gern, über die Geschichte und Tradition des Volks nachzudenken.
Er möchte sich keine Mühe geben, überhaupt ‘denken’ zu brauchen.

(0,2 kB)  Außerdem entbehrt gerade dieser Teil des Volks meistens großenteils aller tieferen ethischen Werte.
Kein Wunder, dass ein so geformter, großer Teil der reflexlosen Gesellschaft zur leichten Beute des straff sich entwickelnden neuen Totalitarismus wird.

6) Tatsächliche oder eingebildete Bedrohung

Gegen das Ende des ersten Teiles des Artikels stellt der Autor (GS) die grundsätzliche Frage auf:
– Darf gesagt werden, dass der schon Jetztzeit allgegenwärtige Genderismus in Polen tatsächlich die oben vorgestellten Bedrohungen abspiegelt?
– Oder auch bildet dieses unserseits dargestellte Bild nur eine auf Zuwachs gerechnete Über-Interpretation?

In Antwort müsste festgestellt werden, dass das genauere Kennenlernen der von der Regierung organisierten Schulungen im Bereich des Genderismus zugleich seine Natur auf eindringenderere Art und Weise begreifen lässt, um daselbst einen eindeutigen Schluss daraus ziehen imstande zu sein.

(0,38 kB)  Die Anleitung des ‘Gender Mainstreaming’  klettert immer höher empor – nach den auf der Grafik aufgezeichneten ‘Ebenen’ (s. ob.: Regierungstabelle: Prinzip der Gleichheit der Chancen) – in Richtung der ‘Gleichheit’, die selbstverständlich auf genderistische Weise verstanden werden muss. Der auf der Grafik gezeigte dicke rote Pfeil des genderistischen Vormarschs zur ‘Gleichheit’  bestimmt eindeutig die Richtung: dieses Ziel liegt weit außerhalb der Grenzen des Diagramms. Wie ist dieses Ziel?

Die zusätzlichen Schulstoffe lassen keinen Zweifel über. Und zwar:

Nachdem die ‘Befreiung’ und ‘Gleichberechtigung’
der Frauen
erreicht wird

soll die
Befreiung’ und ‘Gleichberechtigung’ aller,
selbst höchst ‘queeren’
(= wunderlichen)
sexuellen Orientierungen
folgen.

Von diesen ‘Orientierungen’ wird in allen Dokumenten gesprochen. Sie beschreiben im Einzelnen, worauf sie beruhen. Das betrifft besonders die Erziehung der Kinder und Jugendlichen, und selbstverständlich ebenfalls der Erwachsenen. So ist die Bedeutung der schon funktionierenden Gesetz-Vorschriften. Sie betreffen:

(0,2 kB)  Die Rede des Hasses, der Homophobie, die Forderung dass die ‘Sprache der Gerechtigkeit’ gebraucht wird, die Homo-Ehen angenommen werden,
wie auch die Möglichkeit, die sexuelle Orientierung zu jeder Zeit wechseln zu können.

(0,2 kB)  Dasselbe betrifft das Anrecht der Lesben und Schwulen auf Adoption,
und im anderen Fall das Anrecht auf Abtreibung als ‘fundamentales Anrecht des Menschen’.

(0,13 kB)  Und zuletzt betrifft dasselbe ein begeistertes Entzücktwerden über die Fähigkeiten, die Rolle einer empfindsamen ‘Mutter’, beziehungsweise eines ‘Vaters’ zu erfüllen,
alles egal ob es zwei Schwulen sind, oder im anderen Fall zwei Lesben – mit unnachgiebigem Einreden der Gesellschaft,
dass es hier keinen Schatten von Niedertretung der psychischen Bedürfnisse der adoptierten Kinder gibt, noch irgendwelche Befürchtungen um vorkommende, schwer zu beweisende sexuelle Behelligung dieser Adoptierten vonseiten des männlichen, oder auch weiblichen ‘Elters A’, beziehungsweise andernfalls des ‘Elters B’.

(2.3 kB)

c. ‘Genderismus’ in seinem Wechsel
auf ‘Queer’

(3 kB)

1) ‘Gender-Gleichheit’ – und Erträge?

Wir benutzen weiter die vortreffliche Bearbeitung von Grzegorz Strzemecki (ob.: Quellen zu Wörterbüchern-Begriffen – unter ‘d’, jetzt: 2. Teil).
Ähnlich wie die Gesellschaft zuerst in der Zeit des herrschenden Kommunismus mit ‘Verheißungen eines Paradieses’ überschüttet wurde, die sich aber mit der Zeit nur als eine Reihe von Verlogenheiten erwiesen haben, geschieht jetzt genau dasselbe mit dem ‘Genderismus’.

Hier die weiteren Bemerkungen von Grzegorz Strzemecki:

Wie der Marxismus die Befreiung der Arbeiterklasse von der Unterdrückung des privaten Eigentums bringen sollte,
(0,6 kB)so verspricht der Genderismus die Befreiung des Geschlechts – von der Bedrängung
(0,6 kB)vonseiten der Biologie, von sozialen Normen und moralischen Prinzipien
.
Wie der Marxismus seinen Gipfel im Kommunismus erreicht hat,
(0,6 kB)so erreicht ihn der Genderismus in der ‘Queer-Theorie’.

(0,39 kB)  Die ‘Gender’-Ideologie wurde von der Polnischen Regierung schon 2009 angenommen.
Ähnlich wie es in anderen Ländern geschieht, hat in Polen niemand das Volk befragt, ob es mit der Annahme des Genderismus als staatlicher Ideologie einverstanden ist. Alles geschieht hier über von oben kommende Verordnungen: auf absolut NICHT-demokratische Art und Weise!

Wir führen wieder größere Fragmente an – jetzt vom zweiten Teil des Artikels von Grzegorz Strzemecki im Anschluss an die solenne ‘Verlautbarung’ der Regierungs-Bevollmächtigten der Polnischen Republik, dass das ‘Gender’ nichts mit Sexualisierung der Gesellschaft, noch Zerstörung der Familie usw. zu tun hat (s.: Genderismus als Neo-Marxismus-Leninismus):

Indessen die Schulung der Beamten im Genderismus beschränkt sich keinesfalls auf
Prozeduren der Anleitung in verschiedene Arten und Weisen der Geschlechter-Gleichheit.
(0,13 kB)  ... In Schulstoffen von Dr. Maciej Duda, dem Fachmann im Bereich Feminismus und Gender Studies an der Universität UAM (Poznań: Uniwersytet Adama Mickiwicza) und PAN (Polnische Akademie der Wissenschaften),

(0,13 kB)  wird den AMTLICHEN Anweisungen der Anleitung in die ‘Politik der Gleichheit’
nur der ERSTE Teil (etwa die Hälfte) des Textes gewidmet.

(0,13 kB)  Der ZWEITE Teil erscheint unter dem Titel „Vom FEMINISMUS zur QUEER-Theorie”. Er enthält solche Kapitel wie:
(0.6 kB)Geschichte des Feminismus und der Frauen-Bewegungen”,
(0.6 kB)Vom Feminismus zum Gender”, und endlich
(0.6 kB)Vom Gender zur Queer-Theorie”.


ANMERKUNG. Die Stoffe von Dr. Maciej Duda wurden mit der Signatur „Menschliches Kapital. Volks-Strategie der Kohäsion” – ‘EU gedruckt. Europäsiches Fonds der Kohäsion’: also so, wie die Broschüre, die im I. Teil besprochen wurde.
Mit anderen Worten: die Worte von Dr. Duda erscheinen als offizielle, authentische Auslegung des Gedankens der Europäischen Union, die zugleich vollständig von der Regierung der Polnischen Republik akzeptiert worden ist.
Die Schriften von Dr. Duda wurden dabei mit der Signatur des Minsteriums der Lehre und des Höheren Schulwesens versorgt.


In diesen Stoffen (von Dr. Maciej Duda) lernen wir die Geschichte des Feminismus kennen:

(0,2 kB)  Als große Befreiung des einen Geschlechts von der Bedrängung der ‘patriarchalen Gesellschaft’. Das führt zum Genderismus.

(0,13 kB)  Dieser dagegen befreit den Menschen von der Bedrängung vonseiten der Biologie, die dem Menschen das Besitzen des Geschlechts aufdrängt (biologisches Geschlecht).

(0,13 kB)  Das aber lässt die Erfüllung in der Queer-Theorie erlangen.
Und zwar das ‘Queer’ beseitigt alle irgendwelche Beschränkungen im Bereich der sexuellen Normen: sowohl die biologischen, sozialen, wie auch die moralischen.
Das geschieht, indem alle ‘nicht-normativen Identitäten und sexuelle Verhaltensweisen angefordert und gefördert werden [Norm = z.B. Gottes Gebote. Nicht-normativ = wo alle ‘Gebote-Verbote’ zurückgewiesen werden],

(0,13 kB)  wobei alle geschlechtlichen und sexuellen Identitäten, die [bisher] als natürlich und normal‘ angesehen wurden, der Kritik unterzogen werden.

(0,38 kB)  Das Gesamte erinnert mit seiner Struktur und seinem Inhalt augenfällig die Handbücher und Kurse des noch unlängst verpflichtenden Marxismus-Leninismus, nach dem sich die Geschichte der Menschheit stufenweise entwickelte: über die Bedrängung der Arbeiterklasse – bis zu ihrer ‘Befreiung’ im Sozialismus, der seine eigenartige eschatologische Fülle im Kommunismus erreicht hat (= die letztliche Fülle, den Gipfel).
Im Genderismus geht es um die eschatologische Befreiung des vollen Spektrums der sexuellen Orientierung und Identität.

Auf kommunistische Zeiten weist auch die täuschend ähnliche Tatsache der ideologischen Schulungen der staatlichen Beamten, wie auch:
das immerwährend hervorgehobene Kennzeichenn der ‘Wissenschaftlichkeit’ des Genderismus vonseiten seiner Befürwörter.
Ganz identisch rühmten sich die Kommunisten wegen der ‘Wissenschaftlichkeit’ des Marxismus-Leninismus
.

(0,38 kB)  Als charakteristisch ideologische Tatsache gilt der von Dr. Maciej Duda belobigte Begriff der sog.:
Verwaltung der Verschiedenheit – Business-Strategie’. Sie wird auf bewusste Benutzung des unterschiedlichen Potentials aller Arbeitenden im betreffenden Betrieb ausgerichtet. ...
Auf diesem Weg sollen offenbar jedem Arbeiter die gleichen Entwicklungsmöglichkeiten gesichert werden, was daselbst zur Vermehrung der finanziellen Erträge beiträgt, die aufgrund jener ‘Unterschiedlichkeit’  zutage kommen werden.

Solcher Tatbestand lässt aber sofort die Frage aufkommen:
Warum sollten die Erträge wegen der Unterschiedlichkeit der Arbeiter hinsichtlich:
des Alters, Geschlechts, der Rasse, Nationalität, sexueller Orientierung, physischer und psychischer Befähigungen zunehmen?

Aber gerade solche ‘grundlegende Ausmaße’ der Unterschiedlichkeit (neben elf anderen, ergänzenden) werden vom offiziellen Portal angegeben, und zwar: ‘kartaroznorodnosci.pl [Karte der Verschiedenheit], das dieser Thematik gewidmet ist. Es ist offensichtlich ideologisches Postulat, oder ein Kanon des Glaubens der Genderisten, nicht aber empirisch bestätigte Tatsache.

Beispiel: Warum sollte Rezept für den Erfolg z.B. eines Produzenten von Computer-Spielen die Sorge um eine ‘multi-ausmaße Unterschiedlichkeit’ der im Betrieb Beschäftigten sein – und nicht schlechterdings die Anstellung guter Programmisten, die erfinderische, leidenschaftliche Fans solcher Spiele wären, selbst wenn sie eine ‘hässlich homogene’ Gruppe bilden sollten?

Der Glaube der Genderisten an die Überlegenheit der Unterschiedlichkeit erinnert den Glauben der Kommunisten auf zentrale Planung, das staatliche Eigentum der Produktionsmittel, und dass die Arbeiter in ‘ihren eigenen’ Fabriken gerade deswegen effektiver arbeiten werden.

2) Die ‘Gleichheits-Politik’ – und die ‘Queer-Theorie = LGBTIQ’

Die Stoffe von Dr. Maciej Duda zeigen auch eine der verbissen protestierten Tatsachen, und zwar den strikten ideologischen und genetischen Zusammenhang
der sog. ‘Gleichheits-Politik’, des Feminismus, Genderismus
mit der sog. Queer-Theorie, das heißt der Ideologie der ‘LGBTQ’-Milieus.

Sie offenbaren auch die Strategie und das Aufgaben-Harmonogramm für eine nähere und weitere Zukunft, wie auch:
die Art und Weise der Vorbereitung der Gesellschaft und des Staates zur Annahme der neuen Ideologie.

Was erfahren wir nämlich betreffs des Genderismus dank den Schulungen vonseiten Dr. Maciej Duda?

Die Gender-Theorie ... beweist, dass Merkmale, die als genetisch anerkannt, und so der Frau oder dem Mann zugeschrieben werden – des Öfteren Folge der kulturellen Verhältnisse, oder auch der sozialen Pression darstellen.

(0.15 kB)   Viele Merkmale, die scheinbar als ‘fraulich’ und ‘männlich’ gelten und mit biologischen Unterschiedlichkeiten begründet werden
– werden von der Gender-Theorie als soziale Mythos gehalten.

(0.16 kB)  Die prominenten Theoretiker des Genderismus entlügen diese ‘sozialen Mythen’.
Nach [Judith] Butler und anderen Vertretern der Queer-Theorie, wird der Mensch nicht als ‘Frau’ und ‘Mann’ im Sinn des kulturellen Geschlechts geboren, sondern wird auf dieses Geschlecht auf performative Art und Weise ‘ernannt’.

Jene performative Ernennung wird am Beispiel so genannter performativen Aussagen erklärt, die ‘Aufgaben bezeichnen, mit denen die Wirklichkeit erst erschaffen wird, z.B. mit dem Wort: ‘Ich erkläre euch als Ehemann und Ehefrau’, und in anderem Fall: ‘Ich ernenne dich zum General’.
Der Mensch wird Ehemann, Ehefrau, General – zur Stunde, wenn die entsprechenden Worte, also die Zauberformel ausgesagt wird. So kann auf magische Art und Weise die Wirklichkeit geschaffen oder erschaffen werden.

(0.15 kB)  Nach Butler, erfolgt die Zuschreibung des kulturellen Geschlechts auf gleiche Art und Weise schon zur Stunde, wenn die Hebamme bei der Geburt erklärt: ‘Das ist ein Junge’, ‘Das ist ein Mädchen’.
Zu dieser Stunde wird das ganze Instrumentarium der sozialen Erwartungen, Stereotypen und Rollen, die mit dem betreffenden Geschlecht verbunden sind, der geborenen Person zugeschrieben.

(19 kB)
Sollte es etwa auf dieser Australischen Autobahn ... nur den Vertretern der HOMO-SAPIENS-ART zu wandern erlaubt sein, nicht aber auch uns, die - sollte es nur nötig werden, mit Autowagen wettlaufen können.v

Dieser Satz beschreibt den faktischen Zustand nicht, sondern wird zum Anbeginn der Konstruktion der sexuellen Identität ...
Dieses ganze soziale Konstrukt, das das kulturelle Geschlecht gründet, wird dann ununterbrochen ins Bewusstsein des Kindes eingeprägt, es wird von ihm interioriert (verinnerlicht) und reproduziert (wiederholt). So kann es dann den Anschein wecken, als ob das kulturelle Geschlecht – das biologische Gebilde darstellte, das von der Natur herkommt, nicht aber Frucht der sozialen und kulturellen Bedingungen’ abspiegelt.

Die laut ausgeschrienen Worte der Hebamme stellen nicht die Tatsache fest, sondern sie ‘ernennen’ das Kind zum bestimmten Geschlecht. Dagegen die spätere kulturelle ‘Verpackung’ (Verhaltensweisen, Spiele, Spielzeuge, Bekleidung usw., und letztlich auch das später folgende sexuelle Interesse) stellen keine Folge dar der Natur, sondern folgern aus der Nominierung vonseiten der Hebamme, der Familie und den Umgebenden, die diese ihre ‘Entscheidung’ aufrechterhalten.

Nach Maciej Duda wird das System der Überzeugungen vom Genderismus beanstandet, dass das kulturelle Geschlecht von der Biologie herkommt und dass man sich ihm in allem unterziehen soll.
Außerdem ist nach ihm die Anschauung unbegründet, dass die Identität von Frau und Mann bipolare und antithetische Werte darstellen
(d.h. dass sie etwas diametral verschiedenes sind, etwas trennbares, dass sie zueinander in unmittelbare Opposition stellt).

Wie gesehen werden kann, die Schlüsse, die aufgrund der Erörterungen im ersten Teil gezogen werden konnten, indem nachgedacht wurde, warum das Gender so sehr durchgesetzt wird, bekommen dank den Erörterungen von Dr. Maciej Duda ihre völlige Bestätigung.

(0,13 kB)  Es handelt sich keineswegs um eine gewöhnliche Gleichheit von Frau und Mann, noch um Quoten, bzw. um Paritäten u.dgl.
Der Erfahrung der ganzen Menschheit zuwider, wie auch unserer eigenen Erfahrung und der Biologie zum Trotz – sollen wir den Glauben annehmen,
dass das kulturelle Geschlecht, das heißt die Tatsache, wie wir uns verhalten und unser Dasein als Frau beziehungsweise als Mann empfinden,
keinen Zusammenhang mit unserem Leib hat, sondern wir wurden dazu nur angelernt.

(0,13 kB)  Wir sollen auch zur Kenntnis annehmen, dass der Mensch keine sich gegengesetzen Formen als Frau oder Mann widerspiegelt,
sondern er kann in ganzem Spektrum der Sexualität Beliebiges wählen
.

Die Erfahrung sagt uns vor, dass das eine offensichtliche Verleugnung der Wirklichkeit darstellt. Sollte man bei einigen Menschen ab und zu vorkommende Störungen im Geschlecht übergehen, gilt als allgemeine Regel die Norm der Bipolarität des Geschlechts.
Das Bestehen selbst solcher Norm wird vom Genderismus verneint. Er führt einen Kampf dahin, dass diese Norm gestrichen wird, und dass dem Menschen die Freiheit gewährt wird, den Sexus sich selbst zu wählen, was ihm von der Biologie abgesagt wird. Der Genderismus behauptet, eben diese Freiheit dem Menschen zur Verfügung zu stellen.

(0,3 kB)  Die Biologie besagt völlig Anderes: pathologische Vorfälle ausgenommen, wird der Mensch als Frau oder Mann geboren.

Diese Nichtübereinstimmung mit der Biologie (sie beeinflusst sowohl den Leib, wie auch die Psyche) – ob dieser, wie sie auf Universitäten betrieben wird, wie auch dieser, wie sie in eigener Erfahrung von jedem Menschen bekannt ist, widerspricht total der anscheinend behaupteten Wissenschaftlichkeit des Genderismus.

3) Die Verneinung vonseiten der Regierung – und der tatsächliche ‘Queer-Kursus’

In der öffentlichen Auseinandersetzung über den Genderismus ist die Tatsache sehr symptomatisch und wichtig, dass der Vertreter der Regierung in Person der Regierungs-Bevollmächtigten in Sachen der Gleichheit – über diese Anstrebungen des Genderismus keinen Bescheid weiß, oder auch sie spielt nur vor, als ob sie darüber nichts wüsste. Sie spricht nämlich folgender:

„In der Gender-Lehre – bedeutet das Kultur-Geschlecht, die Untersuchungskategorie, die die Erscheinungen der Fraulichkeit und Männlichkeit in Zeit, im Raum, in unterschiedlichen Kulturen und Zivilisationskreisen analysiert ... Das kulturelle Geschlecht verneint das biologische Geschlecht nicht.

Als Forschungskategorie hängt das Gender mit keiner Weltanschauung, noch irgendwelcher Ideologie zusammen. Es beschreibt schlechterdings die Welt der Männlichkeit und Fraulichkeit, so wie sie in der betreffenden Kultur bevorsteht.

Das Postulat der Gleichheit der Frauen und Männer bedeutet keinesfalls, dass die Unterschiede zwischen Frauen und Männern in Frage gestellt werden. Es geht allein um die Gleichheit angesichts des Rechts, Zugang zu Gütern, Diensten, Privilegien, Förderung, gleicher Belohnung für die Arbeit desselben Wertes.

Diese Bestrebungen schließen die biologischen Unterschiedlichkeiten in keinem Fall aus, noch die wichtigsten Rollen, die von Frauen oder Männern erfüllt werden, das heißt die Rolle der Mutter und des Vaters, samt allen Folgen, die diese Spezifikationen betreffen ...” (s. ob.: ‘Verlautbarung’ der Regierungsbevollmächtigen in Sachen der Gleichheit).

Das Postulat an sich der Gleichheit der Frauen lehnt die Unterschiede zwischen Frauen und Männern tatsächlich nicht ab, noch schließt sie sie aus. Dagegen – wie es ausdrücklich von Dr. Maciej Duda bewiesen wird, werden sie vom Genderismus beanstandet, denn dieser verbirgt sich unter der Bezeichnung der ‘Gleichheits’-Fassade.
Die Bevollmächtigte der Regierung sucht uns nur zum Genderismus zu überzeugen.

Solche Unwahrheit gleicht der Verneinung der ideologischen Beschaffenheit des Genderismus.

Die Philosophen haben bisher die Welt nur erläutert.
Dagegen hier – im Genderismus, handelt es sich deutlich darum, die Welt zu verändern’.

Im Fall des Marxismus – haben die darüber ausgesagten Worte dazu gebracht, dass der Marxismus – Lehre zu sein aufgehört hat: er wurde ... Ideologie.

(0,35 kB)  Das Programm des revolutionären Umbaus der Gesellschaft dank der eingeführten Geschlechts-Wahl nach beliebiger Würdigung (d.h.: ganz willkürlich), die Einführung der ‘Homo-Ehen’, der Ersatz der Mutterschaft und Vaterschaft mit Elternschaft ‘A’ und ‘B’, wenn man schon die weiteren Forderungen übergehen sollte, wie die Depönalisation und Zulassung der Pädophilie und der Blutschande samt allen anderen sexuellen Orientierungen als völlig normalen Verhaltensweisen – zeugt bestens darüber, dass die Genderisten die Welt nicht zu beschreiben vor haben, sondern sie total zu verändern suchen.

Es drängt sich die weitere Frage auf: inwieweit beabsichtigen sie die Welt zu verändern?

(2.3 kB)

d. ‘Gleichheit’ – und die ‘Queer-Theorie’

(3 kB)

1) Konfrontation zwischen der Bevollmächtigen der Regierung – und dem ‘Genderismus’

Wir verfolgen weiter unsere Erwägungen auf der Basis der ‘Verlautbarung’ der Bevollmächtigen der Regierung in Sachen der ‘Gleichheit’. Wir führen weiter Fragmente an der ausschöpfenden Analyse, der Grzegorz Strzemecki die erörterte ‘Verlautbarung’ der Regierungs-Bevollmächtigten der Polnischen Republik in Sache der ‘Geschlechter-Gleichheit’ unterzogen hat.

Wir bleiben zurzeit vor dem dritten Teil dieser Analyse stehen. Es geht hier um das gegenseitige Verhältnis des Postulats der ‘Politik der Geschlechter-Gleichheit’ – und der ‘Queer-Theorie’.

Der Regierungs-Experte für Anliegen des ‘Genders’ [= Dr. Maciej Duda] bestätigt unmissverständlich, dass das Wesen des Genderismus auf Durchsetzung des Postulats betreffs der Gleichberechtigung ALLER Identitäten und sexuellen Verhaltensweisen besteht. Hier Worte der Analyse von Grzegorz Strzemecki:

(0,37 kB)  Die Queer-Theorie bildet Jetztzeit die wichtige Strömung der Gender-Studien.
Sie verdanken ihr Aufkommen hauptsächlich den Studien über Schwulen, Lesben und Feministinnen’ – so die Feststellung von Dr. Maciej Duda
(er ist Mitglied der Werkstätte der Feministischen Kritik und Vorleser im Rahmen der Gender-Studies an der Universität Adam Mickiewicz in Poznań und des Nach-Diplom-Studiums des Gender-Mainstreaming beim Institut der Wissenschaftlichen Untersuchungen der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Warszawa).

(0,37 kB)  Nach den Regierungs-Erläuterungen von Dr. Duda bedeutet das ‘Queer vor allem
‘lesbisch, schwulisch, homosexuell’ (das heißt generell: nicht-hetero-sexuell, nicht-heteronormativ)
[hetero-sexuell: zwei Geschlechter – Mann+Frau; hetero-normativ: Gebot-Vorschrift z.B. für die Ehe als nur Mann+Frau],

(0,35 kB)  dagegen die Queer-Theorie besteht auf ‘Kritik aller geschlechtlichen und sexuellen Identitäten, die als ‘natürlich oder normal’ angesehen werden, [...] es ist demnach die Kritik der normativen Identitäten … Die Ideologie der ‘LGBTQ’-Milieus (Queerismus) bildet somit einen wichtigen Teil des Genderismus.

Diese Worte widersprechen total den vor unlängst geäußerten Vergewisserungen der Bevollmächtigten der Regierung in Sache der gleichen Behandlung, und zwar Frau Agnieszka Kozłowska-Rajewicz, die in der ‘Verlautbarung betreffs der unwahren Deutungen des Gender-Begriffs’ enthalten sind.

So müssen wir also das kennen lernen, was über diese ‘wichtige Strömung des Genderismus’ der Regierungs-Experte schreibt [= Dr. Maciej Duda].

(0,2 kB)  „Er informiert vor allem, dass das Wort ‘Queer’ (engl. queer = wunderlich, verzerrt), anfangs beleidigend,
dennoch Jetztzeit diese seine Beschaffenheit abgeschweift hat und im modernen Englisch etwa vor allem Folgendes heißt:
‘lesbisch’, ‘schwulisch’, ‘homosexuell’ (also generell: ‘nicht-hetero-sexuell’, ‘nicht-hetero-normativ’)

(0,2 kB)  Jetztzeit kann das ‘Queer’ weder mit Homosexualität, noch Bisexualität identifiziert werden,
sondern mit allen nicht-normativen Identitäten und sexuellen Verhaltensweisen
[den Lesern überlasse ich, dass sie sich vorstellen, was hinter diesem Wort: ‘allen’ versteckt werden kann – Anmerkung von GS].

(25 kB)
Soll ich dieses verschmutzte Wasser trinken, um den Durst zu stillen? Oder dient Wasser einzig dazu, dass ich ein wenig Kühle bei Hochtemperatur finde?

Wie Maciej Duda schreibt, eine der Gründerin der Queer-Theorie, die Feministin und Lesbe Judith Butler hat die Kritik aller geschlechtlichen und sexuellen Identitäten dargestellt, die als natürliche und normale angesehen werden. In diesem Sinn durchsetzt das ‘Queer’ keine praktische Identität, sondern stellt nur die Kritik der normativen Identitäten dar.

Was soll das bedeuten: die ‘Durchsetzung’, beziehungsweise die ‘Kritik’ solcher oder anderer ‘Identitäten’ und Verhaltensweisen? Eine Wissenschaft besteht auf keiner Kritik, sondern sie beschreibt: sie klassifiziert, untersucht die Gründe und Wirkungen.

(0,2 kB)  In diesem Fall soll die Kritik der biologischen normalen, weil zur Prokreation führenden sexuellen Verhaltensweisen, um an dieser Stelle eine ‘freie Wahl’ unter gestörten Verhaltensweisen zu fördern, die die Prokreation vereiteln sollen – die Triftigkeit der biologischen Norm in Frage stellen und sie de-legitimieren.

(0,2 kB)  Die einzige Unterlage bilden hier die theoretischen, oder eigentlich sophistischen, aller empirischen Grundlagen entbehrten Spekulationen um den Begriff des Kultur-Geschlechts.

(0,2 kB)   Es werden dabei einige unmittelbare Ziele solcher Maßnahme sichtbar. Die politische Anerkennung der De-Legitimisation der biologischen Norm führt direkt zur gesetzlichen Anerkennung der ‘Homo-Ehen’ und ihres Anrechts auf Adoption. Denn warum sollten sie nicht anerkannt werden, wenn die hetero-sexuelle Norm nicht mehr zählt?
Dieses Ziel wurde in mehreren Ländern gerade aufgrund des Genderismus und der ‘Queer-Theorie’ in die Tat umgesetzt.

(6.6 kB)

(0,39 kB)  Eine ihrer empirischen Grundlagen entbehrende Pseudo-Lehre, die zur Verwirklichung der politischen Ziele dient – heißt Ideologie – ähnlich wie es im Fall des Marxismus-Leninismus war, des Maoismus, Trockismus, beziehungsweise des Nazismus. So sieht nämlich die scheinbare Wissenschaftlichkeit des Genderismus aus.

(0,15 kB)  Die Bezeichnungen Queer-Theorie’ und ‘Gender-Studien’ sind demnach bewusst irreführend. Es geht nämlich in diesem Fall keineswegs um wissenschaftliche Theorien, beziehungsweise wissenschaftliche Untersuchungen, sondern um Untersuchungen, die zur Konstruktion und Vervollkommnung der ideologischen Werkzeuge dienen würden, um so politische Ziele – ohne sich auf die Wahrhaftigkeit der anscheinend wissenschaftlichen Thesen umschauen zu müssen, zu erreichen.

(0,15 kB)  Daher also, anstatt die Bezeichnung zu benutzen: Gender-Theorie oder auch Gender-Studien und ähnlich Queer – soll eher die Bezeichnung angewandt werden ‘Gender-Ideologie’, ‘Queer-Ideologie’ (eventuell: ‘LGBTQ’), oder in Abkürzung: Genderismus und Queerismus.

Dieser Ideologie selbst ist es gelungen Ziele zu erreichen, die bis zu unlängst als absurdal und unmöglich zu erreichen angesehen würden, und zwar:

(0.16 kB)  die Lostrennung der fundamentalen Einwurzelung in Biologie solcher Begriffe und Institutionen wie:

(0.15 kB)  Die Elternschaft, Familie und Ehe, die rechtliche Liquidation der Mutterschaft und Vaterschaft infolge des eingeführten: Elter ‘A’, beziehungsweise Elter ‘B’,
wie auch die faktische Abschaffung irgendwelcher moralischer Normen in sexueller Sphäre – außer diesem einzigen Kriterium: wie Spaß und Lust erreicht werden kann.

(0.15 kB)  Die Erfolgshascherei beim Verführen vonseiten der Ideologen und Propagandisten des Genderismus ist erstaunend.
Diese Wirksamkeit überragt durchwegs die Erfolge der Propagandisten eines Lenin und Stalin.

(0.16 kB)  Die Annahme der ‘Gender’-Ideologie vonseiten eines großen Teils der geistigen Eliten Polens ist Zeugnis einer intellektualen Katastrophe. Diese Katastrophe überhöht weitaus die Benommenheit vieler im ... Kommunismus.

(6.6 kB)

In der ‘Verlautbarung betreffs der sog. nicht-wahren Deutungen des Genders’, verteidigt Frau Regierungs-Bevollmächtigte im Namen des damaligen Ministerpräsidenten Tusk diese irrsinnigen Konzepte, wobei sie ihre eigentlichen wahrhaften Thesen, ihren direkten Zusammenhang mit der Ideologie, den Zielen und in Augen schlagenden Errungenschaften der ‘LGBTQ’-Milieus verschweigt. Erinnern wir wiederholt einiges dieser Verlautbarung (s. ob.: ‘Verlautbarung’ Regierungsbevollmächtigen in Sachen der Gleichheit):

„...Es ist insofern wesentlich, weil dem Begriff Gender ... nicht wahre Bedeutung zugeschrieben wird: es werden Versuche unternommen um zu beweisen, dass das Gender Zerstörung der Familie bedeutet, die Sexualisierung der Kinder, Beliebigkeit in der Geschlechterwahl ...

Dagegen die falschen Anklagen, als ob die Gleichheit der Frauen und Männer zur Sexualisierung der Kinder führen sollte, zur Promotion der Homosexualität beziehungsweise zum Zerfall der Familie, schließen den Weg zur redlichen Diskussion über den Zusammenhang der Gleichberechtigung der Frauen mit der familiären Politik, indem sie mit der rechtlichen und wissenschaftlichen Definition des Genders nicht verbunden ist

Das kulturelle Geschlecht verneint das biologische Geschlecht nicht. Als Forschungskategorie hängt das Gender mit keiner Weltanschauung, noch irgendwelcher Ideologie zusammen. Es beschreibt schlechterdings die Welt der Männlichkeit und Fraulichkeit, so wie sie in der betreffenden Kultur bevorsteht ...

– Daher stehen den Versuchen einer Verbindung des Ausgleichs der Chancen zwischen Frauen und Männern mit der Sexualisierung der Kinder, mit Attentat auf die Familie oder Beförderung der Homosexualität – keine rationellen Grundlagen zu. Diese Thesen haben mit dem eigentlich verstandenen Begriff Gender und den Folgen des Umsatzes des Gleichheitspostulats nichts zu tun”.

Indessen der Slogan der ‘Gleichheit’ ist es, der den Links-Feminismus, den Genderismus und Queerismus verbindet.
Es ist keine These der Gegner des Genderismus ! Es ist der Regierungs-Experte [= Dr. Maciej Duda], der seit mehreren Jahre in dieser Ideologie Hunderte, oder eher Tausende staatliche Beamten schult, und die Gleichheit der Chancen in Projekten des PO KL, den Feminismus und Queerismus in ein Eins verbindet. Er tut es keinesfalls nach eigener Willkür, denn – wie er schreibt: „auf Westlichen Hochschulen erscheinen seit mehr als zehn Jahren gesonderte Studien und Fachspezialisationen im Bereich der Queer Studies, die manchmal mit Gender Studies verbunden werden, und ein andermal ein Element der Studien im Bereich der Women’s Studies”  bilden.

2) Die von der Regierung kommende Belügung des Volks ins Gesicht

Um den engen Zusammenhang des Feminismus mit dem Queerismus-Genderismus sind sich die Feministinnen und der damalige Ministerpräsident Tusk wohlbewusst. Das wurde im Dialog am ‘Kongress der Frauen – Juni 2013’ bestätigt. Es wurde in gewisser Weile die Frage an den Ministerpräsident Tusk hörbar:

„Wo sind die versprochenen partnerischen Verbindungen – fragten die Feministinnen?
Homosexuelle Personen ... warten auf ihre Anrechte ...”.

(0,2 kB)  In Antwort brachte der Ministerpräsident seine volle Treue für die Ideale des Genderismus zum Ausdruck. Die Worte, die er damals geäußert hat, haben wir schon früher angeführt (s. ob.: Ministerpräsident und das Konstitutions-Tribunal):

„Das schlimmste, das entgegenkommen könnte [man beachte, was der Ministerpräsident als das schlimmste ansieht – GS !] beruht auf der Vorbereitung solchen Gesetzes, das das Konstitutions-Tribunal als mit der Konstitution nicht übereinstimmend anerkennt. Das könnte das Thema der Partnerschaften für ganze Dekaden einfrieren.
Denn heute sehe ich keine Chance, dass sich binnen 10-15 Jahren im Sejm (= Polnisches Parlament) die Mehrzahl für radikale Lösungen dieser Angelegenheit findet.

Ich möchte in einem Land leben, wo alle Verschiedenheiten sich der Achtung freuen könnten, die in Gesetzesvorschriften ausgedrückt wären, allerdings ich muss für die rechtlichen und sozialen Folgen verantwortlich sein.

(0,13 kB)  Zu Effekten kommen wir auf dem Weg der Evolution ...”.

Es war kein zufälliger Dialog: einer der Punkte der Beratungen des Kongresses lautete:

„Schaut mal in die Schränke! Über die sexuelle Identität, die Solidarität, und die partnerischen Verbände ...”.

Die Frau Bevollmächtigte und der Kongress der Frauen verhüllen sich und suchen sich mit der Verteidigung der Interesse der Frauen zu legitimieren – ganz ähnlich wie die kommunistischen Parteien sich mit der anscheinenden Verteidigung der Angelegenheiten der Arbeiter entschuldigten (PZPR = Polnische Vereinte Arbeiter-Partei: dem Namen nach: ‘Arbeiter-...’).
Dies ist noch eine unter den vielen anderen Ähnlichkeiten zwischen dem Genderismus und dem Kommunismus
.

Praktisch genommen haben die Links-Feministinnen so viel Gemeinsames mit gewöhnlichen Frauen zu tun, wie die Genossen der ‘PZPR’ (= polnische kommunistische Arbeiterpartei) mit allergewöhnlichsten wirklichen Arbeitern.

Im anderen Teil ihrer ‘Verteidigung des Genderismus’ schreibt Frau Bevollmächtigte von den im Gesetz ‘funktionierenden Ausdrücken – solchen wie: Gender Equality (Gleichheit der Frauen und Männer), gender pay gap (Ertragslücke), gender mainstreaming (Berücksichtigung der Perspektive der Gleichheit der Geschlechter im Hauptstrom der Politik), beziehungsweise gender based violence (Gewalttätigkeit um des Geschlechts willen).

Das Vorhandensein dieser Begriffe in Gesetzschriften soll zur Beruhigung beitragen. Allerdings das sind zugleich Anzeichen der Erfolge und Allgegenwart dieser Ideologie in vielen Ländern und in vielen Bereichen, das heißt des schon errungenen Ziels des ‘Gender Mainstreaming’.

Im ersten Teil der Analyse der ‘Verlautbarung’ der Frau Bevollmächtigen konnten wir den Grad ihrer Usurpierung kennen lernen. Dagegen die Worte des Dr. Maciej Duda darüber, dass der ‘Queerismus eine wichtige Strömung des Genderismus’ darstellt, bestätigen eindeutig seine Ziele.

Die Frau Bevollmächtigte, genau wie alle anderen, die den Genderismus verteidigen, wünscht sich, dass wir diese Ausdrücke allein als Sorge um die Gleichheit der Geschlechter sehen – dazu noch in ihrem traditionellen Sinn, d.h. als Sex, also als Biologie. Sie denkt dabei aber zugleich an ‘Gender’  in seinem ‘genderistischen’  Sinn.
– Ihre Rede ist daselbst bewusst beabsichtigtes Missverständnis. Ihr Ziel besteht auf Einschläfung der Wachsamkeit der öffentlichen Meinung. Sie spielt vor, als ob sie die anderen, bedeutend größeren Erfolge des Genders nicht sehen würde. Daher ihre Schlussfolgerung:

(0,37 kB)  Die Genderisten müssen das biologische Geschlecht keinesfalls verneinen – gemäß der Verteidigungslinie, die von Frau Bevollmächtigter angewandt wird.
Es genügt, dass sie seine Bedeutung bagatelisiern, oder eigentlich verneinen, dass nämlich die Genderisten die beliebige Geschlechterwahl abfordern, um die ‘Homo-Ehen’ mit Anrecht auf Adoption der Kinder kämpfen – bei gleichzeitiger Aberkennung der biologischen Rechte der Eltern hinsichtlich der eigenen Kinder infolge jedes unbedeutenden Scheingrundes, mit parallelem Terror angesichts aller Gegner des Genderismus.
Das alles erreichen sie gerade um des Queerismus-Genderismus willen.

(0,38 kB)  Letztens können also die Worte der Frau Bevollmächtigten auf keinen Fall anders betrachtet werden, als bewusst unternommener Versuch, um die Gesellschaft zu beirren und verlügen.

Jemand könnte gemeint haben, dass die Tatsache der ‘Homo-Ehen’ samt dem Anrecht auf Adoption der Kinder nicht im vergangenen Jahr in Frankreich und in Großbritannien legalisiert wurde, sondern irgendwo auf einer entfernten Galaxie.
– Und doch, im vergangenen Jahr (2013) hat der Generalsekretär der UN festgestellt, dass die ‘Religion, Kultur und Tradition die Verletzung der Rechte der LGBT-Personen nicht rechtfertigen dürfen’. Es ist dabei selbstverständlich, dass er zu diesen ‘Rechten’ auch alle ihre Anforderungen gerechnet hat.

(0,2 kB)  Auch im vergangenen Jahr (2013) hat die Welt erfahren, dass zwei Schwulen aus Australien, Mark J. Newton und Peter Truong, einen Buben gekauft und adoptiert haben, um ein paar Jahre hindurch diesen Jungen in verschiedenen Ländern als Sexual-Objekt zugänglich zu machen.
All das geschah, bis es entdeckt wurde, dass diese beiden in den Medien als glückliche ‘Schwulen-Familie’ gezeigt wurden ...

(35 kB)
Das ist wirklich eine äußerst riskante EXPRESS-Bahn. Jederzeit könnte man über diesen furchterregenden Abgrund man weiß nicht wo - landen. Dennoch es gibt Helden, die solche äußerst riskanten Experimente ganz gern erfahren ...

  Auch im vergangenen Jahr hat eine russisch-amerikanische Journalistin und Schriftstellerin, die zugleich Lesbe-Aktivistin ist, und zwar Masha Gessen, in einer öffentlichen Debatte mit Bezug auf die eigentlichen Absichten der LGBTQ-Bewegung festgestellt:

„Der Bewegung des LGBTQ geht es nicht um das Anrecht der Homosexuellen, eine Ehe einzugehen,
sondern darum, dass die Institution der Ehe zu existieren aufhöre.

Der Kampf um die Ehe hängt für Homosexuelle gewöhnlich mit Verschweigen dessen zusammen, was wir mit der Ehe zu machen beabsichtigen, wenn dieses Ziel erreicht wird. Die Rede, als ob die Institution der Ehe dann nicht einer Veränderung unterliegen wird, ist Lüge”.

Solche Pläne werden von Aktivisten des Queerismus-Genderismus abgezeichnet. Sie werden dabei von Frau Regierungs-Bevollmächtigter in Sachen der Gleichheit wegen falschen Anklagen, dass es Attentat auf die Familie ist, verteidigt”.
– Frau Bevollmächtigte kann sich offenbar wehren, dass niemand die Familie zerstört, höchstens die Familie wird ... re-definiert.
Wie sieht solche re-definierte Familie aus? Ist sie vielleicht wie die Familie des Newton und Truong?”


ANMERKUNG. – Grzegorz Strzemecki, dessen eingehende Analyse betreffs der ‘Verlautbarung’ der Bevollmächtigten in Sachen der Gleichheit wir in Zusammenfassung angeführt haben, fügt am Ende seiner drei Teile zählenden Bearbeitung eine instruktive Anmerkung hinzu:
„Als ich mit dem Schreiben dieser Reihe schon zu Ende war, erschien in Medien die Nachricht, dass die Kanzlei des Ministerpräsidenten dreißig Schul-Filme bestellt hat, die für die staatlichen Beamten bestimmt sind.
– Manche Filme sollen Männer und Frauen zeigen, die in Homo-Bänden leben als Personen, die einen Schaden infolgedessen erlitten haben, weil sie nicht gemeinsam das PIT einzahlen konnten (= eines der Steuer), beziehungsweise sie konnten im Krankenhaus die Information betreffs des kranken Partners nicht bekommen.
– Andere Filme zeigen das traditionelle Modell der Familie als Grundsache für Pathologie.
– Noch andere stellen die Erziehung der Kinder dar, mit Berücksichtigung ihres Geschlechts – indem sie Anomalien in ihrer psychischen und sozialen Funktionierung nach sich ziehen.
– Die ideologischen Thesen, die mit diesen Filmen aufgedrängt werden, stellen ein grelles Beispiel dar, wie die Regierung Versuche eines Attentats gegen die Familie unternimmt – und die Homosexualität fördert. Alles im Rahmen der Strategie des Gender Mainstreaming. All das straft mit Lügen die heuchlerischen Verneinungen der Frau Regierungs-Bevollmächtigten in Sachen der sog. Gleichheit”. – Grzegorz Strzemecki.

(3 kB)

5. Organisationen ‘für’ und ‘gegen’
die ‘Gender’-Ideologie

(4.3 kB)

Nachdem die gerade erst dargestellte Analyse der Regierungs-Aussage der Bevollmächtigten in Sache der Gleichheitsbehandlung überlegt werden konnte, beginnt es vielleicht so manchem der Söhne und Töchter des Volks zum Bewusstsein zu kommen, wie weit man in Polen für den Alltag mit Werbung, und sogar mit anscheinend glaubwürdigen Verlautbarungen der Regierung betört wird. Selbst diese können sich leicht als große, vorsätzliche Verlogenheit ins Gesicht hinsichtlich des Volks erweisen !

Das bedeutet zugleich einmal mehr, dass mich persönlich niemand und nichts – als nur individuelle Figur dieses Volks, vor persönlicher Verantwortung entschuldigt, die auf mir angesichts der erwähnten Verlogenheiten lastet. Diese Verlogenheiten fließen leider mit einer ununterbrochenen Strömung vonseiten der höchsten Macht im Vaterland, das wir mit ganzem Herzen lieben und es vor Gelüsten dieses, der der BÖSE ist, verteidigen möchten.

Es kann von vornherein vermutet werden, dass es sich im Volk immer ein Prozentsatz von Leuten, oder auch von Organisationen findet, die skrupellos die Regierungsprojekte fördern werden, diese nicht ausgenommen, die direkt gegen das vielfältige Wohl dieses Volk ausgerichtet sind. Es werden sich wahrscheinlich Leute und Verbände melden, die auf Anstieg und Lebenserleichterungen eingestellt sind – zum eigenartigen ‘Lohn’ vonseiten der Regierenden für die Unterstützung ihrer kurzsichtigen Pläne.

Anderseits finden sich freilich wohl auch solche andere Söhne und Töchter des Volkes, die ungeachtet des eigenen Nutzes, des täglichen Ringens wegen Wohnungschwierigkeiten, schwer zu findender Arbeit usw., sich mit ganzem Herzen und voller Tat für das wahre Wohl dieses Volks aussprechen, in dem ihnen Gottes Vorsehung zu geboren werden und sich zu entwickeln ließ.

So zeichnet sich ein weiterer Aspekt des seiner Beendung allmählich entgegen gehenden hiesigen Kapitels ab.
– Zuerst möchten wir einen Blick auf Organisationen werfen, die deutlich die Regierungspläne (in Polen) befürworten. Es sind Pläne, die letztlich die Niederlage des Volks vorbereiten ...
– An zweiter Stelle möchten wir nach Organisationen und Initiativen umschauen, die in empfundener Verantwortung um das Geschick des Volks und seine Einwurzelung in die stark verpflichtende Tradition Polens als „semper fidelis – beständig treu”, gleichsam ohne Aufsehen, unter Schmerz und Schickanen – um die Rettung des Vaterlandes kämpfen. Dieser Kampf um das menschliche und Göttliche Wohl und Gut betrifft unmittelbar die große Sorge um die allerjüngste Generation, die es vom staatlich aufgezwungenen Weg, der entschieden zum moralischen und physischen Untergang der Nation führt – abzuwenden und retten heißt.

(2.3 kB)

a. Organisationen dank denen die
‘Gender’-Ideologie aufgebaut wird

(3 kB)

1) Einvernehmen vom 2009: ‘Sex-Erziehung der Kinder’

(11.5 kB)
LOGO der Europäischen Bürgerlichen Initiative, der größten PRO-LIFE-Aktion in der Geschichte der Europäischen Union. Das LOGO stellt bündig die Entwicklung des Menschen dar: ab Zusammenfügung der Zelle von Vater und Mutter, über die Entwicklung der Zygote, des Embryo - bis zum erwachsenen Menschen. - Diese Initiative stellte sich u.a. in Verteidigung jedes Empfangenen Menschen, besonders gegen die Finanzierung der Abtreibung in Entwicklungsländern mit Projekten der Europäischen Union. Leider, am 28. Mai 2014 hat die Europäische Kommission diese Bürgerinitiative im Ganzen zurückgewiesen, trotzdem beinahe 2 Millionen Unterschriften unter dieser Petition angesammelt waren. Die Verantwortlichen des EINER-von-UNS suchen einen Abberufung von dieser ungerechten Entscheidung der Europäischen Kommission einzuliefern - zum Tribunal der Gerechtigkeit der Europäischen Union.

Zu großer Hilfe bei der Übersicht der Institutionen, von denen die Regierungsprogramme des ‘Genders’ gefördert werden, und dann parallel diesen, die sich ihnen widersetzen – dient uns die schon vorher erwähnte Präsentation gerade dieser Frage unter dem Titel: „Situation des Genders in Polen” (s.: ‘Situation des Genders in Polen’). Die Präsentation stellt diese Frage graphisch dar in Form von 52 Diavorführungen. Mit Dank benutzen wir selbstverständlich auch andere Quellen.

Einmal mehr behalten wir vor, dass wir auch hier keine Absicht haben, die Ansichten der einzelnen Organisationen, bzw. der besonderen Personen auf eingehende Weise darzulegen. Wir beschränken uns darauf, die Existenz der betreffenden Organisationen, Vereine oder Internet-Initiativen schlechterdings zu signalisieren.

Wir erfahren gelegentlich, dass schon 2009 über zehn Organisationen und eine Reihe privater Personen in Warszawa ein so genanntes Einvernehmen unterschrieben haben (20.I.2009) – betreffs der Einführung in Polen einer weit angelegten ‘Sex-Erziehung’, das heißt eines Programms der Demoralisation und Sexualisierung der Kinder und Jugendlichen – in Nachfolge vieler Länder des Westens und Amerika (s.: Organisationen die in Polen das Gender befürworten).

Hier der Text jenes Einvernehmens, das von „Mächtigen dieser Welt” geschlossen wurde – wie gewöhnlich: ohne darüber irgendwelche Nationale Diskussion betreffs dieses spannend so wichtigen Themas unternommen zu haben. Man kann es schwer ohne zutiefste Entrüstung angesichts der Arroganz seiner Autoren lesen:

„Die Partner des Einvernehmens, die die in unserem Land anhaltende Rückständigkeit sehen, was die frühe Initiation des Sexus unter Jugendlichen, die Schwangerschaften bei jugendlichen Müttern, die Abtreibung und Verhütung angeht – bewusst um die Tatsache, dass die voreheliche Keuschheit weiterhin hoch angesehen wird, und dass der überwiegende Teil der Eltern die Kinder zur Verantwortung erziehen sucht, zu Tugenden der Enthaltsamkeit, Tapferkeit und Treue – haben unter anderen den Beschluss gefasst:

– gemeinsam für die Verbreitung der Sex-Erziehung betätigt zu sein,
– die Grundsätze der WHO (Welt-Organisation der Gesundheit) und Konvention betreffs der sog. Rechte des Kindes einzuführen,
– die Änderung der Handbücher aller Fachbereiche in Richtung der Promotion des Sexus ohne Verpflichtungen und Entartungen aufzunötigen
– die Änderung des Rechtswesens anzustreben, um die Eltern zur permissiven Erziehung und Sexualisierung der Kinder hereinzunötigen”.

Unterschrieben: ‘Einvernehmen für die Verbreitung der Sex-Erziehung der Kinder und Jugendlichen in Polnischer Schule’, Warszawa, den 20.I.2009.

Es gehört sich die Organisationen und die individuellen Personen kennen zu lernen, die dieses ‘Einvernehmen’ unterzeichnet haben. Den Söhnen und Töchtern des Volkes steht das Recht zu, dass sie sich bewusst sind, von welcher Seite genau die Gefahr auf ihre Familien, Kinder, Ehen, das Volk lauert.

Hier die ‘Partner’ und Organisationen, die das erörterte ‘Einvernehmen’ unterzeichnet haben. Sie sollen gut im Gedächtnis behalten werden:

Föderation für Frauen und die Familienplanung – Fundation der Niemandskinder – Fundation der Beförderung der Sex-Gesundheit Namens Dr.Stanislaw Kurkiewicz – Gender Studies der UW [Universität Warszawa] – Gruppe der Sex-Edukatoren ‘Ponton’ – Polnisches Zentrum der Sex-Gesundheit (London) – Polnisches Sexologisches Verein – Verein ‘Zu Mädchen hin’ – Verein der Entwicklung der Familie – Verein der Polnischen Lehrerschaft

Unter diesem ‘Einvernehmen’ sind auch einige prominente Personen unterschrieben, die die Verantwortung für den Inhalt des geschlossenen Einvernehmens persönlich auf sich genommen haben:

Dr. Andrzej Depko – Dr. Alicja Długolecka – Prof. Zbigniew Izdebski – Prof. Stanisław Obirek – Dr. Grzegorz Południewski, Prof. Zbigniew Lew-Starowicz – Prof. Magdalena Środa.

ANMERKUNG. – Es sollte noch hervorgehoben werden: Alle erwähnten, unterhalb insbesondere aufgezählten Organisationen, werden reichlich vonseiten der Regierung, des EU, IPPF und anderen Sponsoren dotiert. Hier werden berufsmäßig die Deprevatoren ... der Jungen Generation geschult. Nachdem sie das Diplom in diesem ‘Fachgebiet’ erlangt haben, schreiten ihre Absolventen in Mittelschulen, in Gymnasien und in Volksschulen ein. Auf diese Art und Weise erfolgt die von oben her aufgenötigte Sexualisierung der Kinder und Jugendlichen in anderen Ländern Europas und Amerikas, und jetzt in Polen. Alles geschieht mit Berufung auf die Autorität der erzieherischen Regierungsprogramme, nach denen irgendwelcher Widerspruch vonseiten z.B. der Eltern der depravierten Kinder von vornherein ausgeschlossen wird.

2) Polnische Organisationen die das ‘Gender’ befürworten

Diese Organisationen erwähnen wir noch einmal – hier und da mit kleinem Zusatz. Sie unterstützen mächtig den staatlichen Regierungskursus im Gender-Bereich:

(0,39 kB)  „Federacja na rzecz Kobiet i Planowania Rodziny” [Föderation für Frauen und die Familienplanung]. Ihre Vorsitzende ist Wanda Nowicka.

(0,39 kB)  „Grupa edukatorów PONTON” [Edukatoren-Gruppe PONTON]. Diese Gruppe wirkt bei der „Föderation für Frauen und die Familienplanung”

(0,39 kB)  „Jaskółka: Fundacja Na Rzecz Rozwoju Społeczeństwa Obywatelskiego. Oddział w Łodzi” [Schwalbe: Fundation für die Entwicklung der Bürgergesellschaft. Abteilung in Lodz]

Bereich ihrer Aktivitäten:

Aktivitäten die direkt auf Jugendliche ausgerichtet sind:
0.6 kBEngagement junger Personen,
0.6 kBBenutzung ihrer natürlichen Lust auf Aktivität,
Angebote dieser Organisationen:
0.6 kBSchulungen,
0.6 kBGesellschaftliche Programme, in denen man sich einsetzen kann,
0.6 kBallgemein-polnische und internationale Projekte,
0.6 kBBerufspraktiken,
0.6 kBStipendien,
0.6 kBinternationale Reisen,,
0.6 kBDebatten mit VIP-Personen,,
0.6 kBEntwicklung der wissenschaftlichen Karriere – Studien der III.Stufe.

Außerdem – in höherer Skala, kann auf diesem Weg folgendes erreicht werden:

– Hohe Dotationen vonseiten der EU,
– Unterstützung der pharmazeutischen Firmen (Föderation für Frauen und Familienplanung: elterlich-widrige Mittel ...),
– Unterstützung vonseiten der größten Fundationen (z.B. des Soros, Batory),
– Wohlgesinn vonseiten der Mainstream-Medien:
0.6 kBÜbergehen der Abgeneigten, z.B. des Catholic Voices,
– Gut entwickelte Angebote von Schulungen und jugendlichen Programmen,
– Gewandtheit beim Schreiben von Anträgen betreffs:
0.6 kBDotationen,
0.6 kBVeranstaltungen von Kampagnen und Schulungen.

Besonders bedrohlich unter dem Blickpunkt der programmartigen Sexualisierung der Kinder und Jugendlichen sind die folgenden Organisationen:

(0,38 kB)  Edukatoren-Gruppe PONTON.

(0,38 kB)  Edukatoren-Gruppe ‘Navigator’ (Abzweigung der Gruppe ‘Ponton’)

(0,38 kB)  Edukations-Fundation ‘Spunk’ (der Name selbst bezeichnet im Jargon das ‘Sperma’).

(0,38 kB)  Gesellschaft der Anti-Diskriminierungs-Edukation.

(0,38 kB)  Gegen-Homophobie-Kampagne.


Alle diese Organisationen erfahren regelmäßig eine mächtige Unterstützung vonseiten der EU, bzw. von internationalen Amerikanischen Organisationen, vor allem von diesen, die für das Recht auf Abtreibung und die Verbreitung aller elterlich-widrigen Betätigungen eintreten.
– Seinerseits empfangen diese Organisationen eine reichliche Unterstützung vonseiten der einheimischen Polnischen Institutionen und ehrenamtlichen Organisationen, die im Fachgebiet ihrer Aktivitäten gegen das Leben ausgerichtet sind. Zu ihnen gehören u.a.:

a) Ständige mächtige Dotationen, die von amerikanischen internationalen Organisationen für die ‘Familien-Planung’ fließen. Das gilt unter anderen für die Hilfen, die Wanda Nowicka erhält (z.B.: man kann näher die verborgenen Einträge beobachten, die Wanda Nowicka gehören, wie auch die Grants, die Wanda Nowicka ununterbrochen u.a. von der Amerikanischen Organisation International Women’s Health Coalition, und anderseits von Produzenten der gegen-elterlichen Mittel und von Abtreibungs-Organisationen erhält, s.: ‘Situation des Gender in Polen’ – Dias Nr. 10f.).

b) Eine andere mächtige Quelle der finanziellen Unterstützung stellt die „Fundation Soros” dar (s.: ‘Gender-Situation in Polen’ – Dias Nr. 12-14).

c) Weitere Unterstützung gewährt den erwähnten Organisationen, von denen die ‘Gender’-Ideologie befürwortet wird, die berühmte „Fundation Batory”. Sie betätigt sich für die: ‘Vereinigung Werkstätte der Gleichheit, Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans und Queer-Personen” (s. die angeführte Seite, Dias 16-18).

d) Noch andere Quelle der fließenden Unterstützung bildet die Europäische Kommission. Von ihr wird u.a. die extremistische Organisation finanziert, die für die Anerkennung der ‘Homo-Ehen’ lobbiert, wie auch des Anrechts auf Adoption. Adressaten des Lobbings sind Mitgliedsstaaten der EU, wie auch ... selbst diese Europäische Kommission (s. die einzelnen Berichterstattungen – angeführte Seite, Dias 19-22).

e) „Konvention des Europäischen Rates für die Vorbeugung und Bekämpfung der Gewalttätigkeit gegen Frauen und die Hausgewalttätigkeit” (11.V.2011). Von ihr wird in das Gesetz Polens eine neue Definition des Geschlechts eingeführt, die von der Gender-Ideologie herkommt:

Hier die ‘neue Definition’ des Geschlechts:

1. ‘Geschlecht bedeutet die sozial konstruierten Rollen, Verhaltensweisen, Aktivitäten und Merkmale, die die betreffende Gesellschaft als entsprechende für Frauen und Männer ansieht’ (Art. 3c der Konvention).
Auf Antrag der LGBT-Milieus wurde die zusätzliche Berufung auf den Begriff der zwei Geschlechter im biologischen Sinn weggeschafft. So wird also die Rolle von Mann und Frau in der Ehe übergegangen.

2. Das biologische Geschlecht wird als Quelle der Stereotypen betrachtet. Es wird die pflichtmäßige Erziehung im Bereich der neuen sozialen und rechtlichen Politik eingeführt. Es handelt sich um die Veränderung der bisherigen Tradition und Kultur (Art. 14 und 15 der Konvention).

3. Es wird die obligatorische Anleitung in die Gender-Ideologie in Schulprogramme auf allen Edukations-Ebenen angesagt, wobei die didaktischen Stoffe u.a. die ‘nicht-stereotypischen Geschlechtsrollen’ befürworten sollen, d.h. die Homosexualität, den Transsexualismus und die Bisexualität.

4. Mit der Annahme der Konvention wird das Budget des Staates belastet, also die Steuerzahler – auf die Quote ca. 160 Millionen złoty bestimmt.

Im Dokument wurde das Postulat eingetragen, in dessen Kraft eine Expertengruppe berufen wurde, also eine Beamtengruppe zur Monitorierung der sozialen Aktivität. Sie sollen in das Funktionieren der Familien eingreifen, und auch der Edukatoren, die die Gender-Ideologie fördern (s. die angeführte Homepage, Dias 25-29).

f.) Hier die ‘Forschungszentren’ in Polen, wo die Problematik der Theorie und die Sex-Identität im Sinn der ‘Gender-Studies’ unternommen wird:

0.6 kBUniversität Namens Adam Mickiewicz in Poznan,
0.6 kBUniversität Jagielloński in Kraków,
0.6 kBUniversität in Łódź,
0.6 kBUniversität Mikolaj Kopernik in Toruń,
0.6 kBUniversität Szczecin,
0.6 kBUniversität Schlesien,
0.6 kBUniversität Warszawa,
0.6 kBUniversität Wroclaw,
0.6 kBInstitut der Literarischen Forschungen PAN,
0.6 kBUniversität in Białystok

Im einzelnen wird das Schulungs-Vorlesungs-Programm der Universität Warszawa dargestellt, mit solchen Professoren wie: Prof. Elżbieta H.Oleksy, Prof. Magdalena Środa, Dr. Barbara Łabuda, Wanda Nowicka, usw.
– Es wird deutlich bemerkt, dass die ‘Schulungen KOSTENFREI sind, sie werden vollständig von FInanzen und Budget-Mitteln der Union beglichen im Rahmen des ‘Operations-Programms Human Kapital (PO KL)(s. die angeführte Homepage, Dias 31-34).

g) Es kann leicht vermutet werden, wie groß die Bedrohung für das ganze Volk ist, die von diesen Programmen herströmt – angesichts der entfachten finanziell-medialen Machina, deren Hintergrund die prioritäre Unterstützung von der EU, aber auch der Regierung Polen bildet.
– Die Bedrohungen betreffen die Gestaltung der öffentlichen Meinung, den Einfluss der Dezidenten, die Gestaltung des eigenen wissenschaftlichen Kaders, Einfluss auf den Arbeitsmarkt, Einfluss auf die Bildung.
– Dieser ganze erwähnte, mächtige Apparat der intellektuellen und medialen (anti)-moralischen Übermacht, der von oben her mit prioritärer Regierungsunterstützung sickert, drückt sich in Form der verkündeten eigenen Anschauungen aus, mit der Betäubung der öffentlichen Meinung, und der in Medien und unter Dezidenten multiplizierten nicht-wissenschaftlichen Untersuchungen hinsichtlich der Sexualisierung der Kinder und Jugendlichen.

Besonders bedrohlich, wenn nicht zerstörerisch in Gesinnung und Verhaltensweisen können sich die ‘Genderische’ Studien erweisen, die auf Hochschulen in Polen (und selbstverständlich außerhalb von Polen) unternommen werden. Denn hier befinden sich die Schmieden, wo die Mentalität der Bürger gestaltet wird. Es geht um Einfluss:

0.6 kBAuf die Gestaltung der öffentlichen Meinung,
0.6 kBEinfluss auf die Entscheidungsträger,
0.6 kBDie Bildung eines eigenen wissenschaftlichen Kaders,
0.6 kBEinfluss auf den Arbeitsmarkt,
0.6 kBEinfluss auf die Bildung.

h) Die von der ‘Gender’-Ideologie für unser Volk fließenden bedrohlichen Folgen können etwa aufgrund des Handbuches verfolgt werden, das vorgeschlagen und bestätigt wird vom Ministerium der Volks-Bildung. Dieses Handbuch befördert deutlich die Homosexualität und lesbische Verbände. Die betreffenden Projekte, die zweifelsohne aufgrund des Diktats des ‘LGBTIQ’-Lobby, der EU usw. unternommen werden, zeigen die Homo-Bände als völlig gleichwertige wie die traditionelle Ehe, die auf Weitergabe des Lebens und den Aufbau einer Familie ausgerichtet ist (s. die angeführte Homepage, Dias 37-39).
– Eine ähnliche Bedrohung kommt von der von oben aufgenötigten, vom MEN [Ministerium für die Bildung] künstlich durchgesetzten Sorge, mit der die ‘Schwulen’ umfangen werden sollen. Es drängt sich der Eindruck auf, dass die Frage der Homosexualität von oben her in die Polnische Schule künstlich mit Nachdruck eingeprägt wird, obwohl die Jugend für solche Problematik nicht vorbereitet ist und auf diese Weise nur demoralisiert wird.
– Umso mehr, dass die Problematik der Homosexualität Polen überhaupt (zumindest vorläufig) nicht betrifft (außer vereinzelten, außergewöhnlichen Fällen). Demzufolge sind alle Unterstellungen hinsichtlich der ‘Homophobie’ u.dgl. Aufbau künstlicher Probleme – wohl vor allem um die Aufmerksamkeit von tatsächlich wichtigen Fragen der Gesellschaft und des Staates abzuwenden. Nur dass die Regierung und die Ministerien diese Probleme schlechterdings nicht bemerken wollen (s. angeführte Homepage, Dias 40-42).
– Dasselbe betrifft weiter die vom MEN mit Kraftaufwand durchgesetzte Problematik der ‘Geschlechter-Gleichheit’ und des ganzen Spektrums der Sex-Edukation der Kinder und Jugendlichen. Die Regierungsrezensionen weisen im vorgeschlagenen Handbuch u.a. alle Sätze zurück, die in irgendwelcher Weise an die katholische Sicht des Menschen und die Fragen anknüpfen oder erinnern, die mit dem geschlechtlichen Ausmaß des Menschen verbunden sind (s. die angeführte Homepage, Dias 45-51).

Imponierend sieht das mächtige, von oben her kommende Werk des organisierten Indoktrinationsapparats der ganzen Nation mit vergifteter Frucht des ausländischen ‘Genders’. Ob – und wie die Chancen irgendeines Widerspruchs beziehungsweise eines Widerstands angesichts dieser Machina aussehen?

(2.3 kB)

b. Die der ‘Gender’-Ideologie sich
widersetzenden Organisationen

(3 kB)

Es gehört sich jetzt, der Reihe nach, andere Organisationen anzuschauen, die auf der anderen Seite der Barrikade des ‘Gendertums’ stehen. Wir fragen klar: ob es in unserem Vaterland – Polen, aktive Organisationen gibt, deren Aufgabe es wäre, einen entschiedenen Widerstand gegen den von oben her strömenden, staatlichen Plan der ‘Gender’-Indoktrination aufzustellen?

Wirft man einen Blick auf die Wirklichkeit dieser ‘anderen Seite’ des Volks – in Zusammenstellung mit den gerade erst sich zum Bewusstsein gebrachten beinahe gigantischen finanziellen Möglichkeiten und der von oben her durchgesetzten ‘Gender’-Ideologie im Rahmen der Prioritäten der Regierung Polens im Verhältnis zum Volk selbst – kommt man sofort zur Feststellung, dass die Unternehmung irgendwelcher Versuche, um sich der von oben kommenden diesbezüglichen Nötigung zu widersetzen, beinahe von vornherein auf Niederlage verurteilt sind.

So pflegt es in der Regel zu sein: alles, was es in Gottes Augen BÖSES gibt – und sekundär für den Menschen als Gottes „Ebenbildes und Ähnlichkeit” das Schlimmste darstellt, findet reichlichen finanziellen Zuschuss und mächtige vielfältige Unterstützung vonseiten der Personen, die dem BÖSEN hingegeben sind, oder mehr präzise gesagt: diesem, der der „BÖSE” ist – Satan.
– Im Gegenteil: alles, was es in Gottes Augen GUTES gibt und für den Menschen die beste Lösung darstellt, kommt üblich um den Preis nur allerschlichtesten Mittel zum Erfolg. Wie schwer ist es in solchen Situationen irgendwelche finanzielle Hilfe zu erlangen, ohne die eine Organisation, die dem wahrhaften Wohl dienen möchte, in Praxis ihre Flügel auszubreiten nicht imstande ist.

Ungeachtet aller Schwierigkeiten angesichts des neuen, ungemein bedrohlichen totalitären staatlichen Systems, erscheinen doch mutige Personalitäten, „Leute des Gewissens”, die, indem sie die moralische Niederlage erblicken, mit welcher das Vaterland bedroht ist, auf Kapitulation nicht eingehen, sondern nicht selten übermenschliche Bemühungen unternehmen, um das mit Übel übergossene Vaterland zu retten und vielen Brüdern und Schwestern dieses Volks zu Hilfe zu kommen. Sie haben vor, den Brüdern und Schwestern zum verantwortlichen Bewusstsein zu bringen, dass sie selbst klar zu sehen bekommen und selbst das Übel bemerken, in das der ‘Genderismus’ jetzt, der Reihe nach, unser Volk in moralische – und folgerichtig die physische Niederlage zugrunde richten möchte, ähnlich wie er sie schon so vielen anderen Völkern gespendet hat.

1) „DLA RODZINY – KOALICJA OBYWATELSKA”

(0,36 kB)  Es erscheint in unserem Vaterland ein in Mühe sich organisierende Verein in Verteidigung der Familie – vor allem der Polnischen Familie. Es geht um die Organisation, die unter dem Titel vortritt:

„FÜR DIE FAMILIE – BÜRGERLICHE KOALITION”
„DLA RODZINY – KOALICJA OBYWATELSKA”

Diese Organisation sucht ein gut durchgedachtes strategisches Ziel zu erreichen. Sie denkt auch an Schritte, die es zu unternehmen gilt, um die durchgedachten langfristigen Aktivitäten erreichen imstande zu sein.

Wir benutzen mit Dank die Internet-Seite der erörterten Organisation (s.: „FÜR DIE FAMILIE – BÜRGERLICHE KOALITION”):

Hier die klar gesetzten Ziele der Organisation:

(0,37 kB)  a) Strategisches Ziel:

Dahin zu führen, dass sowohl in Polen, wie auch in der Europäischen Union führendes Prinzip der Politik die FAMILIE wäre, nicht aber das ‘Gender’. Mit anderen Worten es geht darum, dass das „Family Mainstreaming” – das destruktive „Gender Mainstreaming” ablöst.

(0,36 kB)  b) Hier die langfristigen Ziele, die vor uns erscheinen und die es zu erlangen gilt, indem daselbst die Bereiche der Aktivitäten der Organisation bestimmt werden:

1. Dahin zu bringen, dass die Familie stärker wird.
0.6 kBDas bedeutet zum Beispiel die Mühe zu unternehmen:
0.6 kBdass die Familie im weitangelegten sozialen Bewusstsein die ‘gute Marke sei’,
0.6 kBdas heißt großen Wert darstellt;

0.6 kBdass die Familien dauerhafter werden;
0.6 kBdass der natürliche Zuchwachs bedeutend zunimmt;

2. Dahin zu helfen, dass Einfluss auf den Ablauf öffentlicher Anliegen in bedeutender Überlegenheit Politiker haben, die sich für die Familie einsetzen,
dagegen dass die Anhänger des ‘Genders’  diesen Einfluss verlieren.
Das bedeutet zum Beispiel, dass dazu gebracht wird, dass:
0.6 kBim Sejm [= Polnischen Parlament], in der Selbstverwaltung, im Europäischen Parlament
0.6 kBsolche Politiker Übergewicht bekommen, die für die Familie eintreten;
0.6 kBDass Präsident der Polnischen Republik solcher Politiker werde, der für die Familie besorgt ist;

3. Dazu bringen, dass sich die öffentlichen Institutionen für die Familie einsetzen.
Das bedeutet zum Beispiel, dass dahin geführt wird, dass:
0.6 kBdie Familie vom Gesetz geschützt wird;
0.6 kBin Polen die Charta der Familie eingeführt wird (nach besten Mustern in der Welt);
0.6 kBdie Familie mit dem Steuersystem unterstützt wird;
0.6 kBdie Beamten in effektiver Aktivität für die Familie geschult werden;

Auf dem Hauptportal wird mit leicht sich öffnenden inneren Links gezeigt:
– Der Status des ‘Koalitions-Einverständnisses’, in dessen Kraft ähnlich denkende andere Subjekte eingeladen werden, denen die Rückkehr der Familie auf den ihr gehörigen Platz am Herzen liegt.
– Es werden mehrere praktische Aktivitäten-Projekte genannt – samt entsprechenden Konferenzen, Schulungen und geeigneten Stoffen.
– Es wird die ‘Gender’-Ideologie besprochen, samt der Pädagogie des ‘Genders’ und projektierten Rechtsakten des ‘Genders’.

2) Mit „FÜR DIE FAMILIE – BÜRGERLICHE KOALITION” vereinigte Verbände

Ihren Akzess zur Organisation „FÜR DIE FAMILIE – BÜRGERLICHE KOALITION”  haben schon nicht wenige Vereine angemeldet – vor allem mehrere regionale, die in Polen verstreut sind. Dank der Vereinigung mit einer Hauptorganisation können sie den ihnen eigenen Einfluss besser ausüben und ähnliche grundsätzliche Ziele in wesentlich höherem Grad erreichen.
Unterhalb kopieren wir die Liste der verbündeten Vereine (Zustand: 21.XI.2014):

1. Verein der Pädagogen NATAN.
Lublin (s.: Stowarzyszenie Pedagogów NATAN ).

2. Verein der Christlichen Werke der Erziehung
Kraków (s.: Stowarzyszenie Chrześcijańskich Dzieł Wychowania ).

3. Kongress der Famlien
Poznań (s.: Kongres Rodzin ) (vorläufig nicht aktiver Link)

4. Europäisches Haus der Zusammentreffen – Fundation Neuer Teich
Lublin-Warszawa-Radom (s.: Europejski Dom Spotkań – Fundacja Nowy Staw ).

5. Bürgerische Initiative der Familien
Warszawa (s.: Obywatelska Inicjatywa Rodzin ).

(20.5 kB)
Bild eines der MÄRSCHE FÜR DAS LEBEN. Solche Märsche finden immer wo anders statt - in verschiedenen Städten Polens, Europas, Amerikas und der ganzen Welt. U.a. am 1. Juni: am Tag, der als internationaler TAG DES KINDES erklärt worden ist. Es stellt die Reaktion der gesunden Gesellschaft dar gegen die mit Kraftaufwand aufgenötigten Regierungs- und internationale Programme, die entschieden GEGEN das Leben ausgerichet sind. - Am Bild kann ein lachendes Kind in Armen seiner Mutter gesehen werden, wie auch die Freude der Mutter wegen der ihr und der ganzen Familie geschenkten - nächsten Elternschaft. Damit hängt von nahe her die herzensvolle Sorge um die menschliche und nach Gottes Vorhaben unternommene Erziehung des den Eltern von Gottes Vorsehung anvertrauten Jungen Geschlechts zur Erziehung. - „Zu Jesus brachte man mit großer Zuversicht Kinder, dass Er sie segne: DA WURDEN Kinder zu Ihm gebracht, damit Er ihnen die Hände auflegt und für sie betete. Die Jünger aber schalten die Leute. Doch Jesus sagte: Lasst die Kinder und hindert sie nicht daran, zu Mir zu kommen; denn für solche wie sie ist das Himmelreich. Und Er legte ihnen die Hände auf und zog weiter” (Mt 19,13ff.).

6. Kongress der Konservativen Frauen
Poznań. Keine Internet-Seite.

7. Fundation der Sozialen Bewegung zur Zivilisation der Liebe Namens Stanisław Fruszyński
Kraków (s.: Fundacja Ruchu Społecznego ku Cywilizacji Miłości im. Stanisława Fruszyńskiego ) (Link vorläufig nicht aktiv).

8. Klub FRONDA in Gliwice
Gliwice (s.: Gliwicki Klub Frondy ).

9. Bürgerlicher Verein der Eltern
Gliwice (s.: Obywatelskie Stowarzyszenie Rodziców ).

10. Verein der Kinderreichen Eltern in Bielany
Warszawa (s.: Bielańskie Stowarzyszenie Rodzin Wielodzietnych Warszawy i Mazowsza ).

11. Institut der Sozialen Entwicklung
Kraków (s.: Instytut Rozwoju Spolecznego ).

12. Katholischer Verein der Erzieher
Warszawa (s.: Katolickie Stowarzyszenie Wychowawców ) (Link vorläufig nicht aktiv)

13. Bund der Christlichen Jugend – Polnisches YMCA
Lublin (s.: Polska YMCA ).

14. Fundation der Gesundheitlichen Erziehung und der Psychotherapie
Poznań (s.: Fundacja Edukacji Zdrowotnej i Psychoterapii ).

15. Initiative der Familien NEIN zum Gender
Warszawa (s.: Inicjatywa dla rodzin Nie dla gender ).

16. Klub Freundlich zur Familie Namens Johannes Paul II.
Warszawa (s.: Klub-przyjazny-rodzinie ) (= ungefähr dasselbe wie unter Nr.10)

17. Vereinigung KOLIBER Abteilung in Poznań
Poznań (s.: Stowarzyszenie Koliber Oddział w Poznaniu ).

18. Vereinigung der Famlien Namens der Sel. Mama Rosa
Warszawa (s.: Stowarzyszenie Rodzin im. Bł. Mamy Róży ).

19. Die Pobiedziska für sich
Pobiedziska (s.: Pobiedziszczanie sobie ).

20. Vereinigung Wielkopolska Positiv
Poznan (s.: Stowarzyszenie Pozytywna Wielkopolska ).

21. Koalition der Familien Rodzin
Warszawa (s.: Koalicja Rodzin ) (Link vorläufig nicht aktiv)

22. Vereinigung Treu dem Vaterland
Warszawa (s.: Stowarzyszenie Wierni Ojczyźnie ).

23. Jugendlicher Milieu-Klub „GRUPKA”
Kraków (s.: Młodzieżowy Klub Środowiskowy „GRUPKA” ).

24. Posener Klub Polonia Christiana
Poznań(zob.: Poznańki Klub Polonia Christiana ).

25. Posener Klub der Gazeta Polska
Poznań(s.: Poznańki Klub Gazety Polskiej ) (Link vorläufig nicht aktiv)

26. Katholische Aktion der Erzdiözese Warszawa
Warszawa (s.: Akcja Katolicka Archidiecezji Warszawskiej ).

27. Fundation Betlehem Haus des Brotes
Zabrze (s.: Fundacja Betlehem Dom Chleba ).

28. Seelsorge der Familien
Poznań(s.: Duszpasterstwo Rodzin ).

29. Vereinigung die Republikaner
Poznan (s.: Stowarzyszenie Republikanie ).

30. Katholische Ehen
Poznań(Keine Internet-Seite) ...

31. Vereinigung der Freunde der Pfarrei „Poczekajka”
Lublin (zob.: Stowarzyszenie Przyjaciół Parafii „Poczekajka” ).

32. Patriotische Vereinigung Bielsko-Biała
Bielsko-Biała (s.: Stowarzyszenie Patriotyczne Bielsko-Biała ).

33. Institut der Globalisation
Gliwice (s.: Instytut Globalizacji ).

34. Portal „Kraków Unabhängig”
Kraków (s.: Portal „Kraków Niezależny” ).

35. Union der Europäischen Föderalisten – Polen
Łódz (Keine Internetseite) .

36. Nicht Erliegende Eltern
Warszawa i Śląsk (s. nur Email-Anschrift: Niepokorni Rodzice ).

37. Initiative „STOPP für die Sexualisierung unserer Kinder”
Kraków (zob.: Inicjatywa „STOP seksualizacji naszych dzieci” ).

38. Christliches Psychologisches Zentrum
Łódź (s.: Chrześcijański Ośrodek Psychologiczny ).

39. Fundation Quadrat
Lublin (s.: Fundacja KWADRAT ).

40. Gemeinschaft „NIKODEM – Männer im Gebet”
Cieszyn (nur Email-Adresse: Wspólnota „NIKODEM – Mężczyźni w Modlitwie” ).

41. Vereinigung Namens Edmund Bojanowski „Güte”
Dębica (s.: Stowarzyszenie im. Edmunda Bojanowskiego „Dobroć” ).

42. Vereinigung „In Zukunft”
Gdynia (zob.: Vereinigung „In Zukunft” )
email: gdynia@akademia-rodziny.pl

3) Andere Vereine und Internet-Seiten

Es gibt wohl noch viele andere Internet-Seiten, auf den ebenfalls der Kampf um die christliche Seele des Polnischen Volks – gegen alle Versuche, geführt wird, mit denen die von oben her dem Volk aufgedrängten Erziehungs-Programme (und nicht nur) unserem Vaterland mit Kraftaufwand aufgenötigt werden. Manche solche Programme werden im Namen des Regierungspersonals ausgeübt. Andere solche Versuche kommen von internationalen Organisationen her, beziehungsweise von den sie unterstützenden internationalen ehrenamtlichen Institutionen. An viele solche Organisationen und Internet-Seite gelangt der Autor der hiesigen Homepage wohl überhaupt nicht, obwohl sie zweifelsohne überaus empfehlenswert sind. Der Autor möchte keine von ihnen übergehen – und ist immer für eine ihm diesbezüglich übermittelte Information überaus dankbar (die Email-Adresse unserer Homepage usw. – s. auf der Portalseite, in erster Kolonne des Inhaltsverzeichnisses).

a) Besonders empfehlenswert ist hier die vortrefflich, in Krakow erscheinende Monatschrift:
Wychowawca. Miesięcznik Nauczycieli i Wychowawców Katolickich” [Erzieher. Monatschrift der Lehrer und Katholischen Erzieher]: (s.: Wychowawca. Miesiecznik Nauczycieli i Wychowawców Katolickich ).

b) Eine andere Institution, die um das Wohl der im menschlichen und Gottes Glanz gestalteten Familie besorgt ist, stellt die folgende dar:
Fundacja Mamy i Taty” [Fundation Mama und Tata] (s.: „Fundacja Mamy i Taty” ).
– Auch diese ‘Fundation’ kämpft gegen die ‘Gender’-Ideologie und alle Beschränkungen der elterlichen Rechte zur Erziehung der Kinder – gemäß den eigenen Überzeugungen, gegen die Begehren des Ministeriums – in blinder Nachbildung, oder eher unter dem Nachdruck der ... Finanzen, die von der EU und anderen internationalen Organisationen fließen – oder auch nicht fließen.

c) Eine weitere Fundation, die zutiefst um das Wohl der Familie und die verantwortliche Erziehung der Kinder besorgt ist, stellt die folgende dar:
Fundation HUMANITES – Kunst der Erziehung” (s.: „Fundacja HUMANITES – Sztuka Wychowania” ).
– Diese Fundation wurde in Warszawa gegründet, September 2010 – durch eine Elterngruppe, die sich zur gemeinsamen Betätigung gefunden haben, gemeinsamen Information und Austausch der Erfahrungen zum Thema der gesunden Verhältnisse in Familie, mit besonderer Berücksichtigung der Verhältnisse zu Teenagern. Seit 2013 roku ist „Humanites” Organisation des öffentlichen Nutzens.

d) Stop für die Ratifikation der KONVENTION des Europäischen Rates – NEIN ! Dieser Problematik ist die Organisation gewidmet:
(s.: „Die Konvention schadet Kindern und Jugendlichen” ).

e) Schule frei von Depravation:
(s.: Unterzeichne und sende die Petition an den Präsidenten der Polnischen Republik ).

f.) Mama und Tata:
(s.: Ganz Polen schützt die Kinder! Unterzeichne den Brief gegen die Beschränkung der Rechte der Eltern zur Erziehung der Kinder ).

g) Stopp für Pädophilie:
(s.: Sie kommen um Deine Kinder. Halte sie an! Schließe dich unserer Aktion an. Unterzeichne dich unter der gesetzlichen Initiative Stopp für Pädophilie ).

h) Citizengo.org/pl
(s.: NEIN für die ideologische Konvention des Europäischen Rates! ).

i) Ordo Iuris:
(s.: Lese den Rapport Ordo Iuris über die negativen Auswirkungen der Konvention ).

j) Sprecher der Eltern
(s.: Man kann Vorlagen benutzen für Erklärungen betreffs der Sex-Edukation, um sie in der Schule, im Kindergarten einzubringen. ).

g) Einigermaßen zur besseren Gründung und Begründung des Kampes des Volks um würdige Erziehung der Kinder und Jungendlichen, um volle Achtung der Rechte der Ehen und Familien gegen alle Begehren auf die Ehe und Familie vonseiten des ‘LBGTIQ’-Lobby – kann wohl auch die hiesige Homepage des hier schreibenden Autors beitragen:

Dass die Liebe – LIEBE sei.
Der ‘Liebe’ – menschliche –und Gottes Lösungen
( Der Liebe menschliche und Gottes Lösungen” )

(6.6 kB)

6. Noch einmal – in tiefer Besorgtheit um die Kinder, Jugendlichen,
die Familie

(4.3 kB)

a. ‘Gender’ im Kindergarten

(3 kB)

BEMERKUNG. – Unterhalb kopieren wir in Verringerung ein paar Fotos, die von offiziellen Handbüchern zur Sex-Edukation für Kinder schon im Kindergarten bestimmt sind. Entschuldigung für drastische Fassungen. Es geht um Sensibilisierung der Eltern, aber auch des Bildungs-Personals, für die Problematik ‘Gender’ und ihre destruktive Einwirkung.
– Andere Sache, Kindern, selbst schon ganz kleinen, werden bei diesen ‘Stunden’ Anschrifte u.a. zu Internet-Seiten angegeben mit voller Auswahl Porno-Filmen, die alle möglichen sexuellen Entartungen als völlig ‘Normales’ darstellen: im Rahmen der ‘Gleichheitsbehandlung aller anders gestalteten sexuellen Identitäten’.
– Die Frage der ‘Schamhaftigkeit’ wegen den entarteten sexuellen Verhaltensweisen soll Frage sein, die hier nichts zu tun hat. Es soll eine der schon überholten ‘Stereotypen’ sein aus einer Zeitepoche, die der moderne Mensch schon längst überholt hat!

(6.6 kB)

Es kann die Meinung entstehen, dass die mit Kraftaufwand durchgesetzte Sexualisierung der Kinder im Kindergarten und der Jugendlichen in höheren Schulklassen in Polen noch nicht so weit vorangeschoben wurde, wie es schon seit vielen Jahren in anderen Ländern der EU, z.B. in Deutschland, in Ländern des Nordens Europas, in Österreich, in der Schweiz usw. geschieht.

Die Eltern waren bisher nicht allzu sehr bewusst, mit was für unbegreiflichem, fast besessenem Nachdruck, die mit Atheismus durchdrungenen Persönlichkeiten des Bildungs-Ministeriums des Volks auf Kindern und Jugendlichen die Einengung ihres Denkens und ihres Lebensideals darauf zu beschränken suchen, dass sie als wichtigste Angelegenheit ihres Lebens die Frage der so genannten ‘sexuellen Identität’  halten, selbstverständlich in ihrem eindeutigen Sinn: als des allgegenwärtigen ‘LGBTIQ’. Die Personalitäten nehmen blindlings die den Mitgliedsstaaten aufgedrängten Direktiven der WHO und EU an. Sie tun es umso mehr gern, weil sie dafür mit verknechtenden finanziellen Perspektiven bereichert werden.

Die Eltern beginnen mit ihren Augen alles klarer zu sehen. Sie bemerken immer deutlicher das Übel, das unter scheinbar unschuldig lautenden Worten verborgen ist, und das aus den unverantwortlich angenommenen und durchgesetzten Programmen vergiftend sickert.

Die Direktiven der EU und der WHO, die von der Regierung Polens in vollem Ausmaß angenommen und allmählich angeleitet werden, können vom gesund denkenden Menschen unmöglich akzeptiert werden. Umso mehr müssen sie ein entschiedenes „Non possumus – Darauf können wir nicht zustimmen” auslösen, wenn wir das Wohl des Volks samt seiner über tausendjährigen christlichen Tradition, und der mit ihr einher gehenden Volks-Kultur beachten.

Noch einmal: Kinder im Kindergarten

Gemäß den solennen Worten des Ministerpräsidenten, soll die Durchsetzung der ‘Gleichheits’-Programmeoffenbar nach dem ‘Gender’-Schlüssel (noch genauer: nach dem ‘Queer’) – auf evolutive Art und Weise durchgeführt werden. Zuerst muss das Volk mit der Abschaffung aller ‘ethischen Normen’, dem ‘moralischen natürlichen Recht’ und ‘Gott’ selbst entsprechend „bezähmt” werden. Nachher wird man schon ohne größeren Widerstand vonseiten des Volks die übrigen Aspekte der neuen ethischen Ordnung für das bisher christliche Polen aktivieren können.

Der Ministerpräsident drückt sich eindeutig aus: „Zu Effekten kommen wir auf dem Weg der Evolution ...” (s. ob.: Ministerpräsident und das Konstitutions-Tribunal). Trotzdem hören wir immer wieder von schon auf der zeitweiligen Stufe angeleiteten Experiment-Programmen im Bildungswesen. Mit solchen Programmen wurden schon ab dem Schuljahr 1.IX.2013 – 86 Kindergärten umfangen (s. genauer: Die Gleichheits-Politik in Kindergärten-Programmen).

(kB)
Vom Handbuch für die Sex-Edukation für KINDERGÄRTEN in der Schweiz und in Deutschland. - Mit solchen Präsentationen betreffs der sexuellen Unterschiedlichkeiten zwischen Mann und Frau werden offiziell schon Vorschulkinder in mehreren Ländern vertraut gemacht. Außer den dargestellten Sex-Merkmalen - enthält der entsprechende Koffer alle behilflichen Werkzeuge zur Sexbetreibung, um sich sexuelles Vergnügen auf eigene Faust bereiten zu können, samt Verhütungsmitteln gegen das Schwangerwerden. Das geschieht infolge der deutlichen Ermutigungen und Forderungen vonseiten der WHO: der Welt-Gesundheits-Organisation bei den UN. Die Eltern müssen damit einverstanden sein, dass die Organe der Schule und des Genders ihnen alle Möglichkeiten absagen, ihr Kind von diesen Stunden frei zu sprechen, usw.

Alles geschieht hier unter dem Diktat der EU und ihrer offiziellen Dokumente. Sie wurden auch von der Regierung Polens akzeptiert. Daselbst verpflichtete sie sich zu ihrer Anleitung – bei reichlicher finanzieller Unterstützung vonseiten der EU.

Der allgemeine Titel des Programms für Kindergärten lautet: „Gleichheitspolitik in Kindergärten-Programmen”. Es besteht aus fünf miteinander verbundenen Dokumenten (im Rahmen des: ‘Human Kapital, Die Volksstrategie der Kohäsion, Fundation der Kindergärten-Bildung).

Einmal mehr bemerken wir in diesem Programm einen besessen gelegten Nachdruck auf sexuelle Aspekte bei diesen kleinen Kindern. Es wird dauernd vom ‘kulturellen Geschlecht’ gesprochen, das also nichts mit dem biologischen Geschlecht zu tun hat. Den Kindern, die zu dieser Problematik noch lange nicht herangewachsen sind, werden Gedankenkategorien eingeprägt, die selbst für einen erwachsenen Menschen mit gesundem Verstand schwer begriffen werden können, vor allem aber stellen sie eine Verneinung irgendwelcher Wissenschaftlichkeit im wahren Sinn dieses Wortes dar.

Das Regierungsdokument qualifiziert praktisch die ganze Geschichtsvergangenheit des Volks, die auf natürliche Art und Weise auf Bipolarität des Menschen als Mann und Frau aufgebaut wurde, als ‘Stereotype’. Gemäß der ‘Gender’-Ideologie sollen alle diese Stereotypen umgekehrt und „geändert” werden im Sinn ihrer Umqualifizierung nach Normen der sozialen neuen Ordnung, die als ‘Gleichheitspolitik des Kultur-Geschlechts’ genannt wird. Diese aber strebt nur scheinbar die Elimination der eventuellen sozialen Ungerechtigkeiten an, die an die Situation der Frauen im Gegensatz zu Männern im patriarchalen System anknüpfen.

Finalziel, das unter dieser bewusst in Irrtum führenden ‘Gender’-Terminologie verborgen ist, besteht auf dem weitangelegten Programm: der praktischen Abschaltung des biologischen Geschlechts, und Sammlung der Aufmerksamkeit auf der sexuellen sozial-kulturellen Identität, für die es letztlich alles egal ist, ob der Mensch biologisch Mann oder Frau ist. Das Kultur-Geschlecht ist ein Gebilde, das sich zu jeder Zeit für beliebige Veränderung eignet – letztlich abhängig von ‘Willkür’ des betreffenden Menschen.

In weiterer Folge setzen die ‘Gleichheits’-Programme die Befürwortung aller sexuellen Entartungen voraus: einer völligen Achtung, oder eher selbst Privilegierung des Lebensstil als Homosexuellen, Lesbe, einer bisexuellen, transsexuellen Person, usw. So heißt es die ‘Queer’-Ideologie, das heißt des ausgebauten ‘LGBTIQ’. Dieser ganze Inhalt ist unter dem unschuldigen Mantel der verwickelten Terminologie der ‘Gleichheits-Programme’  verborgen.

Als eines der Muster zur Anleitung der ‘Gleichheits-Kultur der Geschlechts-Identität’ wird der Erziehungsstil dargestellt, der in Schweden in Kindergärten angewandt wird. Man kann verstehen, dass manche Hinweise und psychologische Beobachtungen zur Gestaltung der Kindergärten im Geist des ‘Gleichheits-Geschlechts’ auch einige positiven Aspekte enthalten, die ganz gut mit Erfolg bei Aktivitäten im Kindergarten benutzt werden können. Es geht dabei u.a. um die Gestaltung der Empfindsamkeit der Kinder in diesem Alter z.B. in Richtung einer mehr gerechten Einteilung der Beschäftigungen zwischen Mädchen und Buben.

Dennoch wahnsinnig klingt und weckt begründete Verdächtigungen und dabei Ungeschmack die Erinnerung beinahe Satz um Satz in den erörterten ‘Handbüchern’, geschrieben nach Weisungen der WHO und anderen Erziehungsinstituten mit internationalem Leumund, dass die dominierende, oder eher in jedem Bereich die eigentlich ausschließliche Rolle bei der Vorbereitung der Vorschulkinder zu den auf sie wartenden Aufgaben – die Hinsicht der ‘Gleichheits-Behandlung des sozialen Geschlechts’ darstellt – selbstverständlich in diesem eindeutigen Sinn: diesem ‘genderischen’ (nicht aber biologischen Sinn: der Unterschiedlichkeit zwischen den Geschlechtern). Es geht dauernd um das eine: dass schon die Kinder im Kindergarten, von vornherein, mit dem Lebensstil eines Schwulen, einer Lesbe, eines Transsexuellen, und anderseits jemandes, der Zoophilie betreibt, u.dgl. bezähmt und vertraut gemacht werden.

Wir dringen hier in die Einzelheiten des erörterten Programms des ‘Gleichheits-Kindergarten’ nicht ein. Wir möchten nur die Aufmerksamkeit auf die nicht klar offenbarten Aspekte dieses Programms lenken, die die ‘genderistisch’  begriffene Sexualisierung schon der Kinder im Kindergarten mit sich bringt, und umso mehr die Sexualisierung der Jugendlichen auf der Stufe der Grundschule und in Gymnasien.
– Wir benutzen von neuem die kritische Bewertung des zurzeit besprochenen Programms, unter dem Titel „Genderischer Kindergarten?” (s.: „Genderischer Kindergarten”).

Man muss dauernd die Programme der sexuellen Aufklärung im Gedächtnis behalten, die schon seit langem in vielen Ländern Europas und außerhalb von ihm eingeführt werden – aufgrund der Diktatur, die diesbezüglich von der Höhe der WHO und EU strömt – bei aktivem Anschluss in diese Arbeiten vor allem der deutschen Organisation BZgA (s. ob.: Standards der Sex-Erziehung in Europa).

Kennen lernen der Körperteile ...

Es konnte von vornherein vorausgesehen werden, dass sich eifrige, knechtisch den Regierungsprogrammen ergebene Frauen Kindergärtnerinnen finden, die früher oder später die so erwähnten Muster anleiten werden. Umso mehr, dass sie dafür die ersehnten ... Granten erwarten, die unmöglich nicht angenommen werden könnten!

Immer wieder kann von einem Kindergarten gehört werden, wo die ‘Frau Lehrerin’ im Rahmen des Kennen lernens des menschlichen Leibes und der Einübung der Kinder zur richtigen Benennung der einzelnen Körperteile, und vielleicht selbst des dienstwillig von der WHO empfohlenen ‘Berührung’ des eigenen Leibes – und auch jemandes anderen, u.a. im Rahmen des angeleiteten Spieles des ‘Doktors’ – einem der Mädchen ihre ganze Kleidung auszuziehen heißt, sie stellt das Mädchen auf ein Podium – und beginnt mit der Erklärung der einzelnen Körperteile. Dem Mädchen selbst heißt sie ruhig stehen ... und sich auf keinen Fall schämen. Vielleicht lässt sie dann noch die Jungs herankommen, dass sie die Intimität des Mädchen berühren, wonach sie ihre Empfindungen bei diesen Berührungen ausdrücken sollen: ob sie angenehm waren oder nicht.

Die ‘Lehrerin’ sucht danach, in den Kindern die natürliche Schamhaftigkeit und Intimität total zu ersticken und sie zu töten. Sie redet den Kindern ein, dass das alles völlig normal in der Welt ist und dass man sich hier wegen nichts zu schämen braucht. Und selbst, dass die Kinder ganz gut vorgehen, wenn sie sich auf diese Art und Weise – ob allein an sich, oder zusammen mit jemanden anderen, mit Buben oder Mädchen, in Gruppe oder zu zweit, die Behaglichkeit und Angenehmlichkeit bereiten mit Berührungen oder Streicheln. So kann man sich ein wenig ‘angenehme’ Erfahrungen und Erlebnisse bereiten. Und dass solche Verhaltensweise einer der Bestandteile der ‘grundsätzlichen Rechte des Menschen’ darstellen – darunter selbstverständlich auch der Rechte des Kindes’.

Es kann sein, dass die Frau Lehrerin zu Ende noch dazu sagt, dass es darüber den Eltern nichts zu sagen gilt, weil die Eltern unter ‘stereotypischen’ Bedingungen erzogen wurden, so dass sie in diesem Bereich nicht zuständig sind. Hier zählt als wichtig nur das ‘Moderne’, worüber die Großeltern und die Ur-Großeltern keine Ahnung gehabt haben.

In dieser Situation geschieht alles offenbar um den Preis der totalen Zurückweisung aller ethischen Normen, und mehr präzise: Gottes selbst und der Gebote Gottes. Für diese gibt es in ‘Programmen der Gleichheits-Politik der Geschlechter’ schlechterdings  keinen Platz.

Würde aber eines der Kinder seinen Einspruch erheben und ‘Jesus den Herrgott, der im Herzen weilt’ erwähnen, hilft ihm die ‘Frau Lehrerin’ beim erfolgreichen, völligen Abdämpfen der Stimme seines Gewissens, die selbstverständlich auch im Herzen eines kleines Kindes klar spricht. Für die Erwähnung der ‘Stimme Gottes, der im Gewissen spricht’, gibt es in keinem der Anleitungsprogramme in das ‘Gleichheits-Geschlecht’ irgendwelchen Platz. Das sollen lauter ‘Stereotypen’ sein, die entschieden abschaltet werden müssen als längst überholte Geschichten eines ‘Glaubens auf irgendwas wie Gott’.

Umso mehr, wenn sich unter diesen Kindern eines findet, dessen Eltern Atheisten sind, so dass dieses Kind nicht getauft ist, oder auch es wurde in einer Familie der ‘Zeugen Jehowas’ erzogen, beziehungsweise seine Eltern sind Moslems, oder sie bekennen irgendeine noch andere Religion oder ein andere Bekenntnis.

Lehrer-Pädophile ...

(0,39 kB)  Oben wurde schon die keinesfalls nur ersonnene Möglichkeit erwähnt, dass beim Konkursus zur Stellung des Lehrers im Kindergarten ... die erste Stelle auf einen ‘Herrn’ fallen kann ... , der aktiver Schwule ist (s. ob.: Die Identität des ‘Genders’ und die ‘Gleichheits-Politik’ – s. dieses ganze §). Im Rahmen der ‘Gleichheits-Politik’, die von der Regierung der Polnischen Republik durchgesetzt wird, in blinder Verknechtung von Direktiven der EU und der internationalen Institutionen, wird dann im Kindergarten zum Lehrer z.B. ein Mann-ein-Schwule, vielleicht dazu noch Pädophile. Seine Nicht-Annahme auf diesen Posten wird sofort rechtlich verfolgt als Ausdruck der ‘Rede des Hasses’ und der ‘ungerechten Gleichheits-Sprache’. Es wird Anwendung der Gesetzvorschriften des ‘Arbeits-Kodexes’ sein, wo jede Diskrimination „wegen der sexuellen Orientierung”  verboten wird.

Dieser ‘Herr’ tritt mit den Kindern zur Einübung an, wie man sich eine Annehmlichkeit mittels der Masturbation bereiten kann, was von der Ebene der WHO schon für Babys heiß empfohlen wird und umso mehr auf der Stufe des Kindergartens (s. ob.: WHO: Standards der Sex-Erziehung in Europa). In dieser Situation hindert niemand und nichts jenen ‘Herrn-Lehrer’ bei der Anleitung dieser ... verbrecherischen Indoktrination. Er wird sich auf den Arbeitskodex berufen, wie auch auf die von ihm erworbenen Zuständigkeiten als Diplom-Lehrers im ‘Gender’-Fach, wenn nicht sogar im ‘Queer-Mainstreaming’.

Wir benutzen wiederholt den erwähnten Artikel mit Analyse der Hinweise der Regierungsprogramme ‘Gleichheits-Kindergarten’ (s.: Gender-Kindergarten?). Autorinnen dieses Programmes sind ... Feministinnen.

(0,15 kB)  Die Autorinnen empfehlen, dass die Knaben mit Röcken umgezogen werden, Perücken mit Schleifchen, sie sollen ermutigt werden, mit Puppen zu spielen, ihre Lippen zu malen usw. Die Mädchen sollen sich als Knaben anziehen und die Rolle eines ‘harten Kerls’ spielen, eines Vaters in der Familie, sie sollen technische Sachen meistern usw.
– Diese Empfehlungen betreffen selbst das Geschlecht der Helden aus Märchen. Alles nur deswegen, dass die Kinder von ‘Stereotypen’ weggehen und ihre sozialen Rollen wechseln. Zum Umsatz dieses Projektes assignierte die EU 1.400.Tausend złoty.

(0,15 kB)   Es wird von vornherein vorausgesetzt (nicht zum ersten Mal), dass die Eltern über kein Fachwissen im Bereich der ‘Gleichheit’ verfügen und selbst ihr Leben nach ‘Stereotypen’ richten, indem sie den Kindern von Anfang an bestimmte soziale Funktionen zuschreiben.

Das lässt klar das Ziel des unternommenen Programms erblicken. Das Ziel besteht auf Durchsetzung des ‘Genders’ mit Hilfe der Um-Definierung der Ehe, des Begriffs der Familie, Verwischung des Unterschieds zwischen den Geschlechtern, samt der beabsichtigten Befürwortung der gelegentlich geschmuggelten Homosexualität – als einer der Abänderungen der ‘Gleichheit in Geschlechts-Identität’.

(0,13 kB)  „Das alles geschieht unter dem ‘Mantel’ des Kampfes um die Gleichberechtigung der Männer und Frauen.
Allerdings das Programm drängt immer wieder eine deutliche Verwischung der geschlechtlichen Identität auf.

(0,13 kB)  Parallel dazu erfolgt die Beförderung der Pornographie als Norm der Toleranz,
der gleichen Rechte für die Minderheiten und des Kampfes gegen die Gewalttätigkeit
.

(0,13 kB)  Diese Akzente wenden die Aufmerksamkeit der nicht voll darin Bescheid wissenden Eltern wirksam vom eigentlich beabsichtigten Ziel ab, das unter der Förderung der ‘LGBTIQ’-Kultur verborgen ist: der Achtung vor allen unvorstellbaren sexuellen Deviationen.

(0,2 kB)  Schlimm, dass solche Erziehung schon auf der Ebene des Kindergartens durchgesetzt wird. Ein Kindergarten soll Kinder erziehen als ’geschlechtlose‘ Devianten. Zugleich soll dabei deutlich vorausgesetzt werden, dass „die Eltern sich an Erziehung nicht auskennen, demzufolge sie von der Erziehung der eigenen Kinder abgeschoben werden sollen”.

(0,37 kB)  Indessen die weiter verpflichtende Konstitution der Polnischen Republik garantiert den Eltern das Recht auf die Qualität der Lehre und Erziehung der Kinder, so dass das ‘Ministerium der Volksbildung’ in diesem Fall sich deutlich den eindeutigen Einträgen der Konstitution widersetzt:

Art. 48,1: „Den Eltern steht das Recht zu ihre Kinder nach eigenen Überzeugungen zu erziehen.
Diese Erziehung soll die Stufe der Reife des Kindes berücksichtigen, und auch die Freiheit seines Gewissens, das Bekenntnis und auch seine Überzeugungen.

Art. 53,3: Die Eltern haben das Anrecht, den Kindern die Erziehung und die moralische und religiöse Lehre gemäß ihren Überzeugungen zu sichern”.

(0,38 kB)  Viele Eltern widersetzen sich deutlich der verborgenen Einführung der Gender-Ideologie in Kindergärten. Es ist auch nicht schwer sich überzeugen zu können – und sei es am Beispiel Deutschlands, wo solche Erziehung verpflichtend ist, was für eine Verwüstung diese Ideologie in der Psyche der Kinder bewirkt. Allerdings jeder Widerspruch der Eltern wird dort mit Strafsanktionen, und selbst mit Gefängnis quittiert.
– Davor warnt die öfter angeführte Gabriele Kuby:

„Die Gender-Politik fordert u.a. das Gleichwerden von Mann und Frau, indem sie dieselben werden sollen, die Liquidation der sexuellen Identität der Männer und Frauen, die Abschaffung der ‘aufgezwungenen Hetero-Sexualität’, Gleichberechtigung, und selbst Privilegierung aller nicht-hetero-sexueller Bände (...), es werden immer mehr aggressive Techniken angewandt, um Einfluss auf die Kinder und die Jugend zu gewinnen.

(0,13 kB)  Frucht solcher Aktivitäten ist das Schwinden aller moralischer Normen, Ausbleiben der empfundenen Schamhaftigkeit, Blockierung des Gewissens.
(0,13 kB)  Die sexuelle Pädagogik zerstört unmittelbar die Familie und die Ehe” (GB, für: PCh24.pl).

Der weiter von uns angeführte Artikel (s.: Genderischer Kindergarten?) stellt mit Recht fest:

„Das Geschlecht kann man im Kindergarten oder in der Schule nicht bekommen: das Geschlecht erhält man als Gabe von der ‘Natur’, mit ganzer Wohltat.
– Das heißt in keinem Fall, dass der Mann nicht etwa das Mittagessen kochen kann, und die Frau nicht die Dichtung wechselt,
nur dass in die Natur nicht eingegriffen werden darf”.

(10.5 kB)
Küsse zwischen Schwulen. Gelegentlich der PARADE der GLEICHHEIT. - Abscheu erregendes Bild: ruft nur die Empfindung von Ekel und Ungeschmack, aber auch ... Mitleid. Da bekommt man die sog. Liebe zwischen zwei Schwulen anzuschauen: sie schämen sich nicht das öffentlich zu tun, noch in Augen der Kinder, die großenteils nicht einmal den Verdacht haben,was ihre Gebarden eigentlich betreffen.

Das Regierungs-Programm des „Gleichheits-Kindergarten” ist letztlich eine große Verhöhnung der Familie und der Werte, die die Eltern ihren Kindern einprägen. Es bedeutet einen unverzeihbaren Spott der Überzeugungen, und selbst der ‘Natur’ selbst. All das geschieht aber hinter den Schultern der Eltern.

Das Programm des ‘Gleichheits-Kindergartens’ strebt entschieden den ‘Umsturz des stereotypischen Denkens über die Rolle der Mutter und des Vaters an’.

Indessen weiter verpflichtendes Prinzip ist es, dass für die Erziehung des Kindes die Eltern verantwortlich sind.
– Dagegen das Regierungsprogramm setzt deutlich das UN-Wissen der Eltern in Erziehungsfragen voraus. Es setzt von vornherein voraus, dass der ‘Staat die Kinder besser erzieht’, als die Eltern.
So lauten doch die Worte des Programms ‘Gleichheits-Kindergarten’:

(0,38 kB)  „Besonders wichtig ist es also, dass die Eltern nicht zu Ende diese sind, die letztlich darüber entscheiden sollen, ob man in den Kindergärten für die Gleichberechtigung arbeiten soll, weil sie öfter das Fachwissen in diesem Bereich entbehren und selbst nach Stereotypen handeln”.

(0,38 kB)  Die Eltern müssen auch weiterhin dessen gedenken – in empfundener moralischer Verantwortung angesichts ihrer Kinder, was ungemein deutlich der Sekretär der UN hinsichtlich der Zuständigkeit der Religion formuliert hat. Wir führen hier den Bericht über dieses Aussage an:

(0,38 kB)  „Bei der Konferenz über die Menschenrechte, die 15.April dieses Jahres (2013) in Oslo stattgefunden hat, hat der Generalsekretär der UN, Ban Ki-moon – den Anbeginn einer internationalen Kampagne angesagt, deren Ziel es ist, ‘die Forderungen der sexuell desorientierten Personen über die Anforderungen der übrigen Personen aufzustellen’.

(0,36 kB)  Der Vorsitzende der UN hat offen hervorgehoben, dass die Befolgung der ‘Rechte’ dieser Personen wichtiger ist als die ‘Kultur, Tradition oder die Religion’, die – wie er voraussieht – gebraucht werden als Gründe, um sich den ‘Veränderungen zu widersetzen’.
Es ist daselbst die erste so offen gesagte Erklärung eines Krieges u.a. gegen das Christentum vonseiten des höchsten dem Rang nach Funktionärs der UN”.

(6.1 kB)
Von einem anderen Handbuch der Sex-Edukation für Volksschul-Kinder - aus Schweden. Den Kindern werden nicht nur die Arten und Weisen übermittelt, wie sich die sexuelle Annehmlichkeit mittels der Masturbation bereitet werden kann, sondern auch bei Sexbetreibung mit jemanden anderen: desselben Geschlechts, oder des gegenteiligen. Ungeachtet der Zeichnungen-Fotos zu diesen Themen bietet die Sex-Edukation in Fülle Adresse zu Internetseiten über die Sexpraktiken, und anderseits Adresse zu Internet-Filmen mit Detailsbelehrungen darüber, wie sexuelle Erfahrungen bereitet werden können.

Das bedeutet nach dem Generalsekretär der UN, dass die „Religion, Kultur und Tradition die Verletzung der Rechte der LGBT-Personen nicht rechtfertigen dürfen”. Es ist dabei offenbar, dass er zu diesen Rechten alle Anforderungen der Aktivisten zählt, die nach der ‘LGBTIQ’-Ideologie leben (s.: Nach dem Sekretär der UN, müssen die Tradition und Religion vor ‘LGBTIQ’! zurückweichen).

Dabei ist es doch offensichtlich, dass niemand unter den Menschen, und keine, noch so hoch angestellte staatliche oder internationale Macht, mächtig genug ist, Gott zunichte zu machen, noch das natürliche moralische Recht abzuschaffen, das von Gott, dem Schöpfer auch des Menschen, gegründet worden ist.

Alle Aussagen im Typus „Non serviam – Ich werde Dir (Dir, o Gott) nicht dienen” sind von vornherein ungültig und entbehren irgendwelche rechtliche Kraft. Sie lösen aber nur eine umso mehr seriöse, unabtrittbare Verantwortung sowohl aufgrund des auf solche Weise ausgedrückten persönlichen Aufruhrs gegen Gott, wie auch wegen allen Leuten, die auf diesem Weg zum Ausdruck eines ähnlichen Aufruhrs gegen Gott verführt werden (Schuld wegen ‘fremden Sünden’).

(2.3 kB)

b. ‘Gleichheits-Programm’
für die Schuljugend

(3 kB)

1) Sex-Erziehung in der Schule

Wir benutzen weiter schon fertige Bearbeitungen zum erörterten Thema. Zuerst führen wir Fragmente des Artikels von Katarzyna Kawlewska an (s.: Gender in Volksschulen). Die Autorin stellt ohnehin fest:

(0,38 kB)  „Viele unter den Eltern wissen schon heute Bescheid, dass die innovativen ‘Gleichheits-Kindergärten’, die geräuschvoll Slogane verkünden vom notwendig zu führenden Kampf mit der Stereotypisation, dass unsere Kindern besser leben können, nichts anderes darstellen als straffreie Propaganda der homosexuellen Milieus und Vorbereitung der Grundlage für das Pädophile-Lobby.

... Der Ratgeber, den drei verbissene Feministinnen geschrieben haben, trieft Sexismus und Diskriminierung der Männer.

... Wem ist also das Gender der Sex-Edukation nötig? Ob es damit den Kindern ‘besser zu leben wird’? Besser wird es zu leben sein – nicht aber den Kindern, sondern den Pädophilen, für die das Kind, das der Scham und der Grenzen entbehrt, zur leichten Beute wird”.

Die Autorin bemerkt mit Recht:

„Von ‘Gleichheits-Kindergärten’ und ihrem Kampf um das sozial-kulturelle Geschlecht wird es immer lauter in Medien. Dank dem wird auch das Bewusstsein der Leute hinsichtlich der Schädlichkeit dieses Projektes immer größer.

(0,13 kB)  Dennoch damit lassen sich die innovativen Reformatoren nicht abschrecken. Die ‘Händler’ des Genders sind frech und gehen weiter. Durch einen Nebeneingang dringen sie in die Grundschulen. Sie tun es ohne Hemmung wegen irgendwelchen Medialgesumme. Sie sind übermütig geworden wahrscheinlich infolge der Ignorantie dieser Frage vonseiten des MEN [Bildungsministeriums: Polen]. Es dürfte gesagt werden, dass der Mangel an Reaktion mit leiser Genehmigung für solche Verhaltensweise gleichbedeutend ist.

Die straffreien Genderisten künden sich an sozialen Portalen an und suchen nach Arbeitern, die genau wie sie selbst, hemmungslos, den Kindern eine Gehirn-Wäscherei zu bereiten fertig sind. Das Schuljahr dauert weiter, doch es gibt auf den Posten Vacats”.

Beispielsweise führt die Autorin eine solcher Anmeldungen an:

„Die Schulungs-Firma sucht nach Personen mit Befugnissen, die qualifiziert wären den Posten eines Lehrers in der Grundschule zu besetzen, um zusätzliche Beschäftigungen durchzusetzen unter Schülern der Grundschulen in der Gemeinde ...

(0,13 kB)  Die zu verwirklichende Thematik der Stunden gilt für die sozial-bürgerliche Beschäftigungen der Geschlechts-Gleichheit.

Berufserfahrungen: Minimum 1 Jahr”.

Die Autorin stellt die Frage auf: wurde solche Ankündung überhaupt mit dem Direktor jener Schule einmal vereinbart?:

„Hat irgendjemand der Eltern gehört, dass es in der Schule ihres Kinders ein solches Fach gibt?
Hat irgendein Direktor eines Erziehungszentrums angekündigt, dass die neue Ideologie in die Grundschule eingeführt wird, und womit diese Ideologie unternäht ist”?

Noch mehr, die sich ankündigende ‘Schulungs-Firma’ sucht weiter nach Personal, das imstande wäre die Lehrer im Bereich der neuen Spezialisation ‘heranzuschulen’ unter dem Titel: „Geschlechter-Gleichheit in der Didaktik”. Die Schulungen finden auf dem Gebiet der Gemeinde ... statt”.

Die Autorin schließt ihre Bemerkungen zum Thema ‘Gender-in-Schule’ mit einem Appell an die Verantwortung der Eltern, aber umso mehr des Edukations-Ressorts und der Regierung:

(12.2 kB)
Vom Deutschen Handbuch für Sex-Edukation in der Grundschule, Bild A. Das Bild belehrt, wie bei der Kopulation (also nicht bei ehelicher Vereinigung) das Präservativ angelegt werden soll. Hier wird es dem Jungen - Lars, vom Mädchen Lisa, seiner Freundin, angetan. Die jungen Leute finden mit Leichtigkeit - unabhängig davon und dem nächsten Bild, Belehrungen und FIlme, die Schritt auf Schritt das Sexbetreiben illustrieren, selbst in meist ausgedachten Positionen.

„Es entsetzt mich die Tatsache, dass Experimente an unseren Kindern vonseiten Menschen unternommen werden, die praktisch ohne irgendwelche Vorbereitung sind. Ohne Erfahrung in Arbeit mit Kindern, geschult durch Laien. Zwar sind es Leute mit einem Magisterium, aber ob das reicht, dass man sich an so feinem Instrument beschäftigen darf, wie das Gehirn des anwachsenden Menschen?

(0,36 kB)  Warum verteidigt niemand die Polnischen Kinder? Wo ist die Regierung? Wo ist der Sprecher der Rechte des Kindes? Wo ist das MEN [poln.: Bildungsministerium]?
– Ich habe den Eindruck, dass die Leute, die seit längerer Zeit sich das Recht usurpieren an Eltern Stelle um ihre Kinder zu entscheiden, bewusst Taubstumme vorspielen. Sie wollen nicht, oder sind dazu unfähig, die Bedrohung zu erblicken, die von Europa strömt.

(0,36 kB)  Sie hören nicht, oder sind unfähig das zu hören geworden, dass die Eltern sich das Gender und die Sexualisierung ihrer Kinder nicht wünschen.
– Sie spielen vor, als ob sie nicht wüßten, dass diese Ideologie mit der Konstitution der Polnischen Republik unvereinbar ist. Denn diese garantiert uns, den Eltern, das Recht zur Erziehung der Kinder gemäß den bekannten Werten.
– Oder auch sind sie selbst nur Getriebe in einer Maschine und Gegenstand einer großen Europäischen Indoktrination?

(0,37 kB)  Unsere Pflicht ist es, die Kinder vor der Gender-Ideologie zu wehren, vor der Sex-Edukation und vor den kranken Reformatoren, die für reichliche Dotationen der Union die Polnischen Kinder den Pädophilen zu verkaufen bereit sind.
– Als Betätigungsmotor gilt die Verantwortung – und die Liebe. Dieses Projekt schlägt in die Familie und die Werte, so müssen wir also mit voller Prämeditation, treffsicher dahin einschlagen”.

2) Programmierte Depravation der Kinder und Jugendlichen

(12.2 kB)
Vom Deutschen Handbuch für Sex-Edukation in der Grundschule. Bild B., unter dem Schutz der WHO und des Deutschen Ministeriums. LARS mit seiner Freundin LISA nach der erfahrenen Sex-Kopulation. Sie finden weiterhin mit Leichtigkeit viele offiziell ihnen dargereichte Internetseiten über das Sexleben OHNE Verpflichtungen. Wenn sie es möchten, schöpfen sie ihr Wissen aus PORNO-Seiten und Filmen in allmöglicher Wahl, wo Schritt auf Schritt belehrt wird, wie eine Annehmlichkeit in allen perversen Formen und Positionen erreichbar ist. Eines fehlt aber: Sex ist nicht Liebe! Es ist jedes Mal unternommene Masturbation - allein oder zu zweit - desselben Geschlechts oder des entgengesetzen. Sie hat nichts zu tun mit ZWEI-zu-EINEM-Fleisch-Werden. Hier strebt alles diese Richtung an: um zufällig NICHT etwa ein EIN-FLEISCH zu werden.

Jetzt nützen wir eine andere Bearbeitung hinsichtlich der von der Regierung durchgesetzten ‘Gleichheits-Politik der Geschlechter’, bestimmt für jüngere und ältere Jugendlichen. Wir holen dazu den Artikel von – von Agata Puścikowska (s.: Bildungsministerium will die Demoralisation unserer Kinder – vom: 26.IV.2013). Die Autorin schreibt:

(0,2 kB)  „Das Bildungsministerium heißt ... mit Sex früh anzufangen, es will, dass unter Vorschulkindern die Sucht der Masturbation verbreitet wird, es will, dass die Anzahl der nicht gewollten Schwangerschaften bei Minderjährigen drastisch erhöht werde, es will die Verbreitung der Geschlechts-Krankheiten, des AIDS, aller Entartungen, es strebt die Zerstörung unserer Familien an.

(0,2 kB)  Infolge der eingeführten sog. Sex-Edukation ist es gerade so in vielen Ländern des Westens geworden. Darüber sprechen alle Statistiken seit mehr über zehn Jahren.

(0,2 kB)  In mehreren Ländern (in Amerika-Staaten) zog man sich davon zurück, um die Reinheit zu fördern – und diese Plagen sind gleich niedergesunken.

Die Autorin ruft hier das Dokument der WHO zur Stimme, das seit mehreren Jahren als ‘Standard’ gilt und allen Ländern der Europäischen Union als verpflichtend aufgenötigt wurde. Dieses Dokument wurde von uns schon mehrmals angeführt. Es gehört sich, dass es dauernd in unserer Aufmerksamkeit lebendig bleibt (s. ob.: WHO: Standards der Sex-Erziehung in Europa – vom 22.IV.2013). Erinnern wir uns an die einzelnen Empfehlungen der Sexualisierung, wie sie vonseiten der höchsten Stufe der Welt – der WHO, aufgedrängt wird:

(0,38 kB)  Unter den ‘Hauptthemen’ für die Altersgruppen 0-4 und 4-6 kann u.a. der folgende Hinweis gefunden werden:
‘Freude und Annehmlichkeit bei der Berührung des eigenen Leibes, die Masturbation in früher Kindzeit’.
Dieses Dokument wird vom Polnischen ‘Ministerium der Gesundheit’
und dem ‘National-Bildungsministerium’ befürwortet.

Es gehört sich die Berichterstattung über die Konferenz zu diesem Thema anzuführen. Sie wurde unter dem Patronat des Ministeriums der National-Bildung 22.IV.2013 organisiert.
Bemerkenswert ist der Beifall vonseiten der zwischenressortiven Vertreter angesichts dieses Dokuments der „WHO: Welt-Organisation der Gesundheit”, die nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden ist. Dieses Dokument zeugt von totaler Niederlage der moralischen Würde dieser Organisation:

(0,2 kB)  „Am Montag, dem 22. April, wurde im Sitz der Polnischen Akademie der Wissenschaften unter dem Patronat des ‘MEN’ [Bildungs-Ministeriums] und des Gesundheitsressorts eine Konferenz gehalten, bei der die Rekommandationen der WHO betreffs der Sex-Edukation in Europa vorgelegt wurden.

Die Beratungen fingen mit enthusiastischen Stimmen der Vertreter der erwähnten Ministerien an. Grund zu dieser Freude ist der erste so holistische Versuch, um unser ganzes Kontinent mit dem Edukationsstandard zu umfangen, der eine so unterschiedliche ethnische, religiöse und weltanschauliche Gesellschaft betrifft.
– Ob aber der Inhalt dieser Vorschläge auch Gründe zur Freude bietet?

(0,2 kB)  Inhalt der Propositionen bilden u.a. Empfehlungen, dass Kindern im Alter 4-6 Jahre Inhalte betreffs ‘sexueller Gefühle als Teils der menschlichen Gefühle’, wie auch ‘einer entsprechenden sexuellen Sprache’ übermittelt werden,
(0,2 kB)  Parallel dazu sollen Kinder im Alter 0-4 Jahren im Rahmen verpflichtender Themen über ‘verschiedene Arten und Weisen von Bänden’ informiert werden, wie auch über ‘ihr Recht zur Untersuchung der eigenen sexuellen Identität’.

Man könnte denken, es geht hier ausschließlich um Kinder, die mit Pathologien betroffen sind, wie sie sich dann Rat holen sollen. Eventuell um Fälle, die bei zufälligen Kontakten im Internet angetroffen werden können.

(0,3 kB)  Alle Zweifel sind aber verschwunden, als die Panelisten gesprochen haben, und auch infolge der einführenden Vorlesung, die Prof. Lew Starowicz gehalten hat.
Der Vorsitzende Sexolog unseres Landes äußerte seine Freude in Zeiten leben zu können, in denen wir endlich die Sprache der Verbote und Androhungen aufgeben können, um ruhig über die Vorteile, die aus der Masturbation ab jüngsten Jahren folgen, informiert zu werden.

(0,2 kB)  Gemeinsam war für alle Panelisten (einschließlich mit Vertretern der Ministerien) die Kritik der heute in Polen praktizierten Form der Sex-Erziehung, das heißt der ‘Erziehung zum Leben in Familie’,

(0,3 kB)  allerdings samt dem Bedauern, dass gerade diese Polnische Zurückgebliebenheit die Ursache wurde, warum Polen zur Mitschaffung dieses Epoche machenden Dokuments nicht eingeladen wurde”

Angesichts des scheinbar allgemeinen Enthusiasmus bei dieser Umbruchs-Konferenz zum Thema des Dokuments der WHO über die verpflichtende Sex-Edukation – erschienen aber vom Saal auch Stimmen eines entschiedenen Widerspruchs dagegen. Diese Stimmen konnten nicht ignoriert werden, aller mächtigen Unterstützung vonseiten der Regierung zum Trotz:

Weitere Folge des Berichts:

Es wurde aber vom Saal auch ein anderes Gesicht zu jener ‘Zurückgebliebenheit’ infolge der von dort aus ertönenden Fragen erhoben.

(0,2 kB)  Eine der Fragen, die direkt an die Vertreter der Ministerien ausgerichtet waren, betraf die Ziele bezüglich dieses Themas. Und zwar, wenn die Folgen einer Edukation in dieser Art mit Statistiken aus solchen Ländern offen gelegt wird, wie Großbritannien oder auch Schweden, müssen diese Programme und ihre Befürworter sofort zur Nüchternheit heruntergebracht werden. Die Statistiken zeugen von einem entschiedenem Anstieg, also nicht vom Fall der Geschlechtskrankheiten (in Jahren 1996-2002 in Großbritannien: Anstieg der Erkrankungen: Chlamydien 67%, Tripper 117%, Syphilis 571%).

(0,2 kB)  Anderseits, in den Vereinigten Staaten wurde seit über zehn Jahren das Modell der Edukation mit Förderung der sexuellen Abstinenz eingeführt (also dieses, das wir zurzeit in Polen haben, das als Zurückgebliebenheit angesehen wird). Dieses Modell wurde nach Jahren der Niederlage des früheren Edukationsmodells eingeführt, nach dem die Kinder mit frei betriebenem Sex-Leben vertraut wurden.

(0,13 kB)  In Antwort vonseiten der Organisatoren der Konferenz wurde festgestellt, dass die Gründe der ungünstigen Erscheinungen im Zusammenhang mit der Sex-Edukation verwickelt sind. Man muss sie eher in der Unterschiedlichkeit der Gesellschaften infolge der Migration und der Pathologien in Familien suchen, infolge deren viele junge Leute mit der scheinbaren Heils-Edukation schlechterdings nicht in Kontakt gekommen ist.

(0,13 kB)   Auf Bemerkungen, dass das alles dauernd keine wissenschaftlichen Grundlagen bildet, um über die Erfolgreichkeit dieser Standards zu sprechen, wurde gestanden, dass indem wir von der Zukunft sprechen, man zuerst den Standards ihr Zustandekommen und ihre Existenz zulassen müsste.

(0,13 kB)  Es erscheint nur die Frage, ob die polnischen Eltern sich solche ideologische Experimente an ihren eigenen Kindern wünschen – und dazu noch für eigenes Geld? ...

Autor: Michał Baran.

Wir schenken von neuem die Stimme der Autorin des Artikels, den wir gerade erörtern und kopieren: es geht um den Artikel von Agata Puścikowska (s.: Das Bildungsministerium will unsere Kinder demoralisieren).
Die Autorin stellt die weitere Folge ihrer Reflexionen vor. Sie kennzeichnen sich mit voll empfundener Verantwortung für das Geschick der Kinder – und des Vaterlands:

Ich habe die Information über die Konferenz zum Thema Sex-Edukation der Kinder gelesen. Diese Konferenz, die im Sitz der PAN stattgefunden hat, wurde vom Ministerium der National-Bildung mitorganisiert, das heißt – egal wie man das schätzt – sie gilt vom Regierungs-Erzieher unserer Kinder. Es wurden da die Anordnungen der ‘Weltorganisation der Gesundheit’ (WHO) zum Thema Sex-Edukation in Europa dargestellt.

(0,38 kB)  Sollte jemand darüber nicht gelesen haben, zeige ich hier eine kurze Zusammenfassung darüber. Es kann sein, dass ich ein wenig übertreibe, dennoch so ist die Wahrheit:

Schon die Babys erfahren den Orgasmus, und demzufolge sind sie nicht a-sexuell. Ergo [also]: jedes Kind ist sexuelles Wesen, so dass es sich ihm eine Sex-Edukation als ‘Fachwissen’ gehört. Ab seiner Kleinheit. Alles muss institutionelle Formen annehmen, das heißt zuerst die Sex-Edukation im Kindergarten, wonach in der Schule. Wohl mittels der qualifizierten Edukatoren.

(0,37 kB)  Also zuerst das Kind ab seiner Geburt bis zu 4 Jahren.
Es soll erfahren und vertraut werden mit ‘verschiedenen Arten von Bänden’.
Es soll auch das ‘Anrecht zu Untersuchungen der Geschlechter-Identitäten’ kennen lernen .
Nachher soll der so eduzierte Nachkomme mit ‘sexuellen Gefühlen – als dem Teil der menschlichen Gefühle’ vertraut werden.
– Das Kind bis zu 6 Jahren soll auch die ‘entsprechende sexuelle Sprache’ kennen lernen.

(0,36 kB)  Wenn es schon die entsprechende Sprache beherrscht, wartet auf unseren Sprössling die weitere Stufe der Einweihung in sexuelles Wissen:
– Zwischen dem 9.-12. Lebensjahr soll das Kind das ‘Präservativ wirksam anzuwenden, und in Zukunft auch Verhütungsmittel’ lernen.
– Es soll auch die ‘Verantwortung nehmen können für gefahrlose und angenehme sexuelle Erfahrungen’.
– Allerdings schon zwischen dem 12.-15. Lebensjahr soll das Kind imstande sein, sich selbst mit Verhütungsmitteln zu versorgen.

(0,35 kB)  Dagegen über dem 15. Lebensjahr kann man ihm zusätzlich eine ‘kritische Haltung zu kulturell-religiösen Normen übermitteln, was die Schwangerschaft angeht, die Elternschaft usw.’

All diese Empfehlungen sollen vom MEN [Minsterium der Bildung] den Lehrern übertragen werden.
Ich befürchte – ohne irgendwelche Konsultation mit Eltern.

In Zusammenfassung: Wozu sollte die so seriöse Aufgabe der Erziehung der Kinder im Sex-Wissen den mangelnd gebildeten und zurückgebliebenen Eltern anvertraut werden”?

Die Autorin fügt angesichts der erörterten obligatorischen Empfehlungen der WHO ihre zusammenfassenden Bemerkungen hinzu:

(0,39 kB)  „Aufrichtig gesagt, habe ich schon lange her keine solche Empfindung von Scham, Verlegenheit und so großen Verdruss erlebt. Als Mutter von ein paar Kindern – habe ich wohl zum ersten Mal so eindrücklich empfunden, dass meine elterlichen Zuständigkeiten, das Recht zur Erziehung der Kinder so wie ich es für gerecht halte, nicht nur unterwühlt werden, sondern sie werden schlechterdings niedergetreten. Das ‘Ministerium der National-Bildung’ (MEN), das schon wegen ihrer dämlichen Eduktations-Reform ‘glänzt’, beabsichtigt nur noch umso mehr zu ‘glänzen’ infolge der durchgesetzten kranken Ideologie, die aus Kindern – sexuelle Gegenstände schafft. Selbstverständlich: um des ‘Wohles’ willen !

(0,39 kB)  Um wahrhaft zu sagen, zum ersten Mal finde ich mich total wehrlos und entsetzt wegen der fortschreitenden, totalitären Behandlung der Eltern und Kinder, gleichsam eines privaten Feldbeets der Politiker und Ideologen. Ich habe auf die schwarzen Perspektiven nicht geglaubt, die in Europa schon seit langem gesehen werden können: die Eltern haben dort wenig zu sagen, was die Erziehung ihrer Kinder angeht. Viele von ihnen haben schlechterdings die natürliche Fähigkeit und den Willen dazu verloren … So können die Folgen beobachtet werden: im ‘fortschrittlichen’ Großbritannien, wo den Kindern ‘Gummis’ verteilt werden, gibt es den größten Prozentsatz nicht gewollter Schwangerschaften, Abschrabungen und einen wilden Anfall von Geschlechtskrankheiten …

(0,38 kB)  Wird es den Eltern in Polen gelingen, diesen, denen es daran liegt, also die weiter das Bewusstsein behalten, dass die Sex-Edukation ... Depravation bedeutet, zur Stimme zu kommen? Werden wir allen Protesten des Teiles der Eltern zum Trotz – auf von oben kommende, schädigende und kranke Lösungen verurteilt werden? Wie kann man sich vor der Ideologie wehren, die den Verstand um des Fortschritts willen, der Moderne und ‘Freiheit’ übergießt?

(0,37 kB)  Also noch einmal, zu Ende. An alle Frauen Ministerinnen der Bildung, an alle Sexologen und andere -logen. Wie auch an die Vertreter der WHO, die ganz deutlich von der harmonischen Entwicklung und der Gesundheit der Kinder keine Ahnung haben.

Es ist Ich und mein Mann, aufgrund der Prinzipien, die wir bekennen, die wir unsere Kinder zum erwachsenen Leben vorbereiten. Wie auch zu allen seinen Erscheinungen. Unsere Kinder können uns nach allem befragen. Und bekommen die Antwort. Antworten gemäß der Moralität, angepasst an das Alter der Kinder, ohne die Feinheit und Unschuld zerstört zu haben (oh ja! Die Kinder sind unschuldig! Höchstens sie werden von dieser Unschuld mit Kraftaufwand beraubt).
– Als Eltern empfinden wir kein Problem wegen der Rede über die Prokreation, die Biologie, die Penisse, Scheide und anderes (konkret gesagt: um zu begründen, dass die ‘Katholibane’ auch solche ‘schamhafte’ Bezeichnungen kennen).

(0,38 kB)  Zugleich geben wir keine Zustimmung auf die kranke und immoralische Indoktrination, auf Verderben unserer Kinder, ihre Behandlung also ob ... erotisch aufgeweckte ein paar Jahre zählende Wesen.

Unsere 5-jährige bekommt keine Information über ‘verschiedene Bände’.
Die 9-jährige will ich nicht belehren, wie das Präservativ angewandt werden soll. Solche 9-jährige wird sich höchstens, oh ihr Hochgeehrten Offizielle, ganz platonisch im Klassenfreund verlieben.
Wird sie sich aber auf nicht platonische Weise verlieben wollen, werde ich und mein Mann, nicht aber ein Beamte – sie zu höheren Gefühlen vorbereiten. Nicht zu Techniken.

(0,38 kB)  Ich schreibe diese Worte, und überlege mit Trauer, ob ich nicht etwa naiv bin, als letzte, die im Urwald ruft. Und dass selbst wenn es jemand hört, nichts Positives daraus für die Kinder (auch für die meinen) folgt …
– Allerdings: sprechen, schreien – muss man. Nur so viel ist es uns, den nachdenkenden und verantwortlichen Eltern, noch geblieben. Wir kämpfen um unsere Kinder !

Agata Puścikowska – Aufgrund des: Gość Niedzielny, MW.

Wenn wir die oben angeführten Worte über Konferenzen dieser Art vernehmen, die auf der höchsten Stufe der staatlichen Organe organisiert werden, wird der Mensch von zutiefster Besorgtheit umfangen um das Geschick in erster Reihe der Kinder, die auf diese programmartige Sexualisierung ausgesetzt werden. Ein Übel herbeizubringen – ist es äußerst leicht. Wie schwer ist es das Unmaß eines angeleiteten Übels zu verhindern und die vielfältigen Zerstörungen zu reparieren, zu denen es gebracht wurde: in Gewissen dieser Kinder, in Gewissen der von ihnen geborenen Nachkommenschaft. Überaus schwerwiegend ist das Übel, das der Nation bereitet wurde. Es ist aber Erde und Volk, das Christi Volk ist, Volk und Erde ... Mariens !

Und doch, man kann sich bei der Feststellung nicht zufrieden geben lassen, dass das Übel schlechterdings ... besteht. Es bleibt weiterhin die nicht berührte Verantwortung, und dabei noch die Zurechnungsfähigkeit: für das Geschick der Ehe, der Familie, der Kinder und der Jugendlichen, der ganzen Gesellschaft – des Vaterlandes.

Unmöglich, dass das unberechenbare ÜBEL den Siegen davon trägt. Genauer gesagt: dass letztlich Dieser siegt, der DER BÖSE ist: Satan !

(9.5)

RE-Lektüre: VI.Teil, 3.Kapitel, ‘g’.
Stadniki, 28.XI.2014.
Tarnów, 28.V.2022.


(0,7kB)        (0,7 kB)      (0,7 kB)

Zurück: INHALTSVERZEICHNIS



4. Angenommene ‘Gender’-Taktik
a. Taktik der Verlogenheit
1) Täuschung des Volkes
2) Verlautbarung der Regierungsbevollmächtigen in Sachen der ‘Gleichheit’
‘Verlautbarung der ’ Bevollmächtigen. Text-Tabelle
b. Analyse der Lügen der ‘Erklärung’
1) Diese ‘Erklärung’ und andere offizielle Dokumente
2) Die Identität des ‘Genders’ und die ‘Gleichheits-Politik’
3) Prinzip des „Gender Mainstreaming”
Kein Projekt von Genderismus frei. Tabelle
4) Totalitäre Beschaffenheit des „Gender Mainstreaming”
„Nicht alle Bürger müssen diese Überzeugung teilen„. Tabelle
Regierungstabelle. Das Prinzip der Gleichheits-Chancen
5) Finalzweck des Programms
6) Tatsächliche oder eingebildete Bedrohung
Befreiung aller ‘Queer’. Tabelle
c. ‘Genderismus’ in seinem Wechsel auf ‘Queer’
1) ‘Gender-Gleichheit’ – und Erträge?
Anmerkung. Die Autorität der Deutung von Dr. Maciej Duda: EU, Regierung Polens, Ministerium der Bildung
2) Die ‘Gleichheits-Politik’ – und die ‘Queer-Theorie = LGBTIQ’
3) Die Verneinung vonseiten der Regierung – und der tatsächliche ‘Queer-Kurs’
d. ‘Gleichheit’ – und die ‘Queer-Theorie’
1) Konfrontation zwischen der Bevollmächtigen der Regierung – und dem ‘Genderismus’
ó Die Wissenschaft beschreibt, sie kritizisiert nicht
2) Die von der Regierung kommende Belügung des Volkes ins Gesicht
Anmerkung. Die Regierung hat 30 Filme über das ‘Gender’ bestellt ...

5. Organisationen ‘für’ und ‘gegen’ die ‘Gender’-Ideologie
a. Organisationen dank denen die ‘Gender’-Ideologie aufgebaut wird
1) Einvernehmen vom 2009: ‘Sex-Erziehung der Kinder’
Einvernehmen über die Sex-Edukation in Polen, 2009. Tabelle
Organisationen die das Einvernehmen 2009 unterzeichnet haben
Individuelle Personen die das ‘Gender’ befürworten
Anmerkung. Die Unterzeichneten und die Finanzen und Diplome zur Depravation
2) Polnische Organisationen die das ‘Gender’ befürworten
b. Die der ‘Gender’-Ideologie sich widersetzenden Organisationen
1) „FÜR DIE FAMILIE – BÜRGERLICHE KOALITION”
2) Mit „FÜR DIE FAMILIE – BÜRGERLICHE KOALITION” vereinigte Verbände
3) Andere Vereine und Internet-Seiten

6. Noch einmal – in tiefer Besorgtheit um die Kinder, Jugendlichen, die Familie
Bemerkung. Drastische Fotos...
a. ‘Gender’ im Kindergarten
Noch einmal: Kinder im Kindergarten
Kennen lernen der Körperteile ...
Lehrer-Pädophile ...
Konstitution der Polnischen Republik: Rechte der Eltern
Gabriele Kuby: Die Familie zerstören, Norme, Schamhaftigkeit. Tabelle
General-Sekretär der UN: Die Religion muss vor dem LGBTIQ zurückweichen
b. ‘Gleichheits-Programm’ für die Schuljugend
1) Sex-Erziehung in der Schule
Allmächtigkeit der Genderisten. Tabelle
Allmächtigkeit der Genderisten - Folge 1. - Tabelle
Allmächtigkeit der Genderisten - Folge 2. - Tabelle
2) Programmierte Depravation der Kinder und Jugendlichen
Konferenz im PAN über die Sex-Edukation WHO. Tabelle
Konferenz im PAN über die Sex-Edukation WHO. Folge 1, Tabelle
Nach dem Lesen dieser Konferenz. Tabelle
Nach dem Lesen dieser Konferenz. Folge. Tabelle


Bilder-Fotos

Abb.1. Verabschiedung vor der Reise eines der Geschwister
Abb.2. Die jungen Eheleute mit den Eltern der Jungen Frau
Abb.3. Eine Wespe ist auf der Nase des armen Bäres gelandet
Abb.4. Zwei Strauße marschieren zufußauf der Autobahnstraße
Abb.5. Kamel zum Wasser im Fluss geführt um kühl zu werden
Abb.6. Riskante Eisenbahn über den Abgrund
Abb.7a. Organisation EINER VON UNS
Abb.7. Marsch PRO VITA
Abb.8. Vom Handbuch der Sex-Edukation. Deutschland, Schweiz
Abb.9. Schwulen: öffentlich betriebenen Küsse
Abb.10. Vom anderen Handbuch für Sex-Edukation in der Grundschule (a)
Abb.11. Vom Deutschen Handbuch für Sex-Edukation in der Grundschule (b)
Abb.12. Vom Deutschen Handbuch für Sex-Edukation in der Grundschule (c)